24. März. : Welt-Tuberkulose-Tag

 

Heute am 24. März ist „Welttuberkulosetag“!
Dieser Tag im Jahr wurde bewusst gewählt, denn am 24. März 1882 gab Robert Koch in Berlin die Entdeckung des Tuberkulose-Bakteriums bekannt. Zu dieser Zeit war die Tuberkulose in Europa und Amerika derart verbreitet, dass jeder siebte daran starb. Durch die Entdeckung der Krankheitsursache war es möglich, eine Therapie gegen die Krankheit zu entwickeln.

Im Bestand der Zentralbibliothek befindet sich die gedruckte Ausgabe dieses Buch, wir verlinken hier auf die digitalisierte Ausgabe.

Internationale Anti-Tuberkulose-Liga, Sektion Deutschland [Herausgeber]:
Die besiegte Tuberkulose :
Eine Sammlung ärztlicher und fachärztlicher Gutachten und Heilungsberichte über die mit dem Friedmann’schen Tuberkulose-Heil- und Schutzmittel im In- und Ausland erzielten Erfolge
DeGruyter, 1931 (Online-Ausgabe 2019)
115 Seiten
e-ISBN:  9783111648613

Die Titelseite des Originaldrucks von 1931 finden Sie hier

Bild und Text : DeGruyter

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

 

Amboss Blog: Schwindel: „Kein Schicksal, sondern ein behandelbares Symptom“

Lift, Schiff, Karussell – die oft komplexen Schwindelsymptome bringen fast jede Fachdisziplin gelegentlich ins Wanken. Wie sich inmitten der Differenzialdiagnosen fester Stand finden lässt, erklärt Prof. Andreas Zwergal, Leiter des Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrums, im AMBOSS-Podcast.

Unser Gleichgewicht beruht auf drei Säulen: dem Gleichgewichtsorgan, der Sehwahrnehmung und der Propriozeption. Schwindel als Störung des räumlichen Empfindens geht häufig mit einem unsicheren Gleichgewicht und einer Fallneigung einher. “Mit einer Lebenszeitprävalenz von 30 % ist Schwindel eines der häufigsten Symptome in der Medizin überhaupt”, so Andreas Zwergal im AMBOSS-Podcast, “es gibt keine Disziplin, die nichts mit Schwindel zu tun hat. Deswegen ist es extrem wichtig, dass wir uns mit der Einordnung von Schwindel beschäftigen und uns gut mit den wesentlichen Schwindelursachen auskennen.”

Auf einen Blick:

  1. Gleichgewicht und Schwindel 
  2. Ursachen für Schwindel
  3. ACHT: Anamnestische Red Flags für gefährliche Schwindelursachen
  4. HINTS: Klinische Red Flags für gefährliche Schwindelursachen
  5. Bildgebung bei Schwindel
  6. Versorgungskontext und Schwindeldauer
  7. Psychogener Schwindel
  8. Multimodaler Altersschwindel
  9. Spezialisierte Zentren zur Schwindelabklärung
  10. Direkt zur Podcastfolge

Der komplette Beitrag hier.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

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Text & Grafik © Amboss GmbH

Abschaltung von OpenVPN ab 16.03.2023

Der Zugriff von „außerhalb“ auf Apps, E-Journals, E-Books und Datenbanken ist oft nur mit einer VPN-Verbindung möglich. Dazu meldet die WWU IT:

Aus sicherheitstechnischen Gründen wird ab dem 16.03.2023 der VPN-Zugang über OpenVPN abgeschaltet. Wir bitten daher alle Personen, die bisher OpenVPN genutzt haben, auf den Cisco Secure Client (ehemals Cisco AnyConnect VPN) zu wechseln.

Hier finden Sie Anleitungen zur Einrichtung von Cisco AnyConnect VPN: Anleitungen VPN

Das Einloggen in den Cisco Secure Client (ehemals Cisco AnyConnect VPN) erfolgt über 2-Faktor-Authentifizierung mit OTP (= One-Time-Password). Dieses wird zusätzlich zu ihrem Netzzugangspasswort abgefragt.
Sollten Sie OTP bisher nicht genutzt haben, bitten wir Sie sich den Dienst zuvor einzurichten, um den Cisco Secure Client zu nutzen.

Anleitungen zur Einrichtung von OTP mit verschiedenen Betriebssystemen finden Sie hier: Anleitungen OTP

Es wurde zudem ein FAQ zusammengestellt, welches die häufigsten Fragen zu OTP beantwortet: FAQ

Link zur Original-Meldung

Grafik: Cisco Secure Client

Neues Buch : Interprofessionelles Lernen im Gesundheitswesen

Die Patientenversorgung ist eine interprofessionelle Aufgabe. Deshalb wird die Förderung interprofessioneller Kompetenzen zunehmend in den Ausbildungs- und Studiencurricula aller Gesundheitsberufe verankert, sodass Lehrende vor der Herausforderung stehen, Lernangebote zu konzipieren, die Kompetenzen interprofessioneller Kooperation fördern.
Der Herausgeberband enthält vielfältige Beispiele für die Durchführung von Lerneinheiten, die Lernende auf typische interprofessionelle Handlungssituationen oder das interprofessionelle Handeln in unterschiedlichen Versorgungssettings vorbereiten. Auch Best-Practice-Beispiele der interprofessionellen praktischen Ausbildung werden vorgestellt. Zusätzlich können Online-Materialien für die eigene Lehre heruntergeladen und genutzt werden. Damit bietet das Werk Lehrenden eine Unterstützung, um interprofessionell orientierte Lerneinheiten praxisorientiert zu entwickeln.

Kerres, Andrea et al.:
Interprofessionelles Lernen im Gesundheitswesen: Unterricht entwickeln und gestalten:
Unterricht entwickeln und gestalten
1. Aufl.
W. Kohlhammer Verlag, 2022
XVII, 186 Seiten
ISBN 9783170396852

Bild und Text : W. Kohlhammer Verlag

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„Paper of the Month“ Februar 2023 geht an Franziska Günl und Linda Brunotte aus dem Institut für Virologie

Für den Monat Februar 2023 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Franziska Günl und Linda Brunotte aus dem Institut für Virologie für die Publikation: The Ubiquitination Landscape of the Influenza A Virus Polymerase. Nature communications. 11 February 2023 [Volltext].

Bekannt als Grippe-Viren, lösen Influenza-A-Viren schwere Atemwegsinfektionen aus. Die virale Polymerase spielt dabei eine Schlüsselrolle und ist für die Vervielfältigung des Virusgenoms verantwortlich. Für die Koordination ihrer Aufgaben ist die Polymerase auf Ressourcen der Zelle angewiesen, wobei vermutet wird, dass post-translationale Modifikationen (PTMs), wie Ubiquitine, vermittelt durch Wirtszellenzyme, eine entscheidende Rolle spielen.

Günl et al. beschreiben zum ersten Mal das vollständige Ubiquitin-Muster der Influenza-A-Virus-Polymerase während der Infektion. Funktionelle Untersuchungen zeigen, dass 17 von insgesamt 59 Ubiquitinylierungen einen direkten Einfluss auf die RNA-Synthese-Funktion der viralen Polymerase haben. Speziell die Ubiquitinylierung an Position K578 in der PB1-Untereinheit kontrolliert dabei strukturelle Veränderungen, die für die räumlich-zeitliche Ausbildung von Polymerase-Dimeren und Nukleoprotein-Bindung notwendig sind und somit die unterschiedlichen Schritte der viralen Genomreplikation koordiniert.

Diese Studie deckt einen neuen Mechanismus auf, wie Influenzaviren Wirtszellen ausnutzen. Gleichzeitig zeigen die Ergebnisse auch, dass die Notwendigkeit für Ubiquitin-Modifikationen durch E3-Ubiquitin-Ligasen der Wirtszelle eine neue Achillesferse des Virus darstellt, die zur Entwicklung neuer antiviraler Medikamente ausgenutzt werden kann.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month-Auszeichnung finden Sie hier.

Foto: MFM/Christian Albiker

Amboss Blog: HPV – Eine lokale und globale Herausforderung

Krebs und Kondylome: HPV-Infektionen können teils lebensbedrohliche Erkrankungen verursachen. Wie kann die Prävention gelingen?

Die meisten sexuell aktiven Menschen stecken sich mindestens einmal im Leben mit humanen Papillomaviren (HPV) an. Die Mehrheit der Infektionen bleibt asymptomatisch und heilt folgenlos aus. Persistierende Infektionen verursachen allerdings allein in Deutschland knapp 8.000 Krebserkrankungen. Der Welt-HPV-Tag am 4. März erinnert daher an Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung. Im AMBOSS-Podcast nehmen wir zu diesem Anlass HPV unter die Lupe.

Auf einen Blick:

  1. Wie HPV übertragen wird 
  2. Die HPV-Impfung: Sicher und wirksam
  3. Eine Frage der Gerechtigkeit: die HPV-Impfung für Jungen
  4. Wie sich die HPV-Impfquote verbessern lässt
  5. HPV-Tests in der Zervixkarzinom-Früherkennung
  6. HPV und Zervixkarzinom: globale Ungleichheit
  7. Direkt zur Podcastfolge

Der komplette Beitrag hier.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

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How to via medici: Webinar zum Lern- und Kreuzportal von Thieme

Das Lern- und Kreuzportal via medici von Thieme gehört zu den meistgenutzten Apps im Easystudium-Programm der ZBMed. In Zusammenarbeit mit via medici können zwei Webinar-Termine angeboten werden. Auch für erfahrene „Kreuzende“ wird es mit Sicherheit noch den ein oder anderen Trick oder Tipp geben.

Dienstag, 4. April von 17:15–18:00 Uhr

Donnerstag, 6. April von 18:00–18:45 Uhr

Über die folgende Seite können Sie sich zum gewünschten Termin anmelden:

Einführung in via medici für Studierende der Universität Münster (edudip.com)

Über via medici

im Rahmen der Campuslizenz können Sie das Lern- und Kreuzportal via medici von Thieme kostenfrei nutzen!

In via medici finden Sie

  • Tausende interaktive Lernmodule für die Vorklinik und Klinik
  • Anzeige der Lernmodule nach Fächern, Organsystemen, Leitsymptomen und nach dem Curriculum für das Studium der Humanmedizin und Zahnmedizin an der Universität Münster
  • Über 35.000 original IMPP-Prüfungsfragen zum unbegrenzten Kreuzen
  • Mehr als 120 aktuelle elektronische Thieme Lehrbücher (unter anderem den PROMETHEUS LernAtlas der Anatomie oder die Bücher der Dualen Reihe), sowie Fachzeitschriften
  • Hunderte Fallbeispiele und Blickdiagnosen, interaktive Lernkurse
  • Spannende Abbildungen und Videos in der Mediathek
  • Verschiedene Lernpläne zur strukturierten Vorbereitung auf die 1. und 2. ÄP
  • Und vieles mehr.

Weitere Informationen zur via medici Campuslizenz an der Universität Münster erhalten Sie hier:

via medici Campuslizenz Münster – via medici: leichter lernen – mehr verstehen – via medici: leichter lernen – mehr verstehen (thieme.de)

Abbildung: via medici

Neues Buch : Wer pflegt, muss sich pflegen

„Wo soll ich hin?“ fragt Frau Müller auf ihrer Suche nach Geborgenheit. Statt bei ihr zu verweilen, bringt Anne die alte Dame in ihr Zimmer zurück. In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autor nicht um die Frage, ob das Verhalten von Anne richtig oder falsch, unangemessen oder angebracht ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor beschreibt den Pflegealltag und deutet diesen aus der Sicht der Pflegenden. Anschaulich schildert er wie enorm wichtig Aus- und Eigenzeiten sind, um in einem immer funktionaleren, effizienteren und hektischeren gewordenen Beruf zu überleben.

Mit viel Verständnis eröffnet er Pflegenden mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Für Pflegende eine ungewohnte Übung, eigene Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, und sich in Form von Rettungsbooten, Schleusen und Inseln Überlebenshilfen zu schaffen.

Schützendorf, Erich :
Wer pflegt, muss sich pflegen : durch mehr Selbstfürsorge Menschen mit Demenz entspannter begegnen
3. Aufl.
Springer, 2022
XVII, 186 Seiten
ISBN 978-3-662-65810-9

Bild und Text : Springer

Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Schulung: Literatur verwalten mit Citavi

Die ULB bietet in regelmäßigem Turnus bei begrenzter Teilnehmerzahl eine Schulung an, betitelt: „Den Überblick behalten – Literatur verwalten: Citavi“.

Der nächste Termin ist am Dienstag, 06.03.2023, 10:00

Die Online-Schulung dauert 60-75 Minuten, genauere Informationen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.

Inhalte:

  • Einstieg in die Nutzung von Citavi:
  • Warum Literaturverwaltungsprogramme? – die Vorteile
  • Citavi kennen lernen: Literatur sammeln, Literatur auswerten, in Word zitieren

Voraussetzungen:

  • Sicherer Umgang mit dem PC, insbesondere Word
  • internetfähiger PC oder Laptop mit Kopfhörern oder Lautsprecher

Eine Anmeldung ist ab dem 20.02.2023 über die Seite https://www.ulb.uni-muenster.de/ulb-tutor/schulungen/details/3088 möglich.

Weitere Schulungen zu Citavi (auch als Präsenzschulung und Selbstlern-Kurs) werden von der WWU IT angeboten.

Logo © Swiss Academic Software

„Paper of the Month“ Januar 2023 geht an Vanessa Krausel und Lisanne Pund aus der Medizinischen Klinik D

Für den Monat Januar 2023 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Dr. Vanessa Krausel und  Dr. Lisanne Pund aus der Medizinischen Klinik D für die Publikation: The transcription factor ATF4 mediates endoplasmic reticulum stress-related podocyte injury and slit diaphragm defects. Kidney International. 2022 Dec 29;S0085-2538(22)01088-2 [Abstract].

Chronische Nierenerkrankungen gehen zu einem großen Teil auf eine Schädigung von Podozyten zurück, welche die Filtrationsbarriere der Niere bilden. Das Galloway-Mowat-Syndrom ist eine genetische Erkrankung, die durch schwere neuro-renale Defekte charakterisiert ist, den Podozyten betrifft und u.a. durch Mutationen in Genen des KEOPS-Komplexes verursacht wird. Die Pathomechanismen dieser genetischen Erkrankung sind nicht gänzlich verstanden.

In dieser Studie konnte in einer Podozyten-Zelllinie und einem In-vivo-Podozyten-Model, dem Nephrozyten aus der Fruchtfliege, gezeigt werden, dass ein Knockdown der katalytischen Einheit OSGEP/Tcs3 des KEOPS-Komplexes eine Zellschädigung induziert. Darüber hinaus konnten Defekte der Schlitzmembran als Folge der OSGEP/Tcs3-Reduktion nachgewiesen werden, die durch humane Mutationen nicht verbessert wurden. ER-Stress, insbesondere der PERK/PEK Signalweg und der Transkriptionsfaktor ATF4/Crc, wurden als zentrale Regulatoren der Pathogenese identifiziert und durch pharmakologische und genetische Inhibitionsstudien getestet. Eine Transkriptom-Analyse der regulierten Gene in Knockdown-Podozyten bestätigte die identifizierten Signalwege und deren Inhibition hatte positive Effekte auf den Phänotyp.

Anhand der Erkenntnisse dieser Studie konnte gezeigt werden, dass ER-Stress, insbesondere die Aktivierung von ATF4, ein wichtiger Pathomechanismus für Podozytenschädigungen bei glomerulären Erkrankungen ist. Dieses Ergebnis eröffnet gegebenenfalls neue Therapieansätze für Patienten mit Podozytenerkrankungen.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month-Auszeichnung finden Sie hier.

Foto: MFM/Christian Albiker

 

Rosenmontag, 20.2., bleibt die Zweigbibliothek Medizin geschlossen

Die Zweigbibliothek Medizin sowie die Zweigbibliotheken Sozialwissenschaften und Chemie, das Zeitungs- und Pressearchiv, die Bibliothek im Haus der Niederlande als auch die Universitäts- und Landesbibliothek bleiben am Rosenmontag, dem 20. Februar 2023, geschlossen.

 

 

Foto: joexx at photocase.com

13.–17.2.: Love Data Week 2023

Das Service Center for Data Management (SCDM) organisiert am 16.02.2023 von 12 bis 12:30 Uhr eine Präsentation und eine Live-Demo zur Archivierung und Publikation von Forschungsdaten mithilfe der Dienste „datasafe“ und „datastore“.

Die internationale Love Data Week ist eine Veranstaltung zur Diskussion und Reflexion über Forschungsdaten. Ziel ist die Förderung eines nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgangs mit Forschungsdaten. Im Rahmen der „Love Data Week 2023″ organisiert das Service Center for Data Management (SCDM) der WWU Münster am 16.02.2023 von 12 bis 12:30 Uhr eine Präsentation und eine Live-Demo zur Archivierung und Publikation von Forschungsdaten mithilfe der WWU-eigenen Dienste „datasafe“ und „datastore„. Anschließend steht das SCDM-Team für Fragen zur Archivierung und Publikation bereit.
Zur Anmeldung

Grafik: forschungsdaten.info