Neues e-Buch: Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus

978-3-662-48744-0

Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus

Schmuhl, Hans-Walter :

Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus
Springer
2. Aufl. 2016
XIV, 458 S.
ISBN  978-3-662-48744-0

Dieses Buch beschreibt die geschichtliche Entwicklung der Gesellschaft Deutscher
Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus. Die Gesellschaft Deutscher
Neurologen und Psychiater entstand 1935 aus dem Zusammenschluss des Deutschen
Vereins für Psychiatrie, des Deutschen Verbandes für psychische Hygiene und der
Gesellschaft Deutscher Neurologen.
Es entstand aufgrund eines durch eine unabhängige internationale Kommission von Medizinhistorikern ausgeschriebenen und begleiteten Forschungsauftrages.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hatte diese Kommission im Rahmen ihrer Aktivitäten zum Thema Psychiatrie im Nationalsozialismus etabliert.

 

 

Foto und Text: Springer

 


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.978-3-662-48744-0

UpToDate, die notwendige Expertise: Onlineschulung

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Am kommenden Dienstag, 8. März um 13 Uhr / 19 Uhr und am Mittwoch 9. März um 16:30 Uhr bietet UpToDate eine kostenlose Onlineschulung, durchgeführt von Dr. Michael Ross, an.

In diesem UpToDate Learning Forum Webinar mit dem Titel Authorship of UpToDate Content: The Necessary Expertise erfahren Sie, wer die Inhalte in UpToDate erstellt. Es gibt Tausende von Klinikern, die die Leidenschaft teilen evidenzbasierte Informationen zur Verfügung zu stellen, um Ärzten die beste praktische Arbeit zu ermöglichen.

Dr. Michael Ross, Senior Deputy Editor bei UpToDate, wird vortragen, wie UpToDate mit einem engagierten Team von Experten in Organisationen und auf Spezialgebieten die aktuellsten und relevantesten Inhalte und Empfehlungen zur Verfügung stellt, die Sie getrost am Point of Care anwenden können. In diesem Webinar erfahren Sie:

– Wer für die Themenentwicklung verantwortlich ist;
– Wie Autoren rekrutiert und ausgewählt werden;
– Wie UpToDate Themen komplexer medizinischer Versorgung prüft.

Das Webinar wird drei Mal angeboten: am 08.03.2016 um 13 Uhr und um 19 Uhr, am 09.03.2016 um 16.30 Uhr – die Teilnahme an dieser Schulung erfordert eine vorherige Registrierung.

© Grafik: UpToDate

med – Das Magazin der Zweigbibliothek: Ausgabe 1-2016

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Die erste Ausgabe des Bibliotheksmagazins 2016 ist ein Sonderheft anlässlich einer Umfragestudie zum Projekt easyphysikum der Zweigbibliothek Medizin. Die Ergebnisse dieser deutschlandweit einmaligen Studie sind in diesem Sonderheft zu finden. Dies ist der zweite Teil einer Umfrage- und Projektserie zur Integration und Einbettung von mobilen Ressourcen in die medizinische Ausbildung (den ersten Teil finden Sie hier).

Inhalt

Die neue Ausgabe der Bibliothekszeitung med finden sie in der Bibliothek. Wenn Sie ein oder mehrere Exemplare für sich oder zur Auslage haben möchten, schicken wir Ihnen diese gerne zu. Das PDF finden Sie auf unserem E-Pflichtserver unter der URL http://epflicht.ulb.uni-muenster.de/miami/download/pdf/331157 (1,7MB).

Auch diese Ausgabe von med wurde klimaneutral gedruckt.

Neues e-Buch: Borderline – Die andere Art zu fühlen

978-3-662-48003-8

Borderline – Die andere Art zu fühlen

A. Sendera, M. Sendera
Borderline – die andere Art zu fühlen : Beziehungen verstehen und leben
Springer
2. Aufl. 2016
XIII, 165 S.
ISBN 978-3-662-48003-8

Ein fundiertes Wissen zum Störungsbild und das daraus resultierende Verständnis
sowie sinnvolle Kommunikation und achtsamer Umgang mit sich selbst können in
einer Borderline-Beziehung eine große Hilfe sein. In diesem Sinne bietet das Buch einen
Überblick zum Störungsbild, der Entstehung, den Emotionstheorien, neurobiologischen
und pharmakotherapeutischen Grundlagen sowie Therapiemöglichkeiten

 

Foto und Text: Springer

 


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Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Wiki Relaunch

wordle-wiki
Tag-Cloud für die Wiki-Einträge A-E

Bei der Gelegenheit der Einführung eines modernen Layouts für unseren Blog „Aktuelles“ haben wir direkt auch einen Relaunch unseres Wissens-Wikis durchgeführt. Dieser war nötig geworden, da nach einem Hackerangriff das Wissens-Wiki für Zugriffe ausserhalb des Hochschulnetzes abgeklemmt werden musste.

Mit dem WordPress-Plugin Encyclopedia pro fanden wir eine Möglichkeit, das Wiki direkt in den Blog einzubauen. Wir können nun die Nachrichten von „Aktuelles“ und die Wiki-Einträge unter einem Front- und Backend betreiben. Sie finden das Wiki nun rechts oben im Aktuelles-Menü oder direkt unter der Adresse https://www.uni-muenster.de/ZBMed/aktuelles/wiki-home.

Fotonachweis: Word-Cloud made by wordle.net

Bibliotheksdienstleistungen für Forscher: Zufriedenheit

UMFRAGE

In einer Umfrage vom 22.–28. Januar 2016 wurden den Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultät acht Fragen zu gewünschten und existierenden Bibliotheksdienstleistungen gestellt. Die bei Surveymonkey gehostete Online-Umfrage wurde an alle Rapidoc-Kunden der Bibliothek verteilt (ca. 800) und zusätzlich über den Verteiler des Dekanats an alle wissenschaftlichen Beschäftigten (ca. 2000). Die Umfrage wurde von 218-mal beantwortet, 217 Fragebögen konnten in die Auswertung einbezogen werden.

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Please rank your activities from (1) main to (3) minor

Die Umfrage wurde 217-mal beantwortet (Recall 10-25%), darunter von 122 mit Wissenschaft (Research) als erste Priorität (64%), 55 mit Krankenversorgung (Patient Care) als erste Priorität (29%), und 15 mit Lehre (Medical Education) als erste Priorität (8%) (Abbildung s.o.). Zählt man erste und zweite Priorität zusammen, erhält man folgende Verteilung: 84,4% Forschung, 47,9% Krankenversorgung, 67,7% Lehre.

Von denen, die Krankenversorgung als erste Priorität angegeben hatten, gaben als zweite Priorität 56% Forschung und 44% Lehre an.

Von denen, die Forschung als erste Priorität angegeben hatten, gaben als zweite Priorität 25% Krankenversorgung und 75% Lehre an.

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How satisfied you are generally with the services of the * medical library?

Die allgemeine Zufriedenheit mit dem Service der Bibliothek war sehr hoch. Insgesamt waren 94% sehr zufrieden oder zufrieden mit den Dienstleistungen (41,4% waren sehr zufrieden und 52,6% zufrieden). Nur 5,3% waren weniger zufrieden, nur 0,7% unzufrieden. Die Zufriedenheit unterschied sich nicht signifikant unter den drei Gruppen Wissenschaft, Krankenversorgung und Lehre.

Great Service from great People. Thanks a lot. (ein forschender Arzt)

Kommentare
27 Antwortende gaben auf die Frage „Which services did you miss? Do you have comments?“ einen Kommentar ab:

The online contents, Books. eJournals, and RapiDoc are outstanding Services of uncountable worth to me. Its like living in a reading paradise. I get Access to everything I can dream of.
Alles ist wie immer bestens für mich. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende
Toller Service der zbmed, Danke!
I am very satisfied with the services of the UKM library.
systematisches Teaching im Handling von Powerpoint tools (for beginners, for users, for advanced users, auch auf Mac Computer
Services to improve mobility in all services above.
access to several important journal articles
I don’t miss services
unfortunately, current issues from several important/leading journals in the categories ’neuroimaging‘ and ’neuroscience‘ are not availabel online
Ich würde gerne informiert, wenn angefragte Bücher oder Journals in den Bestand aufgenommen werden. Eine Rückmeldung dazu wäre nett. Spartenfächer wie Neurochirurgie werden kaum mit EBooks oder Journals versorgt.
I miss online access to some specialized journals.
The list of e-journals is not complete for Immunology and neuroimmunology.
None, evrything is perfect.
Great Service from great People. Thanks a lot
„ranking“ ist ein bisschen Quatsch warum kann man in Deutschland nicht eine Umfrage auf deutsch machen?
satisfied
I did not know of all the services prior to filling out the questionnaire – particularly the services for doctoral students should be made more public.
Zeitschriftenartikel schnell besorgen.
Man sollte Zugriff haben auf mehr Paper, z.B. Springer Link
Beste Bibliothek
Ich kannte viele Inhalte der Umfrage nicht, was vielleicht auch daran lag, dass ich sie englischen Begriffe nicht kannte.
Bisher sehr guter Support bei Anfragen

Zusammenfassung
Die Umfrage wurde zu zwei Dritteln von Forschern beantwortet, was angesichts der benutzten Verteiler eine ganz gute Trennschärfe der Umfrage darstellt. Die Zufriedenheit mit der Bibliothek ist mit 94% sehr hoch. Die Abfrage der Hauptaufgabe (Forschung, Krankenversorgung, Lehre) mittels Ranking machte Probleme, da nicht deutlich wurde, dass man auch nur ein Gebiet angeben und die anderen leer lassen konnte.

Weitere Umfrage-Ergebnisse

Auditor-Folgen in AMBOSS

ambossDer AMBOSS-Auditor, bereitgestellt von MIAMED, ist eine Mischung aus Podcast und Video mit einer gehörigen Portion an Interaktivität.

In den jeweiligen Auditor-Folgen werden komplexe, klinisch relevante Zusammenhänge anschauliche und prägnant erklärt.

Wie bei allen Inhalten in AMBOSS können im Auditor einzelne Begriffe angeklickt und so weitere vertiefende Informationen aufgerufen werden. Alle Auditor-Folgen werden aktuell gehalten und z.B. geänderte Leitlinien und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die jeweiligen Sequenzen eingepflegt.

Die neueste Auditor-Folge stellt die sekundäre Hämostase vor, und erklärt, in einzigartiger Übersicht und Darstellung, das Zusammenspiel der Gerinnungsfaktoren im zellbasierten Modell und Kaskadenmodell.

Die Auditor-Folgen sind noch nicht auf dem Smartphone abspielbar. Als einfaches Video sind sie auf Youtube anzusehen:

AMBOSS Auditor:
Sekundäre HämostaseTeil 1 – Gerinnungsfaktoren und Gerinnungskaskade;
Sekundäre HämostaseTeil 2 – Zell-basierte Gerinnung.

Zu finden sind die Auditor-Folgen in der AMBOSS-Bibliothek.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Miamed, steht allen Medizinstudierenden vom 1.1.-31.12.2016 als Campus-Lizenz für unbegrenztes Kreuzen zur Verfügung – auch per Browser und App (iOS und Android. Eine Anleitung zur Freischaltung findet sich im Glossar oder hier.

Text & Bildnachweis: © Miamed GmbH

Thieme examen online: Anpassung des Designs

thieme-examen-online11Thieme examen online optimiert fortlaufend sein Design, so das die Bedienung einfacher und intuitiver erfolgen kann:

Anpassung der Menüpunkte
Das Menü ist ab sofort in einer oberen Menüleiste sichtbar und nicht mehr hinter den drei Balken versteckt. Auch der Wechsel zwischen Vorklinik und Klinik erfolgt nun gut erkennbar an dieser Stelle. Diese übersichtliche Darstellung wurde auch für kleine Displays umgesetzt. Nur innerhalb einer Sitzung wird nach wie vor das Menü hinter den 3 Balken angeboten.
Die Subnavigation (z.B. Notizen/Markierungen, Sitzungseinstellungen, Hilfe-Guide) erfolgt auf allen Seiten über die untere Menüleiste.
In examen online ansehen

Neue Aufteilung der Startseite
Neben der Menüleiste haben wir auch die Startseite (Kreuzen) angepasst:

    • Sitzung erstellen: Direkter Zugang z.B. zum Erstellen einer individuellen Sitzung, Generalprobe oder Kurzprüfung
    • Statistik: Von hier aus kann man direkt in die Statistik oder den Lernplaner springen
    • Sitzungslisten: Fortsetzen oder Wiederholen einer Sitzung

Gleich hineinklicken

Anpassungen im Bereich Statistik
Die Kreuzergebnisse werden nun übersichtlicher dargestellt. Kreisdiagramme zeigen das prozentuale Ergebnis.
Zusätzlich erkennt man wie viele Fragen man schon gekreuzt hat (schwarzes Kreuz), wie viele Fragen davon richtig beantwortet wurden (grüner Haken) und wie viele Fragen falsch beantwortet wurden (rotes Kreuz).
Eine detailliertere Fächer- und Sitzungsstatistik findet man unter dem Menüpunkt „Statistik“.
Gleich hineinklicken

 

© Logo: Thieme Verlag

Modernes Layout für Blog „Aktuelles“

Das WP-Andreas09-Layout unseres Neuigkeitenblogs „Aktuelles“ war nach Jahren etwas veraltet und auch ziemlich zugestellt (um nicht zu sagen „vermüllt“). Ursache war auf das drei-spaltige Layout, das jede Menge Möglichkeiten bot, Zusatzdienste, Links und Widgets „anzuflanschen“.

aktuelles-old
Das nach 9 Jahren ausser Dienst gestellte Layout

Drei Gründe haben uns nun bewogen, ein neues Layout zu wählen:

  • Der in Kürze bevorstehende Relaunch der ZB Med-Webseite. Hier wird sich das neue Layout wesentlich besser einfügen.
  • WP-Andreas09 war schon lange nicht mehr aktualisiert worden, Sicherheit und Stabilität des Blogs waren gefährdet (Themes sind ein beliebtes Einfallstor für Spammer und Hacker).
  • Responsive Design: Gute Lesbarkeit auch bei kleineren Bildschirmen (war beim Wissens-Wiki nur eingeschränkt möglich)

Wir haben uns für eines der einfacheren Standard-Layouts (auch ‚Themes‘ genannt) von WordPress entschieden, Twentytwelve:

twentytwelve
Das neue Layout beruht auf dem Theme „Twentytwelve“

Forschungsdatenrepositorien

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Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) / das Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften hat Forschungsdatenrepositorien aus den Lebenswissenschaften zusammgengestellt, und zwar hier.

In diesen Forschungsdatenrepositorien können Sie – unter Beachtung der fachspezifischen und organisatorischen Rahmenbedingungen der jeweiligen Betreiber – lebenswissenschaftliche Forschungsdaten publizieren. Um eine Auswahl für Sie geeigneter Repositorien zu treffen, ist es möglich, diese nach vorgegebenen Kriterien zu filtern.

 
Logo: © ZB MED

Non-Journal Content: Marke von 50 Mio. Seitenaufrufen überschritten

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Ärzte, Forscher und Studierende müssen nicht mehr in die Bibliothek kommen, weil sie digitale Inhalte von ihren eigenen Rechnern aus nutzen können. Typischerweise werden diese Inhalte in Journal Content und Non-Journal Content unterschieden. Die Studierenden können z.B. seit 2014 durch das Projekt easystudium auf alle wichtigen Lehrbücher sowohl in print, online als auch per App zugreifen, was die Nutzung enorm vereinfacht und stimuliert hat.

Non-Journal Content sind 1) E-Books von deGruyter, Ebrary, Elsevier Germany, Elsevier SD, McGraw-Hill, Springer und Thieme Connect, 2) klinische Entscheidungssysteme wie Cochrane Library, MedStandards, UpToDate und VisualDx, 3) Examentools wie Amboss und Thieme examen online und 4) E-Books für das Tablet wie IPC und Thieme Campus App.

Die Nutzung der obigen Non-Journal-Ressourcen (gezählt als Seitenzugriffe) erreichte seit Beginn der statistischen Zählung 2005 durchgängig Steigerungsraten im zweistelligen Prozentbereich. Die Nutzungszahlen stiegen alleine von 2014 auf 2015 um 40% auf 13,2 Mio. im Jahr, das entspricht 1/4 Mio. pro Woche oder alle 2,5 Sekunden wird eine Seite aufgerufen. Im Februar wurde nun die Marke von 50 Mio. Seitenaufrufe seit Beginn der Zählung überschritten.

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Die obige Grafik zeigt zusätzlich zu den Seitenaufrufen der Non-Journals auch die heruntergeladenen Zeitschriftenartikel (Journal Content). Dabei wurde die durschnittliche Länge eines Zeitschriftenartikels mit ca. 5 Seiten angenommen. Bei der Gesamtnutzung aller digitalen Inhalte wurde die 100 Mio.-Marke im Jahr 2014 übertroffen.

Scopus: Pflegen Sie Ihr Autorenprofil

Scopus
Namensungenauigkeiten auf Ihrer Profilseite als Autor bei der Zitations- und Abstractdatenbank Scopus können Auswirkungen auf die korrekte Zuordnung Ihrer Arbeit haben und möglichen Kooperationen im Wege stehen.

Scopus verwendet zwar einen leistungsfähigen Algorithmus um einen Artikel eindeutig dem richtigen Autorenprofil zuzuordnen, aber Autoren müssen in der Lage sein, ihre Daten zu überprüfen und, wenn nötig, zu korrigieren.

Um zu erfahren, wie Sie dies tun können und um sicherzustellen, dass Ihre Arbeit richtig zugeordnet wird, gibt es zwei Feedback-Mechanismen in Scopus um Ihr Profil zu überprüfen und, falls notwendig, zu korrigieren.

Hier finden Sie die genaue Vorgehensweise.

Logo: © Scopus