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Webseminar zu via medici, HappyHippocampus und Scanbooster

Lernen Sie via medici, HappyHippocampus und Scanbooster in einem Webseminar kennen. Dieses findet zu folgenden alternativen Terminen statt:

Donnerstag, 21. März 2024 von 19:00-20:00 Uhr
Dienstag, 26. März 2024 von 19:00-20:00 Uhr

Über die folgende Seite können Sie sich zum gewünschten Termin anmelden:

Einführung in via medici für Studierende der WWU Münster (edudip.com)

In via medici finden Sie

  • Tausende interaktive Lernmodule für das gesamte Studium der Humanmedizin und Zahnmedizin
  • Anzeige der Lernmodule nach Fächern, Organsystemen, Leitsymptomen und nach den Curricula für das Studium der Humanmedizin und Zahnmedizin an der Uni Münster
  • Über 35.000 original IMPP-Prüfungsfragen zum unbegrenzten Kreuzen
  • Mehr als 150 aktuelle elektronische Thieme Lehrbücher (unter anderem den PROMETHEUS LernAtlas der Anatomie, die Bücher der Dualen Reihe oder Memorix Zahnmedizin), sowie Fachzeitschriften
  • Hunderte Fallbeispiele und Blickdiagnosen, interaktive Lernkurse
  • Spannende Abbildungen und Videos in der Mediathek
  • Verschiedene Lernpläne zur strukturierten Vorbereitung auf die M1 und M2 der Humanmedizin
  • Und vieles mehr.

Darüber hinaus können Sie die Gedächtnispaläste und Merkhilfen für Biochemie von HappyHippocampus sowie den digitalen Sonografie-Trainer Scanbooster vollumfänglich nutzen.

Weitere Informationen sowie die Anleitungen zur Freischaltung finden Sie auf folgender Seite:
via medici Campuslizenz Münster – via medici: leichter lernen – mehr verstehen – via medici (thieme.de)

Grafik © 2024 Thieme Verlag

Scanbooster Ultraschall-Sono App 2024

Taucht ein in die Welt der Ultraschalldiagnostik mit der ersten realistischen Ultraschallsimulation. Diese App macht es möglich, Ultraschalluntersuchungen zu üben, ohne ein echtes Gerät zu benötigen. Die Campus-Lizenz läuft bis Ende 2024.

Die Ultraschallsimulator App Scanbooster für das Smartphone und Tablet erleichtert das Erlernen und Trainieren der korrekten Handhabung des Schallkopfs sowie die präzise Durchführung einer Ultraschalluntersuchung – so einfach und lebensecht, fast wie an einem richtigen Patienten. Hier gibt es weitere Informationen zum Sonographie-Trainer Scanbooster: Flyer_Scanbooster_2022.pdf (thieme.de)

Die Freischaltung erfolgt über folgende Schritte:

  • Anlegen des eRef Remote-Zuganges (Anleitung: Thieme Account) oder Nutzung eines bereits bestehenden via medici Heimzuganges (dieser kann im Profil aktiviert werden; Anleitung: https://viamedici.thieme.de/landing-page/inhalte-freischalten). Dafür muss man sich einmalig im Uni-Netz befinden oder per VPN damit verbunden sein.
  • Kostenfreier Download der App aus dem App Store für iOS oder aus dem Google Play Store für Android
  • Login mit den bekannten Thieme Zugangsdaten, die auch für via medici oder die Thieme eRef verwendet werden

Weitere Hilfestellungen zu Scanbooster und für die Freischaltung sind hier beschrieben: Scanbooster – Hilfe – eRef, Thieme

Grafik © 2024 Thieme Verlag

QVM-Anträge: Campuslizenz für Amboss und via medici bis Ende 2024

Die QVM-Kommission des Fachbereichs hat die Zustimmung erteilt, darob sind über eine Campuslizenz sowohl Amboss als auch via medici bis Ende 2024 verfügbar.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

– Weitere Infos zu Amboss hier.
– Infos zu via medici hier.

 

Grafik © Thieme Verlag

Lizenz für ClinicalKey Student läuft Ende 2023 aus

ClinicalKey Student ist ein Webportal von Elsevier, das über 150 Lehrbücher enthält, wie z.B. den Sobotta Atlas der Anatomie, Zeeck Chemie für Mediziner und Trepel Neuroanatomie. Die Medizin-Bibliothek hat ClinicalKey bis Ende 2023 lizenziert.

Eine Verlängerung der Lizenz scheiterte daran, hierzu keine weiteren QVM-Mitteln zur Verfügung stehen.

In den vergangenen drei Jahren wurde ClinicalKey außerhalb des regulären Bibliotheksetats durch sog. Qualitätsverbesserungsmittel (QV-Mittel) finanziert.

QV-Mittel dienen der Verbesserung der Lehre und werden aus Mitteln bezahlt, die das Land NRW über das Studiumsqualitätsgesetz den Hochschulen als Ausgleich für den Wegfall der Studienbeiträge zur Verfügung stellt. Über Anträge auf QVM an der Medizinischen Fakultät entscheidet die QVM-Kommission des Fachbereichs.

Eine schrittweise  Anleitung zur Nutzung als auch eine Liste der verfügbaren Bücher finden sich in unserem Wiki hier, oder auch als AktuellesBeitrag.

Grafik © Elsevier

Amboss Podcast: COPD: Von der Erstdiagnostik bis zur Palliation

Bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kommt es vorwiegend durch inhalative Noxen zu einer Entzündung der kleinen Atemwege. Dies führt zu einer irreversiblen Obstruktion der Bronchien mit Dyspnoe und Husten. Betroffen sind vorwiegend langjährige Raucher:innen. Die Diagnose wird anhand der typischen Symptomkonstellation (Dyspnoe, Husten, Auswurf) und dem spirometrischen Nachweis einer Bronchialobstruktion gestellt. Therapeutisch ist v.a. der Verzicht auf das Rauchen relevant – nur dieser kann den Krankheitsverlauf signifikant beeinflussen. Zur symptomatischen Therapie stehen in erster Linie inhalative Bronchodilatatoren zur Verfügung (β2-Sympathomimetika und Anticholinergika). In den Herbst- und Wintermonaten kommt es bei COPD-Patient:innen oftmals zu Exazerbationen, die eine Intensivierung der Therapie und ggf. eine vorübergehende Gabe von Glucocorticoiden erforderlich machen. Bei starker Ausprägung kann auch eine stationäre oder sogar intensivmedizinische Behandlung geboten sein. Schreitet die Erkrankung fort, können im Verlauf ein Lungenemphysem und eine respiratorische Insuffizienz entstehen sowie eine dauerhafte Sauerstofftherapie nötig werden.

Amboss Podcast: COPD: Von der Erstdiagnostik bis zur Palliation

Mehr zum AMBOSS-Podcast: https://go.amboss.com/podcast

Amboss bietet regelmässig diesen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag wird mit Expertinnen und Experten über relevante Themen aus Forschung, Gesundheitspolitik und dem klinischen Alltag. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil. Daneben werden aktuelle Studien aus international anerkannten Fachjournalen – wie dem NEJM oder dem JAMA besprochen.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik © Amboss GmbH

Amboss Blog: Rauchstopp – therapeutische Verfahren auf dem Prüfstand

„Jetzt höre ich endgültig auf!“ – Dieser Satz fällt nicht nur zum Jahreswechsel in vielen Sprechzimmern. Wie können wir die Entwöhnung unterstützen und was taugen Hypnose und Magnetfelder?

Der Blick entschlossen, die Zügel in der Hand. Wildpferde preschen durch die Prärie. Scheinbar unbegrenzte Freiheit. Wayne McLaren zündet sich eine Zigarette an. Binnen Sekunden flutet Nicotin sein Hirn, stimuliert die nicotinergen Cholinozeptoren und aktiviert das endogene Belohnungssystem. Wayne McLaren ist nicht frei – er ist abhängig.

Wie dem Marlboro-Mann geht es weltweit 1,3 Milliarden Menschen. In Deutschland raucht etwa ein Drittel der Bevölkerung, mehr als 100.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Die meisten Tabakabhängigen wissen um die schweren mittel- und langfristigen Folgen, schaffen es jedoch nicht, aus eigener Kraft aufzuhören. Seit Beginn der COVID-19-Pandemie wurden sogar noch mehr Zigaretten verkauft als zuvor.

Eine gründliche Tabakanamnese muss nicht viel Zeit kosten: Nach Rauchstatus und Pack Years fragen wir regelmäßig. Der Fagerström-Test kann zudem helfen, die Stärke einer Abhängigkeit rasch einzuordnen. Aber oft genug fallen schon zwei kurze Fragen unter den Tisch: „Wollen Sie aufhören?“ und „Brauchen Sie dabei Hilfe?“ Weniger als ein Viertel der Raucher:innen wird beim Arztbesuch darauf angesprochen.

Auf einen Blick:

  1. Eine abhängige Gesellschaft
  2. Tabakabhängigkeit ansprechen und einordnen
  3. Wege zum Rauchstopp
    1. Rauchstopp durch eine Nicotinersatztherapie?
    2. Rauchstopp durch Hypnose?
    3. Rauchstopp durch E-Zigaretten?
    4. Rauchstopp durch aurikuläre Akupunktur und repetitive transkranielle Magnetstimulation?
  4. Kostenübernahme der Tabakentwöhnung
  5. Rechtliche Rahmenbedingungen für Tabakerzeugnisse
  6. Direkt zur Podcastfolge

Der komplette Beitrag hier.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Weitere Infos zu Amboss hier.

Text & Grafik © Amboss GmbH

IMAIOS Campuslizenz verfügbar!

Bis zum 15. September 2023 gibt es eine Campuslizenz für die e-Anatomy von IMAIOS.

e-Anatomy ist ein erstklassiger Atlas für Anatomie und bildgebende Verfahren und das umfangreichste Online-Nachschlagewerk für Humananatomie, zugänglich auf iPads, iPhones und Android-Geräten. Entdecken Sie detaillierte anatomische Darstellungen und verschiedene Modalitäten (über 8.900 anatomische Strukturen und mehr als 870.000 übersetzte Beschriftungen), einschließlich Röntgen-, CT- und MRT-Bildern, anatomischen Diagrammen und nuklearmedizinischen Aufnahmen. Die Inhalte sind in 12 Sprachen verfügbar. IMAIOS wurde 2008 ins Leben gerufen und hat sich als innovatives Unternehmen im Bereich der medizinischen Bildgebung und des E-Learnings etabliert.

Hier geht es zur e-Anatomy von IMAIOS.

Bei Fragen oder technischen Schwierigkeiten können Sie sich entweder telefonisch (0251-83-58561) oder per E-Mail (info.zbmed@wwu.de) an uns wenden.

Grafik © Imaios

3D-Anatomie-App Visible Body lizensiert

Seit heute hat die Medizinbibliothek offiziell wieder eine 3D-Anatomie-App für Sie lizenziert: Visible Body – Atlas der menschlichen Anatomie. Mit diesem 3D-Atlas lassen sich Tausende  anatomische Strukturen erkunden, dabei können Knochen, Blutgefäße, Nerven und Muskeln wahlweise aus- und eingeblendet werden, um freie Sicht auf darunter liegende Strukturen zu haben. Zu jedem Körperteil gibt es eine deutsche Definition, einen lateinischen Namen und eine hierarchische Eingliederung. Weitere Sprachen können implementiert werden.

Eine erste Anleitung und den Zugriffslink finden Sie hier.

Bei Fragen oder technischen Schwierigkeiten können Sie sich entweder telefonisch (0251-83-58561) oder per E-Mail (info.zbmed@wwu.de) an uns wenden.

Grafik © Visible Body

Amboss-Blog: Depression: 5 Tipps für die Praxis

Etwa jede zehnte Frau und jeder 20. Mann in Deutschland leiden an einer Depression. Die erste Anlaufstelle für Betroffene sind oft Niedergelassene. Was ist wichtig bei Anamnese, Krankschreibung und Co.?

Die unipolare Depression ist keineswegs ein Spezialthema der Psychiatrie – in allen Fachbereichen treffen Behandelnde auf Menschen, die an der Volkskrankheit leiden. Insbesondere in der allgemeinmedizinischen Praxis stellen sich viele Erkrankte vor. Doch wie lassen sich depressive Symptome wie Suizidgedanken gezielt abfragen? Wie können Betroffene die Wartezeit auf einen der raren Psychotherapieplätze überbrücken und wann ist eine stationäre Behandlung indiziert? Darüber klärt der Psychiater und Vorsitzende der Deutschen Stiftung Depressionshilfe Prof. Ulrich Hegerl im Gespräch mit AMBOSS auf.

Auf einen Blick:

  1. Symptome einer Depression aktiv explorieren
  2. Suizidalitätsanamnese bei Depression vorbereiten
  3. Red Flags und stationäre Behandlungsoptionen bei Depression kennen 
  4. Wartezeiten bei Depression mit digitalen Anwendungen überbrücken
  5. Krankschreibung bei Depression: über Vor- und Nachteile aufklären
  6. Direkt zur Podcastfolge

Der komplette Beitrag hier.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

  • Weitere Infos zu Amboss hier.

Text & Grafik © Amboss GmbH

 

Veranstaltung 05.04.23: Vorklinik-Lifehack-Seminar von Amboss

Am Mittwoch, 5. April 2023 von 9:15-10:00 Uhr wird AMBOSS in einer Veranstaltung vorgestellt: Amboss für die Vorklinik

Frau Liska Mattis, Ärztin bei AMBOSS, zeigt auf, wie AMBOSS direkt ab dem 1. Semester zu nutzen und zu personalisieren ist, und wie wichtige Grundsteine für das 1. StEx gelegt werden können.

Bringen Sie Fragen mit, da Frau Mattis selbst 2015 ihr Physikum geschrieben und mithin Gedanken zu den vorklinischen Semestern gut nachvollziehen kann.

Um eine Anmeldung vorab wird gebeten:

http://go.amboss.com/vorklinik-seminar

Frau Mattis teilt ihre persönlichen Tipps und Erfahrungen mit, sowohl für die Vorklinik aber auch für die Physikumsvorbereitung.

Save the date:

  • Mittwoch, 5. April 2023 von 9:15-10:00 Uhr im Dekanat, Lehrsaal (Gebäude D3).

Abbildung: Amboss

Amboss Blog: Schwindel: „Kein Schicksal, sondern ein behandelbares Symptom“

Lift, Schiff, Karussell – die oft komplexen Schwindelsymptome bringen fast jede Fachdisziplin gelegentlich ins Wanken. Wie sich inmitten der Differenzialdiagnosen fester Stand finden lässt, erklärt Prof. Andreas Zwergal, Leiter des Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrums, im AMBOSS-Podcast.

Unser Gleichgewicht beruht auf drei Säulen: dem Gleichgewichtsorgan, der Sehwahrnehmung und der Propriozeption. Schwindel als Störung des räumlichen Empfindens geht häufig mit einem unsicheren Gleichgewicht und einer Fallneigung einher. “Mit einer Lebenszeitprävalenz von 30 % ist Schwindel eines der häufigsten Symptome in der Medizin überhaupt”, so Andreas Zwergal im AMBOSS-Podcast, “es gibt keine Disziplin, die nichts mit Schwindel zu tun hat. Deswegen ist es extrem wichtig, dass wir uns mit der Einordnung von Schwindel beschäftigen und uns gut mit den wesentlichen Schwindelursachen auskennen.”

Auf einen Blick:

  1. Gleichgewicht und Schwindel 
  2. Ursachen für Schwindel
  3. ACHT: Anamnestische Red Flags für gefährliche Schwindelursachen
  4. HINTS: Klinische Red Flags für gefährliche Schwindelursachen
  5. Bildgebung bei Schwindel
  6. Versorgungskontext und Schwindeldauer
  7. Psychogener Schwindel
  8. Multimodaler Altersschwindel
  9. Spezialisierte Zentren zur Schwindelabklärung
  10. Direkt zur Podcastfolge

Der komplette Beitrag hier.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

  • Weitere Infos zu Amboss hier.

Text & Grafik © Amboss GmbH

Amboss Blog: HPV – Eine lokale und globale Herausforderung

Krebs und Kondylome: HPV-Infektionen können teils lebensbedrohliche Erkrankungen verursachen. Wie kann die Prävention gelingen?

Die meisten sexuell aktiven Menschen stecken sich mindestens einmal im Leben mit humanen Papillomaviren (HPV) an. Die Mehrheit der Infektionen bleibt asymptomatisch und heilt folgenlos aus. Persistierende Infektionen verursachen allerdings allein in Deutschland knapp 8.000 Krebserkrankungen. Der Welt-HPV-Tag am 4. März erinnert daher an Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung. Im AMBOSS-Podcast nehmen wir zu diesem Anlass HPV unter die Lupe.

Auf einen Blick:

  1. Wie HPV übertragen wird 
  2. Die HPV-Impfung: Sicher und wirksam
  3. Eine Frage der Gerechtigkeit: die HPV-Impfung für Jungen
  4. Wie sich die HPV-Impfquote verbessern lässt
  5. HPV-Tests in der Zervixkarzinom-Früherkennung
  6. HPV und Zervixkarzinom: globale Ungleichheit
  7. Direkt zur Podcastfolge

Der komplette Beitrag hier.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

  • Weitere Infos zu Amboss hier.

Text & Grafik © Amboss GmbH