Neue zentrale Software für die WWU-Bibliotheken in Vorbereitung

Im August 2022 werden alle Bibliotheken der WWU auf ein neues Bibliotheksmanagementsystem umsteigen. In diesem System laufen die Fäden all unserer Dienstleistungen zusammen: Die Bestellung und die Katalogisierung neuer Medien sowie die Daten für die Literaturrecherche und die Ausleihe. Auch für Sie erhalten die Suchoberfläche und Ihr Bibliothekskonto ein neues Aussehen. Zum Beispiel wird aus dem ULB-Katalog und disco dann eins.

Über Details der Änderungen und temporäre Einschränkungen unserer Services werden wir Sie rechtzeitig weiter informieren.

Foto: ULB

Ostern bleibt die ZB Medizin geschlossen

Von Karfreitag bis Ostermontag, 15. April – 18. April, bleibt die Zweigbibliothek Medizin geschlossen. Ebenso bleiben die Universitäts- und Landesbibliothek, als auch die Zweigbibliothek Sozialwissenschaften und die Bibliothek im Haus der Niederlande geschlossen. Wir wünschen Ihnen schöne Osterfeiertage.

 

Bild: Thomas Omerzu, Lizenz Freie Kunst

Neuerwerbungsliste Medizin vom 26.03.–01.04.2022

Im Zeitraum vom 26.03.2022 bis zum 01.04.2022 wurden 12 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Foto © ZB Medizin

Herzlich willkommen, liebes Lister- und Brånemark-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.de), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Sie können Ihre Studierendenkarte auch persönlich an den Leihstelle der ZB Medizin aktivieren lassen. Dazu bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass), Ihre Studierendenkarte sowie – falls Sie bereits einen ULB-Ausweis besitzen – Ihren bisherigen ULB-Ausweis mit. Die Aktivierung Ihrer Studierendenkarte sowie die ggf. notwendige Übertragung Ihres bisherigen ULB-Kontos auf die neue Benutzernummer dauern nur wenige Augenblicke. Details entnehmen Sie bitte den FAQs oder der Serviceübersicht. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

In der Zweigbibliothek Medizin gilt weiterhin (unabhängig von WWU-weiten Regelungen):

  • Zugang: 3G-Regel; Kontrolle findet am Eingang zur Bibliothek statt
  • Masken: Maskenpflicht in der gesamten Bibliothek, auch am Arbeitsplatz

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

 

Joseph Lister wurde am 5. April 1827 in Upton, Essex geboren und verstarb am 10. Februar 1912 in Walmer, Kent, im heutigen Dover District. Er wurde bekannt als „Vater der antiseptischen Chirurgie“. Er erhielt 1852 den Bachelor of Medicine (Medicinae Baccalaureus). 1855 wurde er Mitglied („Fellow“) des Royal College of Surgeons in Edinburgh, ab 1860 war er Regius Professor für Chirurgie in Glasgow, 1877 wurde er zum Professor für klinische Chirurgie am King’s College London berufen.

Lister begann in der Chirurgie und der Wundmedizin mit Phenol zu experimentieren. Am 12. August 1865 führte er die erste Operation mit Phenol-Antisepsis an einem elfjährigen Jungen durch. Um 1867 versorgte Lister als erster Wunden mit in Phenol getränkten Verbänden (Listerscher Verband). Die Fachwelt informierte er zudem in einer Artikelserie ab März 1867 in der Zeitschrift The Lancet.

Durch das Phenol wurden die noch im Verband und auf Wundoberfläche vorhandenen Bakterien wirkungsvoll abgetötet, die Wundheilung verlief daher komplikationslos und schnell. Mit der Einführung der Desinfektion von Instrumenten und Verbänden verloren unfallbedingte bzw. mit chirurgischen Eingriffen verbundene Krankenhausaufenthalte ihren Schrecken. Die Patientensterblichkeit sank rapide.

Desweiteren entdeckte Lister die die Milchgerinnung bewirkenden Streptokokken. Nach mikroskopischen Studien erkannte er die Unzulänglichkeit von Seide und Faden als Nahtmaterial; er führte die chirurgische Verwendung von Catgutfaden ein.

Lister hatte 1871 begonnen mit Pilzen der Art Penicillium zu experimentieren. 1884 wandte er als erster Penicillin erfolgreich gegen den Abszess einer Krankenschwester an. Allerdings veröffentlichte Lister seine Ergebnisse nicht und somit gilt heute Fleming als Entdecker des Penicillins, wofür dieser 1945 auch den Nobelpreis bekam.

  • Joseph Lister [Hrsg.: Thamhayn, O.]: Der Lister’sche Verband. Berlin, Boston 2021 (Reprint, im Original 1875) Volltext
  • Joseph Lister: Antiseptic principle of the practice of surgery. Hoboken, N.J. 199x (Reprint) Volltext
  • Joseph Lister (1878): On the Nature of Fermentation. Quarterly Journal of Microscopical Science. New Series. 18: 177–94. Volltext
  • Lindsey Fitzharris: Der Horror der frühen Medizin. Joseph Listers Kampf gegen Kurpfuscher, Quacksalber & Knochenklempner. Berlin 2018. – In der ZB Medizin vorhanden: WZ 60 19/1
  • Wolfgang Genschorek: Wegbereiter der Chirurgie. Leipzig 1984. – In der ZB Medizin vorhanden: WZ 112.5 84/1
  • Literatur von und über Joseph Lister im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

 

Per-Ingvar Brånemark (3. Mai 1929-20. Dezember 2014) war ein schwedischer Orthopäde, Forscher und Entwickler der Zahnimplantate aus Titan, die seit den 1980er Jahren weltweit eingesetzt werden. Die ersten Titanimplantate setzte er 1965, im Jahr 1966 prägte er den Begriff „Osseointegration“, der in die internationale Nomenklatur eingegangen ist. 1982 präsentierte Brånemark in Toronto das Prinzip der Osseointegration der Titanimplantate, worauf es weltweite Anerkennung fand. Titanimplantate werden mittlerweile von über 100 Herstellern produziert und sind seit der ersten Implantation bei über zehn Millionen Patienten eingesetzt worden. Brånemark wird als Vater der modernen Implantologie bezeichnet.

  • -I. Brånemark et al. (1969): Intra-Osseous Anchorage of Dental Prostheses: I. Experimental Studies. Scandinavian Journal of Plastic and Reconstructive Surgery. 3(2): 81-100 Volltext
  • -I. Brånemark et al. (1975): Reconstruction of the Defective Mandible. Scandinavian Journal of Plastic and Reconstructive Surgery. 9(2): 116-28 Volltext

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Neues Buch : Medizinethische Überlegungen zur prädiktiven und pränatalen genetischen Diagnostik und Beratung

An einem Beispiel der nicht-invasiven pränatalen Diagnostik betrachtet der Autor aus medizin-ethischer Sicht die Kommunikation innerhalb eines Patienten-Arzt-Gespräches.
Er regt dazu an, die eigene Wortwahl zu überdenken, und zeigt konkrete Alternativen zu dem unter Experten üblichem „Jargon“.
Obwohl das Gendiagnostikgesetz an keiner Stelle von Gendefekt, Risiko oder Gentest spricht, sind diese Begriffe in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen, ohne die moralischen Auswirkungen zu reflektieren. Denn wer ist nach einem „Test“ schon gern „defekt“ oder mit einem „Risiko“ behaftet?

Kreuz, Friedmar R. :
Medizinethische Überlegungen zur prädiktiven und pränatalen genetischen Diagnostik und Beratung
Springer, 2022
XV, 153 Seiten
ISBN 978-3-662-64220-7

 

Bild und Text : Springer

Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

 

Schulung: Literatur verwalten mit Citavi

Im Turnus von 4 Wochen bietet die ULB bei begrenzter Teilnehmerzahl eine Schulung an, betitelt: „Den Überblick behalten – Literatur verwalten: Citavi“.

Der nächste Termin ist am Dienstag, 05.04.2022, 15:00 s.t.

Die Online-Schulung dauert 60-75 Minuten, genauere Informationen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.

Inhalte:

  • Einstieg in die Nutzung von Citavi:
  • Warum Literaturverwaltungsprogramme? – die Vorteile
  • Citavi kennen lernen: Literatur sammeln, Literatur auswerten, in Word zitieren

Voraussetzungen:

  • Sicherer Umgang mit dem PC, insbesondere Word
  • internetfähiger PC oder Laptop mit Kopfhörern oder Lautsprecher

Die Anmeldung ist über ein Online-Formular möglich.

Logo © Swiss Academic Software

Neuerwerbungsliste Medizin vom 19.03.–25.03.2022

Im Zeitraum vom 19.03.2022 bis zum 25.03.2022 wurden 18 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Foto © ZB Medizin

AMBOSS Blog: Aufgeklärt oder abgesichert?

Dr. Jill Kaltenborn, Gewinnerin des Asystole Essay Preises 2022*, beleuchtet ein Dilemma des ärztlichen Alltags: Klären wir auf oder sichern wir uns nur ab?

Alles begann – wie so häufig – mit wenigen Tropfen Blut beim Wasserlassen. Sie sollten für Herrn N. den Beginn eines langen, beängstigenden Weges darstellen. Ein banaler Infekt, hatte sein Hausarzt gemeint. Man sollte nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen. Schließlich sei er ja gerade erst fünfzig geworden und hatte nicht mehr geraucht, seit er sich beim ersten Versuch vor die Füße seines großen Bruders hatte übergeben müssen.

Ein Infekt also. Daran hielt er sich fest.

Zunächst schienen sich die Worte seines Arztes zu bewahrheiten. Zumindest hörte die Blutung eine kurze Zeit lang zur Erleichterung aller Beteiligten auf – nur um anschließend umso stärker wiederzukommen. Das verschaffte ihm einen Termin bei einem Urologen.

Als dieser in einer peinlichen Prozedur mit einer Kamera in seine Blase schaute – Herr N. konnte sich nicht erinnern, dass ein Mann ihn je in seinem Intimbereich berührt hatte – sah die Welt schon anders aus. Es wüchse etwas in seiner Blase, was dort nicht hingehöre. Man sollte es entfernen, damit der Pathologe es untersuchen könne.

Gesagt, getan, so zumindest die Theorie. Drei Wochen der Ungewissheit vergingen, bis er einen Termin im örtlichen Krankenhaus bekam. Wieder zu Hause war das Warten auf den Befund das Schlimmste – neben dem Versuch, auf dem Weg zur Toilette keinen Urin zu verlieren. Am Mittwoch war die Sache schon etwas besser. Am Donnerstag traute er sich erstmals, in die Toilettenschüssel zu schauen und musste feststellen, dass das Rot nur unwesentlich aufgeklart war. Als er am Sonntagabend das erste Mal glasklaren Urin vorfand, freute er sich fast ein bisschen. Und als man ihm am Montag mitteilte, dass er zur Besprechung der Ergebnisse besser ins Krankenhaus kommen solle, wusste er, dass sein bisher gekanntes Leben vorbei war.

Bis zu diesem Tag hatte er sich den sprichwörtlichen Tunnel nicht vorstellen können, in den man beim Erhalt schlechter Nachrichten geraten kann. Als er aber das Sprechzimmer des Oberarztes betrat, hätte er im Anschluss weder sagen können, ob sich noch weitere Personen im Raum befunden hatten, noch, welche Haarfarbe dieser Arzt hatte, über dessen Lippen das Wort „Krebs“ gehuscht war.

Der Oberarzt kam direkt zum Punkt. Herr N. versuchte, ihm zu folgen, doch je mehr er sich konzentrierte, desto weniger konnte er die Worte fassen. Die Blase müsse raus. So viel bekam er noch mit. Die Vorstellung hörte sich in seinen Ohren so ungeheuerlich und skurril an, dass er sicher war, man spräche über einen anderen Patienten. „Und wie soll ich dann pinkeln?“, hörte er eine fast amüsiert klingende Stimme fragen, die ihn entfernt an seine eigene erinnerte. Daraufhin zeichnete eine Hand in wenigen Kugelschreiberstrichen etwas auf das Papier vor ihm, das wohl einen Harntrakt darstellen sollte. Ihm fiel auf, dass der Arzt es vermied, den Penis zu malen, worauf er absurderweise wartete.

… weiter zum ganzen Blog-Beitrag.

* Der Asystole Essay Preis zeichnet  jährlich Texte aus, die  für Medizin und Gesundheit von zentraler Bedeutung sind.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Weitere Infos zu Amboss hier.

Text & Abb. © Amboss GmbH

Mo, 28.3.: eScience-Tag 2022 – neue Möglichkeiten für die Forschung

Der zweite eScience-Tag der WWU steht ganz im Zeichen der Vernetzung: Impulsvorträge aus den sechs eScience-Arbeitsbereichen bieten die Möglichkeit, sich auf den aktuellen Stand zu bringen und mit Kolleg*innen auszutauschen. Der Nachmittag bietet Raum zur konkreten Vernetzung und Absprachen zur Weiterarbeit in kleineren Arbeitsgruppen.

Das komplette Programm des Tages finden Sie in der Originalmeldung der ULB hier.

Der eScience-Tag 2022 findet rein virtuell statt. Neben Zoom werden wir auch eine Vernetzungsplattform testen, die ggf. auch der Weiterarbeit in den Arbeitsgruppen dienen kann.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Zoom- bzw. wonder.me-Zugangsdaten finden Sie hier … (Bitte WWU-Kennung und -Standardpasswort bereithalten).

Grafik © eScience WWU

Neuerwerbungsliste Medizin vom 12.03.–18.03.2022

Im Zeitraum vom 12.03.2022 bis zum 18.03.2022 wurden 39 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Foto © ZB Medizin

AMBOSS Blog: Sekundäre Störungen der Hirnfunktion – Woran litt van Gogh? (Teil 2)

Wer Anzeichen organisch bedingter Psychosen erkennt, kann häufiger kausal therapieren. Red Flags und relevante Differenzialdiagnosen anhand eines historischen Falls.

Kreativität und Krankheit. Vincent van Gogh kannte beides: Auf Episoden geistiger Klarheit folgten kurze und heftige Krankheitsschübe mit akustischen und optischen Halluzinationen, Depressionen, epileptischen Anfällen und Desorientierung. Während zahlreiche Forschende primär psychiatrische Erkrankungen diskutieren, gehen andere von einer somatischen Ursache des Leidens aus. Auch heutzutage ist die Unterscheidung zwischen organisch bedingten und nicht-organischen Psychosen hochrelevant: Wer somatische Ursachen findet, kann häufiger kausal therapieren und dadurch einen dramatischen Benefit erzielen.

Organische Differenzialdiagnostik: Ein notwendiger Schritt

Im ersten Teil dieser medizinhistorischen Spurensuche ging es um primäre Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) als mögliche Differenzialdiagnosen für van Goghs psychotische Störung. Aber auch internistische Krankheitsbilder oder Toxine können sekundär die Hirnfunktion stören. Finden sich in van Goghs Biografie Hinweise darauf? Wie würde die Diagnostik des historischen Patienten nach modernen Standards ablaufen?

Hinweise auf eine sekundäre Störung der Hirnfunktion

Optische Halluzinationen, subakute kognitive Defizite, Fieber oder unklare abdominelle Beschwerden sollten neben weiteren Anzeichen auch an Psychosen durch sekundäre Störungen des ZNS denken lassen.

… zum ganzen Blogbeitrag.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Weitere Infos zu Amboss hier.

Text & Abb. © Amboss GmbH

Neuerwerbungsliste Medizin vom 05.03.–11.03.2022

Im Zeitraum vom 05.03.2022 bis zum 11.03.2022 wurden 5 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med