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Aus gegebenem Anlass … Kritzeln ist (k)eine Kunst!?


Es ist kommt leider immer wieder vor und leider auch immer häufiger:

Bücher werden zurückgegeben, die durch Marker und Unterstreichungen oder handschriftliche Notizen dermaßen verunstaltet sind, dass diese danach eigentlich nicht mehr zu gebrauchen sind. Diese Lehrbücher sind aus öffentlichen Mitteln und Studienbeiträgen bezahlt worden.
Ein extremes Beispiel zeigt die Abbildung – die hier wiedergegebenen Unterstreichungen und Notizen waren dabei nicht etwa die Ausnahme, sondern waren auf sämtlichen 250 Seiten dieses Buches zu finden.

Unter dem Topic Kritzeln ist (k)eine Kunst!? möchte die Universität- und Landesbibliothek Münster nun Ihre Meinung zu Kritzeleien und Markierungen in Bibliotheksbüchern mittels einer Kurzumfrage erfahren. Die Umfrage ist anonym, als Namen können Sie xy eintragen. Hier geht’s zur Kurzumfrage: http://tinyurl.com/p38l2n8.

Für alle Studierenden, die sorgsam mit den ihnen anvertrauten Bibliotheksbüchern umgehen, und zu Recht erwarten, ein gepflegtes und brauchbares Exemplar mit nach Hause nehmen zu können, ist das oben geschilderte Verhalten ihrer Kommilitonen vollkommen unverständlich und unakzeptabel.

§ 9 (1) der Benutzungsordnung der Hochschulbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität (2011) über die Behandlung der Schriften und Bibliotheksgegenstände besagt: Die Schriften und sonstigen Gegenstände und Einrichtungen der Hochschulbibliothek sind sorgfältig zu behandeln und vor Beschädigung zu schützen.

Ersti-Café wieder voller Erfolg

Zahlreiche Erstsemester folgten der Einladung der Bibliothek zu Kaffee & Kuchen. Bereits zum vierten Mal nutzte die Zweigbibliothek Medizin die Gelegenheit, sich den Studierenden des ersten Semesters vorzustellen. Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin kennengelernt und u.a. Fragen zu Referatsrecherchen, Lehrbuch– und iPad-Ausleihe beantwortet werden.

Herzlich willkommen, liebes Franziska Tiburtius- und Buonocore-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Ersti-Info (zum Online-Lesen | zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels „Aktivierung“ wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Wenn Sie mal was von Franziska Tiburtius (Wikipedia) lesen wollen: Die Universität Münster besitzt zahlreiche Bücher und Artikel für Franziska Tiburtius. Informationen zu Dr. Michael Buonocore finden Sie hier und hier .

Foto: (c) ULB und Kurhan, Fotolia

Aus alt mach neu: Möbel wechsele dich

Wie im Wissens-Wiki berichtet, hatte die Bibliotheks-Taskforce dringend angemahnt, die Sofaecke von SMV im Bistro zu erneuern. Diese war nach nur drei Jahren Einsatz vollkommen „auf“, das Kunstleder Marke Eco-Leder 202 dunkelbau hatte die (zu heftige?) Benutzung durch sechs Generationen von Medizinstudierenden nicht verkraftet, obwohl uns der Vertreter versprochen hatte, der Bezug würde 100.000 Scheuertouren überstehen (verschwiegen hatte er allerdings, dass der Stoff kein Desinfektionsmittel verträgt – im UKM wird sowas ja auch nicht angewendet…).

Nun, der Stoff hatte sich aufgelöst und sah furchtbar unansehnlich aus (s.o.). Der Anbieter wollte partout keine Gewährleistung übernehmen. Aus Kulanz sollte das Teil neu aufgepolstert werden. Naja, ok, dachten wir, das ist immerhin ein Angebot. Was uns aber schockte, war, dass das Aufpolstern die Hälfte des Neupreises kosten sollte, und – als Krönung – derselbe(!) Bezugsstoff benutzt werden sollte, der schon einmal so kläglich versagt hatte (ein besserer Bezugsstoff hätte vermutlich den Neupreis überschritten…). Und das alles nach sechs Wochen intensivstem Telefon- und Schriftverkehr mit allen Beteiligten.

Die Taskforce hatte jedenfalls genug und nahm die Sache selbst in die Hand. Bei Finke wurde Probe gesessen und eine preiswerte Sofakombination für den Ruheraum ausgewählt (s.o.), auf der sich hervorragend ruhen läßt, weil die Armlehnen nicht so hoch sind.

Dafür kommt der (mit dem alten Bistrosofa identische) Sofadreiteiler aus dem Ruheraum ins Bistro, wo er farblich besser hinpasst (s.o.). Genaugenommen stellt dies nun ein Doppelblindtest dar, denn wir können dadurch ausprobieren, ob der Zerfall des Bezugstoffes an einem Desinfektionsmittel (das es wie gesagt gar nicht gibt) oder einfach in der Natur der (mangelhaften) Sache lag.

Dienstag und Mittwoch: Vorübergehende, kurze Stromunterbrechungen

Am Dienstag und Mittwoch dieser Woche (s.u.) wird ein staatlich anerkannter Sachverständiger in Zusammenarbeit mit der UKM Infrastrukturmanagement GmbH in der ZB Medizin die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen der elektrischen Anlagen durchführen.

Di. 13.08.2013 ca.: 9:00 – 11:00 Uhr : Kellergeschoß
Mi. 14.08.2013 ca.: 11:00 – 14:00 Uhr : Erd- und Obergeschoß

Im Zusammenhang mit den Prüfungen der elektrischen Anlagen kommt es zu kurzfristigen Stromausfällen in den betroffenen Bereichen. Bitte leisten Sie den Anleitungen des Personals Folge! Wenn z.B. die Rechner am Rondell geprüft werden sollten, werden wir Sie bitten, diese auf Zuruf freizugeben. Achten Sie bei der Benutzung von eigenen LapTops, dass diese eventuell eine Viertelstunde ohne Strom auskommen müssen. Ob auch das Licht in sensiblen Bereichen (Keller, Toiletten) kurzfristig ausfällt, können wir jetzt noch nicht absehen. Diese Bereiche werden rechtzeitig geräumt bzw. Fluchtwege freigehalten.

Wir bitten diese und weitere Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Ventilatoren eingetroffen!

Nun könnte der Sommer kommen! Wenn er nicht schon so massiv da wäre… Die ZB Med hat keine Kosten und Mühen gescheut, um unseren Benutzern vor Ort das Lernen und Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen, und 10 neue Ventilatoren angeschafft (eine – wenigstens – teilweise Klimatisierung wurde ja leider nicht genehmigt). Diese sind heute in der Bibliothek eingetroffen und befinden sich auf dem Weg in den Benutzungsbereich, nachdem sie von fleissigen Bibliothekarshänden flink zusammengebaut wurden.

Wir danken Südkorea für die preiswerte Produktion und der Beschaffungsstelle des UKM für die schnelle Lieferung…

Kaffee & Kuchen für Erstsemester voller Erfolg

Wir hatten es uns ja schon gedacht, dass das Angebot von freiem Kaffee & Kuchen auf Resonanz stossen würde, aber heute folgten soviele Erstsemester der Einladung der Bibliothek wie noch nie.

Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin schon einmal kennengelernt werden. Dass viele sofort mit ihren Fragen zu Referatsrecherchen, Lehrbuch– und iPad-Ausleihe zu den Bibliotheksmitarbeitern kamen, hat uns sehr gefreut!

Diesmal konnte dank des MARS-Umfragesystems erstmals auch die Nachfrage exakt abgeschätzt werden. 91% der Teilnehmer mit MARS-Tronsponder hatten auf der EKM/BFE-Vorlesung der Bibliothek ihr Kommen zugesagt. Dementsprechend konnte ausreichend Gebäck und Kaffee organisiert werden.

Daumen hoch: Es bildeten sich schnell diverse Kaffeetafelrunden, die die Gelegenheit zu einem kleinen Plausch nutzten.

Herzlich willkommen, liebes Frederick Sanger – und Apollonia von Alexandria – Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Ersti-Info (zum Online-Lesen | zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels „Aktivierung“ wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Wenn Sie mal was von Frederick Sanger – Wikipedia oder Apollonia lesen wollen: Die Universität Münster besitzt zahlreiche Bücher und Artikel für Sanger und Apollonia.

Foto: (c) ULB und Kurhan, Fotolia

E-Book-Umfrage Teil 2: 99% aller Studenten benutzen die ZB Med

Wie berichtet, hatte die ZB Med eine Umfrage zum Thema Wie lernen Studierende mit gedruckten und Online-Büchern? durchgeführt.

In den folgenden Blogeinträgen werden wir Ihnen die Ergebnisse nach und nach vorstellen.

Die Teilnehmer der Umfrage

647 Studenten haben die Umfrage beantwortet, darunter 538 aus der Humanmedizin und 109 aus der Zahnmedizin. Die Semesterverteilung sieht wie folgt aus:


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Die Bibliotheksbenutzung

Mit der zweiten Frage wurde die Häufigkeit der Bibliotheksbenutzung abgeprüft. Was uns sehr freut: 640 der 647 Umfrageteilnehmer hatten die Bibliothek im letzten Semester genutzt. Das ergibt einen Nutzungsgrad von knapp 99%! Nur 7 von 647 Studenten hatten die Bibliothek im letzten Semester überhaupt nicht aufgesucht. 34% suchten sie einmal pro Monat oder seltener auf (meist um Bücher auszuleihen oder zurückzubringen). Knapp 65%, also zwei Drittel, nutzten die ZB Med mehrmals pro Monat oder häufiger. Sechs Prozent sind Fans der Bibliothek und verbringen fast jeden Tag ihre Zeit hier (oder jedenfalls einen Teil davon).


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In den folgenden beiden Abbildungen finden Sie die Intensität der Bibliotheksbenutzung für die einzelnen human- und zahnmedizinischen Semester aufgeschlüsselt.


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Bei den Humanmedizinern ist die Nutzung der Bibliothek in den ersten sieben Semestern recht konstant, wenn man einmal von den Erstsemestern absieht, die (noch voller Enthusiasmus) vielleicht öfter in die Bibliothek rennen als nötig wäre. Durchschnittlich 25% bis 39% benutzen die ZB Med fast täglich. In den höheren Semestern nimmt diese hohe Benutzungsfrequenz schlagartig auf Werte um 13,5% ab. Während im 8. Semester ein Shift von mehrmals pro Woche auf mehrmals pro Monat stattfindet, die Anzahl der seltenen/nie-Nutzer aber mit 28% etwa gleich hoch wie in den unteren Semestern bleibt, sinkt im 9. und den höheren Semestern die Bibliotheksnutzung deutlich ab. Nur noch die Hälfte (49%) sucht die Bibliothek mehrmals im Monat oder öfter auf, während 51% die Bibliothek nicht mehr oder nur sehr selten aufsucht (bei den übrigen Semestern steigt dieser Wert nie über 28%).


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Bei den Zahnmedizinern finden wir ein anderes, nicht so homogenes Verteilungsbild vor: Hier ist ein Benutzungspeak im 1. und 4. Semester festzustellen, mit 54% täglicher/wöchentlicher Benutzung werden sehr hohe Nutzungsfrequenzen erreicht. Auch das dritte Semester stellt mit 43% die Humanmediziner bibliotheksmässig noch in den Schatten. Nach dem 5. Semester ist dagegen Schluß: Die Besuche in der Bibliothek lassen rapide nach. Genaueres läßt sich jedoch nicht sagen, dafür haben zu wenig Zahnmediziner pro Semester die Umfrage beantwortet.

Gründe der Bibliotheksbenutzung


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Die Teilnehmer konnten zwischen den obigen 10 Gründen wählen, sonstige wurden nur vereinzelt angegeben (siehe unten). Am aller, allerhäufigsten wird die Bibliothek dafür benutzt, wozu sie da ist: Um sich (kostenfrei) Bücher für’s Studium auszuleihen. 97% kommen deswegen in die ZB Med, nur 3% leihen überhaupt keine Bücher aus. 3/4 aller Studenten kommen nahezu immer bzw. oft in die Bibliothek, um sich Bücher auszuleihen. Der nächst wichtigere Grund ist das Benutzen der Arbeitsplätze, 41% geben an, deswegen nahezu immer / oft in die Bibliothek zu kommen. Interessant: Nur jeder Siebte benutzt die Arbeitsplätze nie.

In der E-Book-Studie 2003 war eine ähnliche Reihenfolge festzustellen: Die Ausleihe (65%) kam auch damals mit deutlichem Abstand vor der Nutzung der Arbeitsplätze (22%), der Literatursuche (14%) und der Internetnutzung (9%).

Die nächsten vier Punkte betreffen elektronische Angebote. 29% kommen nahezu immer / oft in die Bibliothek oder rufen unsere Webseite auf, um Thieme examen online zu nutzen, 25% um das Internet zu nutzen, 23% um E-Books zu nutzen und 19% um die Internetangebote der ZB Med zu nutzen.

Jeder Sechste benutzt die Bibliothek nahezu immer oder oft als Treffpunkt und 72% mindestens selten oder manchmal. Nur 28%, also ein gutes Viertel, nutzt die ZB Med nie als Treffpunkt.

Der Bistrobesuch ist dagegen schon eher ein Luxus: Gut die Hälfte geht nie ins Bistro und nur 8% benutzen es nahezu immer oder oft. Fast identisch sieht es bei den Kopierern aus. Die Scan-Dienste werden schlußendlich von 70% nie benutzt und nehmen so zu Recht den letzten Platz ein.

Sonstige Gründe waren: Ruheraum in der Mittagszeit nutzen; Mediscript online (2x); Wartezeiten (z.B. zwischen Vorlesung und Praktikum) überbrücken; Auskunft der ZBM um Rat fragen; RapiDoc; Online Zeitschriften und deren Artikel; Lerngruppen (2x); mir vor Ort einen Überblick über die für mein aktuelles Semester wichtigen Bücher zu verschaffen, um dann zu entscheiden mit welchem ich Lernen will oder welches ich mir ggf. kaufen will; Ort zum Lesen/Ausruhen in Vorlesungspausen.

Teil 3 der Umfrage

Herzlich willkommen, liebes Heinrich Irenaeus Quincke – Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Erstsemester-Info (PDF) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Gebäude A11, alias Domagkstraße 9) sicher leicht klären.

Die Aktivierung Ihrer neuen Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis können Sie online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenso online wie die Erstsemestereinführung. Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

PS: Montag, den 2. April, gibt es eine Überraschung für Sie in der ZB Med, mehr verraten wir bei der Erstsemestereinführung am Dienstag. Und wenn Sie mal was von Heinrich Irenaeus Quincke lesen wollen: Die ZB Med besitzt zusammen mit der ULB 143 Artikel und Bücher von und über Quincke.

Zweitstärkste Benutzung in der Geschichte der Bibliothek

Im vorherigen Jahr 2011 hat die Benutzung der Bibliothek wieder deutlich zugenommen. Die ZB Med konnte um 10.000 Besucher zulegen und kam damit auf eine Gesamtbesucherzahl von 206.737. Die ist die zweithöchste Zahl in der Geschichte der Bibliothek und wird nur von dem Ausnahmejahr 2007 übertroffen, als die ULB am Krummer Timpen zeitweise geschlossen war und alle Benutzer zu uns kamen.

Innerhalb der Woche wurden die größten Zuwachsraten mit +11,9% in den Abendstunden nach 22 Uhr und am Wochenende (+11,4%) erzielt, in der Woche stieg die Nutzung um (lediglich) +3,8%.

Der 9. Juli war der Tag mit der insgesamt höchsten Benutzerzahl. 1420 Besuche konnten an diesem letzten Montag vor den Semesterferien verzeichnet werden.

Seit der Gründung der Bibliothek 1993 haben 3,1 Mio. Studenten, Ärzte, Wissenschaftler und Laien die Zweigbibliothek Medizin aufgesucht.