Webinar: Urheberrecht für Lehrende

In einer Mitteilung der Universitätsverwaltung teilt diese mit:

Das Sommersemester 2020 stellt viele Herausforderungen an die Lehrenden – die Vorlesungen, Seminare und Prüfungen sollen nun in digitaler Form durchgeführt werden. Bezüglich des Urheberrechts entstehen juristische Fragen. Hierzu hat die Personalentwicklung kurzfristig ein Webinar organisiert: http://go.wwu.de/h7rda (nur intern).

Die „Mitteilungen der Verwaltung“ sind ein offizieller Dienst der WWU-Verwaltung, der Sie im Intranet über wichtige Änderungen aus den Dezernaten und Stabsstellen informiert. Für den Inhalt der Mitteilungen sind die jeweiligen Fachabteilungen verantwortlich:
Archiv: http://go.wwu.de/pykcp.

Aktuelle News und Infos für Beschäftigte der WWU:
Gut vorbereitet ins erste Online-Semester: Digitale Werkzeuge ersetzen Präsenzlehre / Uni-Gebäude weiterhin geschlossen:
http://go.wwu.de/ocwh0

Neuer WWU-Cast mit Doris Fuchs: Wie kann die Transformation zur Nachhaltigkeit gelingen?
http://go.wwu.de/dcptm

Corona-Pandemie: Expertise aus der Wissenschaft
http://go.wwu.de/naf01

Logo © WWU

 

32 deutschsprachige Elsevier Lehrbücher für drei Monate online frei zugänglich während der Coronavirus-Krise

Die folgenden Lehrbücher aus der Medizin stellt Elsevier für drei Monate (bis zum 15. Juli) kostenfrei zur Verfügung, um die Literaturversorgung während der Coronakrise zu verbessern. (Wir hatten nochmal um deutschsprachige Inhalte gebeten, da uns die letzte Liste nun so gar nicht gefallen hatte…)

Foto: (c) Elsevier

„Paper of the Month“ März 2020 geht an Laura Sòria-Martínez aus dem Institut für Zelluläre Virologie

Für den Monat März 2020 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Laura Sòria-Martínez aus dem Institut für Zelluläre Virologie für die Publikation: Prophylactic Antiviral Activity of Sulfated Glycomimetic Oligomers and Polymers  in der Zeitschrift Journal of the American Chemical Society, 142(11).2020, 5252-5265, [Volltext]

Virale Infektionen stellen ein großes Risiko für die allgemeine Gesundheit dar. Oft sind ihre Prävention und Behandlung problematisch. Vielversprechende Ansätze zielen darauf ab, konservierte Mechanismen im viralen Eintritt, wie die Bindung an Zellglykane, zu beeinflussen. Eine Komplikation der bisherigen Behandlung durch natürlich vorkommende Glykane sind ihre Heterogenität und mögliche biologische Nebenwirkungen.

Glykananaloga (auch Glykomimetika) wurden chemisch als Alternative zu natürlichen Glykanen synthetisiert, um eine vielseitige Plattform von Substanzen gegen verschiedene Viren zu schaffen. Diese Glykananaloga verhinderten nicht nur die Infektion von humanen Papillomviren (HPVs), Herpes-Simplex-Viren, und anderen ins Ziel genommenen Viren, sondern auch von Influenza-Viren, die kein Ziel waren. Die antivirale Wirkung gegen HPVs konnte in präklinischen Tiermodell bestätigt werden. Von den synthetisierten Substanzen wirkte ein Teil durch Inhibierung der Virusbindung, während ein anderer Teil seine Wirkung nach Zellbindung entfaltete.

Synthetische sulfatisierte Glykoanaloga sind eine ernstzunehmende Alternative zu natürlich vorkommenden Glykanen. Sie bieten eine geeignete Plattform, um antivirale Mittel mit einer Breitbandwirkung zu entwickeln, sowie den inhibitorischen Mechanismus spezifisch anzupassen.

 

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

Foto: MFM/Christian Albiker

Zugang zu via medici verlängert

Der von 1. Oktober 2019 bis 30. April 2020 angebotene Zugang zu https://viamedici.thieme.de wurde nun vom Thieme-Verlag um drei Monate bis zum 31. Juli 2020 verlängert. Dieses Portal enthält

  • Interaktive Lernmodule aus Vorklinik und Klinik, die sich nicht nur nach Fächern oder Organsystemen anzeigen lassen, sondern auch sortiert nach Curriculum.
  • Mehr als 30.000 IMPP-Fragen zum Kreuzen (examen online).
  • Über 100 digitale Thieme Lehrbücher inkl. PROMETHEUS LernAtlas der Anatomie (eRef).
  • 3D Ansicht, um komplexe anatomische Strukturen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und damit umfassend zu verstehen.
  • Bilder, Animationen und Videos an der richtigen Stelle.
  • Individuelle Lerntiefe: Kurztext, Langtext oder nur IMPP-Fakten.
  • Fallbeispiele, interaktive Kurse und viele weitere tolle Features.

Die Registrierung erfolgt über folgenden Link: https://viamedici.thieme.de/registrierung.

Wer bereits einen Account für examen online oder die eRef besitzt, kann diesen auch für via medici nutzen. Um alle Angebote freizuschalten, muss man sich im Hochschulnetz befinden und den Heimzugang aktivieren. Danach funktioniert via medici auch von zu Hause aus.

Foto: Screenshot viamedici.thieme.de

Coronavirus: Complimentary Access to Elsevier Journals

Im Rahmen seiner Unterstützungsmaßnahmen bzgl. der Coronavirus-Krise hat der Verlagskonzern Elsevier gut 700 seiner Zeitschriften (die Elsevier Health Collection plus Cell plus JACC) für die Uniklinik Münster im Rahmen eines Trials bis Ende August kostenfrei freigeschaltet.

Zugang: Rufen Sie die Seite sciencedirect.com auf, und wählen Sie „University Hospital Munster“ aus. Falls Sie die Auswahlseite nicht sehen, hat Ihr Browser noch Cookies gespeichert, löschen Sie diese bitte.

Herzlich willkommen, liebes Horner- und Schuchardt-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich an der Medizinischen Fakultät! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie normalerweise für den Start ins Studentenleben brauchen würden – jedenfalls bibliotheksseitig.

Diesmal ist aber alles anders.

Bücher finden Sie nicht mehr in unseren Regalen, da die Bibliothek wegen Coronavirus-Pandemie geschlossen hat. Für Ihr digitales Sommersemester haben wir aber jede Menge E-Books, Datenbanken und weitere Ressourcen für die Lehre eingekauft.

Wenn sie Fragen haben: Sie können uns jederzeit per Email (info.zbmed@uni-muenster.de) oder von 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr per Telefon (0251-83/58561) erreichen.

Sie sollten schon mal Ihre neue Studierendenkarte online aktivieren lassen, damit Sie später Bücher bei uns ausleihen können – wenn die Situation dies wieder erlaubt. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist.

So oder so – Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Johann Friedrich Horner, am 27. März 1831 in Zürich geboren, war ein Schweizer Ophthalmologe. Horner studierte ab 1849 an der Universität Zürich Medizin. 1854 wurde er Mitglied, später Ehrenmitglied des Corps Tigurinia. 1854 wurde er promoviert. Studienreisen führten ihn u.a. nach Prag, Dresden und Halle. Später wurde er Assistent bei Albrecht von Graefe und Louis-Auguste Desmarres in Paris. In Zürich eröffnete Horner 1856 eine Arztpraxis. Er habilitierte sich für Augenheilkunde. 1862 wurde Horner zum a.o. Professor und Direktor der Ophthalmologische Klinik Zürich ernannt. 1869 beschrieb er das nach ihm benannte Horner-Syndrom, eine auch von Claude Bernard berichtete Augenmuskellähmung. Ab 1873 war er o. Professor. Zu seinen Schülern zählt der Lausanner Augenarzt und Politiker Marc Dufour (1843-1910). Er starb mit 55 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.

Werke:

  • Zur Retinalerkrankung bei Morbus Brightii. 1863
  • Ein Fall von Periostitis orbitae und Perineuritis nervi optici. 1863
  • Tumor retinae. 1863
  • Fremde Körper in der Iris. 1863
  • Carcinom der Dura mater. Metastase der Mm. recti Exophthalmus. 1864
  • Colobom des Augenlids mit Zahlreichen Dermoidgeschwülsten. 1864
  • Eine kleine Epidemie von Diphteritis conjunctivae. 1869
  • Zur Behandlung des Keratoconus. 1869
  • Ueber Herpes corneae. 1871
  • Refractionsänderungen. 1873
  • Desinficierende Behandlung einiger Hornhauterkrankungen. 1874
  • Ueber den anatomischen Befund bei entzündlichem Kapselcataract. 1874
  • Keratitis mycotica. 1874

Übersicht der Lehrveranstaltungen von Johann Friedrich Horner an der Universität Zürich (Wintersemester 1856 bis Wintersemester 1885): http://www.histvv.uzh.ch/dozenten/horner_jf.html

Friedrich Horner. 1831 – 1886, Leben u. Werk
Ott, Elisabeth
Zürich, Univ., Diss., 1980
[Im Präsenzbestand des Instituts für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin]

Karl Albert Schuchardt (24.12.1901-05.04.1985) war ein deutscher Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg und Hochschullehrer. Als Sohn eines Dentisten in Itzehoe geboren, studierte er Medizin und Zahnmedizin in Freiburg, Kiel und München. Promotion 1928 in Kiel zum Dr. med., 1930 zum Dr. med dent., danach Facharzt-Weiterbildung in Berlin, wo er sich 1934 als Facharzt für Kieferchirurgie niederliess. 1944 Habilitation bei Prof. Hofer in Berlin. 1946 Ordinarius für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. 1970 wurde er emeritiert, erhielt 1973 da Große Bundesverdienstkreuz, und verstarb 1985.

Silke Katharine Riemer:
Karl Schuchardt – Leben und Werk.
Dissertation, Med. Fakultät Universität Hamburg 2005

Die Rundstiellappenplastik und weitere Fortschritte der Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie [Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. med. h.c. Karl Schuchardt zum 80. Geburtstag] / 1. Tagung d. Nordwestdt. Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen 1982. Hrsg. Von Gerhard Pfeifer]
Stuttgart; New York 1982

Dominik Groß (2018): Karl Schuchardt – der wirkmächtigste Nachkriegs-Chirurg. Zahnärztliche Mitteilungen. 108(14): 82-3 [online]

 

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Erstmals Ersti-Vorlesung per Videokonferenz

Für den morgigen Donnerstag, 16. April, werden alle Erstsemester-Studierenden des Horner-Semesters von der Bibliothek – nein, nicht zu Kaffee und Kuchen – sondern zu einer Videokonferenz eingeladen. Um sich und ihre Services den Studierenden des ersten Semesters der Humanmedizin vorzustellen, nutzt die Zweigbibliothek Medizin die Software Zoom.

Ob es dabei zu einem der inspirierenden Bibliotheksrundgängen kommt, konnte Dr. Obst, Leiter der Bibliothek, noch nicht sagen. Themen werden allerdings die Lehrbuch– und iPad-Ausleihen und hier insbesondere der Zugriff von außerhalb per VPN sein.

Foto: (c) Adobe Indesign Library

Amboss Podcast: COVID-19 und Immunsupressiva

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Amboss bietet regelmässig einen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag werden aktuelle internistische Studien kurz und prägnant zusammengefasst  und diskutiert. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil. Die Studien sind meist in international anerkannten Fachjournalen erschienen – wie dem NEJM oder dem JAMA.

In der neuen Podcast-Folge wird das Thema „COVID-19 und Immunsupressiva“ mit Frau Prof. Dr. Siegmund, Direktorin der Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie der Charité Berlin besprochen: https://amboss.podigee.io/31-cv19-immunsupressiva

Prof. Dr. Siegmund beantwortet unter anderem konkrete Fragen wie:

  • Wie behandelt man Patienten, die auf eine immunsuppressive Therapie angewiesen sind?
  • Besteht ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19 Verlauf?
  • Welche Rolle spielen Immunsuppressiva in der gezielten Therapie des schweren COVID-19-Verlaufs mit ARDS, bei dem es zu einer Überreaktion des Immunsystems kommt?

Mehr zu COVID-19: https://go.amboss.com/c19-podcast
Mehr zum AMBOSS-Podcast: https://go.amboss.com/podcast

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik: © Amboss GmbH

Augen auf bei Corona-Forschung aus China: Aus diesem Land kommen besonders viele schlechte Studien

China ist für mehr problematische Artikel verantwortlich als jedes andere Land …

Anlässlich der vielen gerade zum Thema COVID-19 erscheinenden Artikel aus China möchte ich noch einmal auf einen Bericht von Haluka Maier-Borst und Joana Kelén hinweisen, der vor einem halben Jahr in der Neuen Züricher Zeitung erschien. Der Titel lautete In China kann schlechte Forschung Gold wert sein. „Schludern, fälschen, Regeln brechen – Eine Recherche der NZZ zeigt, dass Forscher aus China besonders häufig Studien mit fragwürdigen Methoden verantworten“. Als die beiden Hauptgründe für diese Vielzahl an Fällen von problematischer Forschung werden von den Autoren genannt: Druck von oben und Geld verantwortlich gemacht.

„Das hat auch Konsequenzen für Wissenschaftler weltweit. Zum einen schadet die Schwemme an schlechter chinesischer Forschung der Wissenschaft im Allgemeinen. Sie verschiebt den Standard für das, was methodisch und ethisch in Ordnung ist. Zum anderen kann solche schlechte Forschung den Nachwuchs auf den Holzweg bringen.“

So müssen selbst Ärzte in lokalen Krankenhäusern, die sich vor allem um Patienten kümmern und wenig mit Forschung im Alltag zu tun haben, eine Mindestanzahl an Artikeln in Fachzeitschriften vorweisen. Nur so können sie vielerorts überhaupt eine Stelle bekommen oder später befördert werden. Es zeigt sich jedenfalls, dass ein auffällig hoher Anteil der problematischen Studien tatsächlich aus jenen Fachbereichen kommt, die mehr oder minder direkt mit der Medizin zu tun haben.

Das Peer-Review-System, das normalerweise die besonders schlechten Artikel aussondert oder zumindest von den renommierten Zeitschriften fernhält, funktioniert in der Coronavirus-Krise nicht besonders gut, da aufgrund der drängenden Problematik oft auf nicht peer-reviewte Artikel in Preprint-Archiven wie medXriv oder bioXriv zurückgegriffen wird. Dies kann Folgen wie Clickbait-Wissenschaft, Fakenews und Desinformationen haben, wie ein aktueller Beitrag in Netzpolitik zeigt. Weitere Qualitätskriterien wie die Listung in PubMed oder Impact Faktoren fallen genauso dem raschen Fortschreiten der Pandemie zum Opfer, da die Begutachtung und Publikation zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

Foto: (c) Angellodeco via Shutterstock

Erstmals seit einem Monat keine Neuinfektionen in Münster

Die Stadt Münster gab heute bekannt (10. April), dass sich die Zahl der gemeldeten Infektionen mit 606 Fällen im Vergleich zum Vortag nicht erhöht hat. Damit gibt es erstmals seit einem Monat keine Neuinfektionen in Münster – die Ausbreitung ist (vorerst) gestoppt.

Aktuelle Hinweise und Zahlen zur Coronavirus-Pandemie finden Sie hier.

Buch zum Studienanfang : Physik für Mediziner

Physik für Mediziner

Harten, Ulrich :
Physik für Mediziner
Springer
15., überarbeitete Auflage 2017
XVI, 381 Seiten
ISBN 978-3-662-54447-1

Physik auf den Punkt gebracht

Klar und einfach führt dieses Lehrbuch durch die Physik für Mediziner. Egal ob Mechanik, Optik oder Elektrizitätslehre, hier erfährt man die Grundlagen zum weiteren Verständnis in der Medizin.

Der Inhalt

  • Viele Beispiele aus Alltag und Klinik verdeutlichen den Praxisbezug
  • Prüfungsthemen sind hervorgehoben und decken alle Inhalte des GK ab
  • Optimale Prüfungsvorbereitung durch zahlreiche Verständnisfragen und Übungsaufgaben
  • Ideale Vorbereitung aufs Physikpraktikum durch zusätzliche Boxen
  • Zusatzmaterial auf der Autorenhomepage
Der Harten sorgt für den Durchblick in der Physik!


Bild und Text : Springer

Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Videokonferenz zu ClinicalKey Student

Die Online-Lernplattform ClinicalKey Student ermöglicht den Zugriff auf eine umfassende Bibliothek mit medizinischen Elsevier Fachbüchern, Bildern und Videos.

Jeder kann die Online-Lernplattform unter https://www.clinicalkey.com/student/ im Universitäts-Netzwerk (bzw. über VPN) und durch die mobile App kostenlos nutzen.

Jede interessierte ist eingeladen zu einer Videokonferenz mit folgenden Inhalten:

  • Wie durchsuche ich Inhalte?
  • Wie erstelle ich Notizen und Markierungen und teile diese mit Freunden?
  • Wie erstelle ich Lernkarten?
  • Wie erstelle ich Präsentationen?
  • Und weitere Funktionen.

Die Videokonferenz wird voraussichtlich 30 Minuten dauern.

Bitte registrieren Sie sich bei einem der folgenden Termine:

Donnerstag, den 2. April 2020 um 9:30 Uhr
https://elsevier.zoom.us/webinar/register/WN_T8QKqbaAS8eQMRXQHffOqQ

Dienstag, den 7. April 2020 um 12:00 Uhr
https://elsevier.zoom.us/webinar/register/WN_5yDbN8QxTnKrekoHF7L4fg

Mittwoch, den 8. April 2020 um 10:00 Uhr
https://elsevier.zoom.us/webinar/register/WN_ncFtMDnpQ7C4l6A9lq4s2A

Wie können Sie an einer Videokonferenz zu ClinicalKey Student teilnehmen? Klicken Sie hier für weitere Informationen.

Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Videokonferenz. Diese können Sie auch später als Aufzeichnung ansehen.

Grafik © Elsevier GmbH Urban & Fischer Verlag