Archiv für den Monat: Oktober 2020

Zweigbibliothek weiter geöffnet!


Word Cloud zur Coronaschutzverordnung 2.11.2020

Nach der gerade veröffentlichten Coronaschutzverordnung des Landes NRW (PDF) dürfen Hochschulbibliotheken weiter geöffnet bleiben.

Sie finden uns von Mo-Fr 8:30-21:30 und Sa-So: 10:00-19:00 in der Domagkstraße 9, Lernarbeitsplätze müssen vorab reserviert und Monographien vorab bestellt werden.

Bitte beachten Sie, dass Sie ab Montag, 2. November 2020 während des gesamten Aufenthalts in der Zweigbibliothek Medizin, also auch an den vorab reservierten  Lern- und Arbeitsplätzen, eine Alltagsmaske tragen.

Zweigbibliothek Medizin an Allerheiligen (Sonntag, 01.11.) geschlossen

Die Zweigbibliothek Medizin bleibt am kommenden Sonntag (01. November) wegen des Feiertages Allerheiligen (lateinisch: Festum Omnium Sanctorum) geschlossen. Die ULB und die weiteren Zweigbibliotheken bleiben an diesem Tag ebenfalls geschlossen.

Am 2.11. sind wir wieder für Sie da!

 

Foto: joexx at photocase.com

28.11. : Welt-Polio-Tag

Der heutige 28.10. ist Welt-Polio-Tag.

Poliomyelitis (von griechisch πολιός ‚grau‘, μυελός ‚Mark‘), oft auch kurz Polio, deutsch (spinale) Kinderlähmung, Polioerkrankung oder Heine-Medin-Krankheit genannt, ist eine von Polioviren vorwiegend im Kindesalter hervorgerufene Infektionskrankheit. Sie befällt Motoneurone und kann zu schwerwiegenden, bleibenden Lähmungen führen. Diese betreffen häufig die Extremitäten. Der Befall der Atemmuskulatur ist tödlich, dies führte zu den ersten maschinellen Beatmungsverfahren. Auch Jahre nach einer Infektion kann die Krankheit wieder auftreten. (Wikipedia)

Die Systemstelle für „Polio“ in der Systematik der Zweigbibliothek Medizin ist WC 555, bei WC 556 ständen Bücher zur  Polio-Prävention. Allerdings steht an dieser Stelle keine aktuelle Literatur, denn Europa und damit Deutschland gilt seit 2002 als „poliofrei“(BzgA).
Das Polio heute in weiten Teilen der Welt ausgerottet ist, haben wir dem Mann auf dem Foto zu verdanken : Jonas Salk, dem Entwickler des Polio-Impfstoffes, der heute 106 Jahre alt geworden wäre.
Salk als erster einen wirksamen Impfstoff gegen die durch Viren verursachte Kinderlähmung (Poliomyelitis), den er zunächst an sich selbst und seiner Familie erprobte. Es handelte sich um einen Totimpfstoff, bei dem die Polioviren mit Formalin abgetötet wurden. Durch die Inaktivierung der Viren konnte eine Infektion der zu impfenden Personen und eine mögliche Verbreitung der Krankheit ausgeschlossen werden.
Davor war von Salbin schon eine Schluckimpfung entwickelt worden, bei der es sich allerdings  Lebendimpfstoff mit abgeschwächten Viren handelt (Wikipedia). Dieser wurde auf einem Zuckerwürfel verabreicht und mit dem einprägsamen Slogan „Schluckimpfung ist süß – Kinder­lähmung ist grausam“„beworben. Und das erwirklich einprägsam ist, können Sie daran überprüfen, dass den Spruch wahrscheinlich jeder vor 1990 geborene kennt!

 

„Paper of the Month“ September 2020 geht an Prof. Hans-Georg Hofer aus dem Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin

Für den Monat September 2020 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Prof. Hans-Georg Hofer aus dem Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin für die Publikation: Toward Historical Accountability and Remembrance: The German Society for Internal Medicine and Its Legacies From the Nazi Past in der Zeitschrift Annals of internal medicine. 173(5).2020: 375-9 [Abstract]

Medizinische Fachgesellschaften und ihr Verhalten während und nach der NS-Zeit sind in den vergangenen Jahren verstärkt in das Blickfeld der historischen Forschung geraten. Im Fall der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ist dies von besonderer Relevanz: Seit 1882 offeriert der Jahreskongress der Gesellschaft in Wiesbaden ein Forum für die wichtigsten medizinischen Themen der Zeit.

Auf der Grundlage umfangreicher Archivrecherchen geben wir neue Einblicke in die Geschichte der DGIM und ihre Bemühungen um eine Aufarbeitung ihrer Rolle und ihres Handelns während der NS-Zeit. Unter politischem Druck brachen 1933 etablierte Prinzipien innerhalb weniger Wochen zusammen. Den mehr als 200 verfolgten jüdischen DGIM-Mitgliedern wurde keine Solidarität entgegengebracht. Einige hochrangige Mitglieder der Gesellschaft waren an Medizinverbrechen beteiligt. Darüber hinaus analysiert der Artikel die Entwicklungen in der Nachkriegszeit und geht der Frage nach, warum es so lange dauern konnte, bis sich die DGIM dieser historischen Verantwortung gestellt hat. In jüngster Zeit hat die DGIM ein starkes Bekenntnis zu einer aktiven Erinnerungskultur entwickelt.

Die Geschichte der DGIM ist ein herausragendes Beispiel für die stets fragile Beziehung zwischen Medizin und Politik – und für die Notwendigkeit, diese Beziehung von einem informierten und problembewussten Standpunkt aus zu reflektieren. Historisches Wissen ist unverzichtbare Voraussetzung für die Aneignung professioneller Haltungen und Werte.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

Foto: MFM/Christian Albiker

Herzlich willkommen, liebes Ignarro- und Taggart-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.de), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8:30 und 17:00 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Ausleihe und Rückgabe
Mo-Fr 8:30-21:30
Sa+So: 10:00-19:00

Neben Ausleihe auf Bestellung (Bestellformular) und Rückgabe können seit dem 28. September auch wieder Bücher aus der Lehrbuchsammlung selber geholt werden.

Benutzung der Lesesäle (nur mit Reservierung)
Mo-Fr 8:30-11:30, 12:00-15:00, 18:00-21:00
Sa+So: 10:00-14:00, 15:00-19:00

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

William H. Taggart, geboren 1855, erfand 1907 eine Schleudergussmaschine zur Verwendung mit der Wachsausschmelztechnik. Da die Zentrifugalkraft die Schwerkraft als Methode zur Füllung des Gussbildes im Inneren einer Einbettmasse ersetzte, wurde es möglich, kleine, hochdetaillierte Objekte zu gießen. Er arbeitete die Verfahren für diese Technik aus und ließ sie patentieren [Apparatus for making molds for the casting of dental fillings and the like. / US865823A, 10.09.1907] Das Patent verlor er jedoch schließlich, als entdeckt wurde, dass ein Dr. Philbrook aus Denison, Iowa, fünfundzwanzig Jahre zuvor eine Arbeit zu diesem Thema veröffentlicht hatte.

  • Donaldson, J. A. (1980): The use of gold in dentistry. Gold bulletin, 13(3), 117-124, see 122-3
  • N. (1971): The tragedy of William H. Taggart, inventor of the cast gold inlay. Desmos. 77(4): 114-6
  • Bremner MD (1950): Taggart–inlay inventor; saint or sinner. Illinois dental journal. 19(5): 185-98
  • Johnston KJ (1951): In defense of a saint. British Dental Journal. 90(3): 68-71
  • Hagman HC (1982): History. William H. Taggart, DDS. Dental laboratory review. 57(1): 30

 

Louis José Ignarro (* 31. Mai 1941) ist ein US-amerikanischer Pharmakologe und Medizin-Nobelpreisträger. Er studierte bis 1962 Chemie und Pharmakologie an der New Yorker Columbia University anschließend an der University of Minnesota in Minneapolis, wo er 1966 in Pharmakologie promoviert wurde. Ab 1968 arbeitete er für das Unternehmen Geigy Pharmaceuticals. 1973 wurde er Professor an der Tulane University in New Orleans. Seit 1985 arbeitet er als regulärer Professor und Lehrstuhlinhaber für Pharmakologie an der medizinischen Fakultät der UCLA, Los Angeles, Kalifornien. Er erhielt 1998 mit Robert F. Furchgott und Ferid Murad den Nobelpreis für Medizin für die Erkenntnisse über den körpereigenen sekundären Botenstoff Stickstoffmonoxid (Stickoxid, NO) und dessen Aufgaben im menschlichen Herz-Kreislauf-System. Im folgenden Jahr wurde er sowohl in die American Academy of Arts and Sciences als auch in die National Academy of Sciences aufgenommen. Seit 2007 ist er Mitglied der American Philosophical Society. Ignarro ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Herbalife international, Los Angeles, und gehört ebenfalls dem wissenschaftlichen Komitee des französischen Pharmaunternehmen Nicox an.

  • Das Buch Nitric oxide: biology and pathobiology. Amsterdam [u.a.], 2. Auflage 2010 findet sich in der Zweigbibliothek Medizin unter der Signatur QV 126 10/1 und online innerhalb des Uni-Netzes, ebenso die erste Auflage aus dem Jahre 1995 als Band 34 der Zeitschrift Advances in pharmacology mit der Signatur ZD 9131-34.
  • Aktuellste Publikation ist ein Brief an die Herausgeber der Zeitschrift British Journal of Pharmacology: Ignarro LJ (2020): Inhaled NO and COVID-19. 177(16): 3848-9. [PMID: 32346862], online innerhalb des Uni-Netzes. [Zitat: „(…) when inhaling through the nose, nasal NO is inhaled into the lungs where it stands a chance of meeting up with the coronavirus particles and killing them or inhibiting their replication.“]

 

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Amboss Podcast: Stressulkusprophylaxe

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Amboss bietet regelmässig einen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag wird mit Expertinnen und Experten über relevante Themen aus Forschung, Gesundheitspolitik und dem klinischen Alltag. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil. Daneben werden aktuelle Studien aus international anerkannten Fachjournalen – wie dem NEJM oder dem JAMA besprochen.

„Zu welchem Medikament soll man bei einer intensivmedizinischen Stressulkusprophylaxe greifen? H2-Rezeptorantagonist oder PPI? Dieser Frage wird in der neusten Podcast-Folge auf den Grund gegangen und eine aktuelle Studie besprochen, die zwei Medikamentengruppen in Bezug auf ihre Mortalität vergleicht. Unter anderem wird geklärt, ob sich aus dieser Studie neue Handlungsanweisungen ableiten lassen und welches Medikament die oberen GI-Blutungen reduzieren konnte. Alles zur gastroduodenale Ulkuskrankheit unter: go.amboss.com/podcast-ulkus

 

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik: © Amboss GmbH

324 neue Springer-Bücher im Juni-Oktober 2020

Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek erwirbt dauerhafte Nutzungsrechte für alle beim Springer-Verlag erscheinenden deutschsprachigen Bücher aus der Medizin, der Psychologie und den Life Sciences sowie temporäre Nutzungsrechte* für die englischsprachigen des Fachgebiets Medicine. Im Folgenden finden Sie die 77 deutschsprachigen und 247 englischsprachigen Neuzugänge der letzten Monate alphabetisch aufgelistet.

DEUTSCH

ENGLISCH

Foto: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

* Alle englischsprachigen Bücher des Springer-Verlags des Erscheinungsjahres 2020 aus dem Fachgebiet Medicine stehen Ihnen nur bis zum 31.12.2020 zur Verfügung, danach nur die am häufigsten benutzten Titel (hier die des Jahres 2019).

Open-Access-Woche 2020 Corona-konform an der ULB

Seit elf Jahren beteiligt sich die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) an der jährlichen internationalen Open-Access-Woche. In diesem Jahr lautet das Motto „Open with Purpose: Taking Action to Build Structural Equity and Inclusion“, also „Offen mit einem Ziel: Aktiv werden, um strukturelle Gerechtigkeit und Inklusion voranzubringen“.

Aufgrund der Covid-19-Pandemie kann die Open-Access-Woche in diesem Jahr, wie so viele Veranstaltungen, nur online stattfinden: Die ULB wird vom 19. bis zum 25. Oktober in einer Reihe von täglichen Meldungen über die OA-Angebote an der WWU und über alles Weitere, das man zu Open Access wissen muss, informieren:

Wie findet man Open-Access-Veröffentlichungen?

Kennen Sie schon … DOAJ und DOAB?

Open-Access & das Urheberrecht

Nicht nur das Ergebnis offenlegen: Open-Access-Forschungsdaten

Predatory Publishing & Conferencing – Räuberische Aktivitäten in der Wissenschaft

ORCID an der WWU – Open Researcher and Contributor ID

„Zusammen stärker“ und „Eine für alle“: Gemeinschaftsfinanzierungen und Institutionelle Mitgliedschaften für Open Access

Zur Posterpräsentation der Open-Access-Woche 2020

 

oa-motto-2020

Die WWU ist bereits seit Jahren aktiv, um den uneingeschränkten Zugang zu den Ergebnissen aus Wissenschaft und Forschung zu ermöglichen: Mit einem umfangreichen Angebot zum wissenschaftlichen Publizieren unter dem Aspekt der freien Zugänglichkeit hilft sie mit, die Münsteraner Forschung zu „öffnen“ und zu verbreiten.

 

Grafiken: © International Open Access Week, created by Nick Shockey (CC BY 4.0) / teilw. überarb. von ULB, © International Open Access Week (CC BY 4.0)

Neues Buch : Notfallsanitäter als neuer Beruf im Rettungsdienst

Notfallsanitäter als neuer Beruf im Rettungsdienst

Pfütsch, Pierre :
Notfallsanitäter als neuer Beruf im Rettungsdienst : Ein Überblick über Entwicklungen und Tendenzen
Springer
VII, 37 Seiten
ISBN 978-3-658-30742-4
Pierre Pfütsch zeigt, dass mit dem Notfallsanitätergesetz aus dem Jahr 2014 die berufliche Tätigkeit im Rettungsdienst stark aufgewertet wurde. Den Berufsangehörigen wurde eine dreijährige Ausbildung, die Möglichkeit zur akademischen Bildung und sogar die Ausübung bestimmter heilkundlicher Maßnahmen zugestanden. Nach Ansicht des Autors wird seitdem die Frage nach Delegation bzw. Substitution ärztlicher Leistungen verhandelt. Zu Beginn waren Rettungssanitäter zum überwiegenden Teil ehrenamtliche Mitarbeiter, die kaum mehr als eine Erste-Hilfe-Ausbildung besaßen und lediglich für den Transport zuständig waren. Aufgrund des medizinischen Fortschritts und der steigenden Unfallzahlen im Straßenverkehr setzte Ende der 1960er-Jahre eine Professionalisierung dieses Berufsfeldes ein. Treffen Notfallsanitäter vor dem Notarzt am Unfallort ein und müssen bei lebensbedrohlichen Zuständen tätig werden, begeben sie sich in eine juristische Grauzone, die einige Unsicherheiten mit sich bringt.

 

Bild und Text : Springer

Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

 

Öffnungszeiten und Nutzungsmöglichkeiten ab dem 14.12.2020


So eng kommen sich Studierende zur Zeit in der Bibliothek nicht.

Ausleihe und Rückgabe

Mo-Fr 8.30 – 17.00
Am Wochenende bis auf Weiteres geschlossen

Formular zur Buchausleihe

Ab dem 11.01.21 ist die Lehrbuchsammlung bis auf Weiteres geschlossen

Benutzung des Lesesaals

Die Lesesäle sind bis auf Weiteres geschlossen

Lizenz für RefWorks läuft Ende des Jahres aus

Sie nutzen RefWorks als Literaturverwaltungsprogramm? Obacht, die Lizenz für RefWorks läuft Ende 2020 aus. Bitte übertragen Sie daher alle Daten, die Sie behalten möchten, rechtzeitig in ein anderes Literaturverwaltungsprogramm.

Details und Hinweise zum Umstieg auf ein anderes Literaturverwaltungsprogramm (z.B. Citavi) finden Sie in der Meldung zur RefWorks-Kündigung.

Haben Sie Fragen? Benötigen Sie Unterstützung beim Umstieg von RefWorks zu einem anderen Programm? Dann helfen wir Ihnen via E-Mail (info.ulb@uni-muenster.de) oder in unserer Sprechstunde: www.ulb.uni-muenster.de/literaturverwaltung

 

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