Die Zweigbibliothek Medizin als auch die ULB sowie die weiteren Zweigbibliotheken sind am kommenden Donnerstag, 03.10.2019, dem Tag der Deutschen Einheit (hier), geschlossen.
Am Freitag, den 4.10., sind wir ab 08:00 Uhr wieder für Sie da.
Die Zweigbibliothek Medizin als auch die ULB sowie die weiteren Zweigbibliotheken sind am kommenden Donnerstag, 03.10.2019, dem Tag der Deutschen Einheit (hier), geschlossen.
Am Freitag, den 4.10., sind wir ab 08:00 Uhr wieder für Sie da.
Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster teilte jüngst in einer Meldung mit:
Die ULB hat die Neuauflagen mehrerer biologischer und chemischer Nachschlagewerke für den uniweiten Zugriff lizenziert:
Der Zugriff erfolgt über das an der Universität Regensburg entwickelte Datenbank-Infosystem (DBIS).
Wie die ULB berichtet, wurden die Neuauflagen folgender vier Nachschlagewerke für den uniweiten Zugriff lizenziert:
Comprehensive Biotechnology
„Comprehensive Biotechnology, Third Edition unifies, in a single source, a huge amount of information in this growing field. The book covers scientific fundamentals, along with engineering considerations and applications in industry, agriculture, medicine, the environment and socio-economics, including the related government regulatory overviews. This new edition builds on the solid basis provided by previous editions, incorporating all recent advances in the field since the second edition was published in 2011.“ (Elsevier)
Encyclopedia of Analytical Science
„The third edition of the Encyclopedia of Analytical Science is a definitive collection of articles covering the latest technologies in application areas such as medicine, environmental science, food science and geology. Meticulously organized, clearly written and fully interdisciplinary, the Encyclopedia of Analytical Science provides foundational knowledge across the scope of modern analytical chemistry, linking fundamental topics with the latest methodologies. Articles will cover three broad areas: analytical techniques (e.g., mass spectrometry, liquid chromatography, atomic spectrometry); areas of application (e.g., forensic, environmental and clinical); and analytes (e.g., arsenic, nucleic acids and polycyclic aromatic hydrocarbons), providing a one-stop resource for analytical scientists.“ (Elsevier)
Encyclopedia of Microbiology
„Encyclopedia of Microbiology, Fourth Edition gathers both basic and applied dimensions in this dynamic field that includes virtually all environments on Earth. This range attracts a growing number of cross-disciplinary studies, which the encyclopedia makes available to readers from diverse educational backgrounds. The new edition builds on the solid foundation established in earlier versions, adding new material that reflects recent advances in the field. New focus areas include `Animal and Plant Microbiomes’ and ‘Global Impact of Microbes`. The thematic organization of the work allows users to focus on specific areas, e.g., for didactical purposes, while also browsing for topics in different areas.“ (Elsevier)
Encyclopedia of Animal Behavior
„Encyclopedia of Animal Behavior, Second Edition, the latest update since the 2010 release, builds upon the solid foundation established in the first edition. Updated sections include Host-parasite interactions, Vertebrate social behavior, and the introduction of ‘overview essays’ that boost the book’s comprehensive detail. The structure for the work is modified to accommodate a better grouping of subjects. Some chapters have been reshuffled, with section headings combined or modified.“ (Elsevier)
Lehrbuchsammlung nun unter der Empore
Monographien QA-WL nun im Kellermagazin
Sie finden die Lehrbuchsammlung nun im Monographienlesesaal hinter der Leihstelle (unter der Empore). Die Monographien QA-WL finden Sie nun im Kellermagazin (mit dem Aufzug ins Untergeschoß). Für den Monographienlesesaal werden wir demnächst uns einen neuen Namen einfallen lassen (müssen).
Wie berichtet wirft die Erweiterung der Arbeitsplätze in der Bibliothek (Projekt 100plus) erste Schatten voraus. Zwei Räume werden zu Einzel- und Gruppenarbeitsräumen umgewidmet: 1. Der ehemalige Schulungs- und Verwaltungsraum im Obergeschoss (rechter Hand, wenn man die Treppe hochkommt) wurde bereits zur Benutzung freigegeben und wird sehr gut angenommen. 2. Die Lehrbuchsammlung soll mit den gleichen Einzelarbeitskabinen versehen werden, die Sie schon vom Monographienlesesaal (hinter der Leihtheke) kennen. Dazu mussten die seltener benutzten Bücher des Monographienbestands ins Kellermagazin umgeräumt werden.
Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek kauft alle beim Springer-Verlag erscheinenden Bücher aus der Medizin, der Psychologie und den Life Sciences. Im Folgenden finden Sie die 35 Neuzugänge des Monats Juli alphabetisch aufgelistet.
Foto: Springer
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Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.
Für den Monat August 2019 wurde Dr. Jonathan Repple und Greta Karliczek aus dem Institut für Translationale Psychiatrie für die Publikation:: Variation of HbA1c affects cognition and white matter microstructure in healthy, young adults in der Zeitschrift Molecular Psychiatry, published online 29 Aug 2019 [Volltext], ausgezeichnet.
Der Serummarker HbA1c ist in Patienten mit Diabetes mellitus mit der weißen Substanz und der kognitiven Leistung assoziiert. Ob dieser Marker auch bei jungen Nichtdiabetikern mit Hirnstruktur und Funktion assoziiert ist, ist bisher unklar.
HbA1c-Level (Spanne 4,1 – 6,3 %) waren signifikant negativ assoziiert mit kognitiven Maßen. Höhere HBa1c Level korrelierten negativ mit Fraktioneller Anisotropie (FA), einem Wert der mittels Diffusions-Tensor-Bildgebung bestimmt wird und die Mikrostruktur der weißen Hirnsubstanz wiederspiegelt. Diese Ergebnisse wurden kontrolliert für Alter, Geschlecht, BMI, Ethnie und Maß an Bildung. FA in vielen Trakten der weißen Substanz war wiederum positiv mit den kognitiven Testmaßen assoziiert. Ähnliche Ergebnisse zeigten sich in Analysen von Patienten mit einem HbA1c unter 5,7 %.
Die Ergebnisse betonen den schädlichen Einfluss von metabolischen Risikofaktoren auf Gehirnstruktur und -funktion. Mehr präventive Maßnahmen scheinen notwendig und sollten eventuell auch schon bei Menschen mit einem HbA1c-Wert unter bisherigen Schwellenwerten in Betracht gezogen werden.
Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.
Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.
Foto: MFM/Christian Albiker
Wie das Blog medinfo heute mitteilte, ist die Studie zu den Open-Access-Aktivitäten der Medizinischen Fakultät nun publiziert worden: Forscher inmitten von Open Access und DEAL-Verhandlungen. Teil 1: Open-Access-Aktivitäten. Die Studie wurde bei der Open Access-Zeitschrift Medizin-Bibliothek-Information veröffentlicht, Autor ist Dr. Oliver Obst, der Leiter der ZB Med.
Zusammenfassung
Ziel: In dieser Studie sollte zum einen untersucht werden, inwieweit die Wissenschaftler der medizinischen Fakultät der Universität Münster Open Access publizieren, und ob sie über die Open-Access-Aktivitäten der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Bescheid wissen (Teil 1). Zum andern sollte ihr Wissen und ihre Meinung über die DEAL-Verhandlungen die Wege der Ersatzbeschaffung von nicht zugänglichen Zeitschriften-Artikeln abgefragt werden (Teil 2).
Methode: Online-Umfrage mittels Surveymonkey unter allen Wissenschaftler der medizinischen Fakultät via eines Email-Verteilers des Dekanats. Der Fragebogen bestand aus 14 Fragen, für Teil 1 wurden die ersten 7 Fragen ausgewertet.
Ergebnisse: 384 Fragebögen konnten ausgewertet werden. 63% hatten bereits mindestens einmal Open Access publiziert. 61% wussten über den Publikationsfonds der ULB vor der Umfrage Bescheid, 38% wurden durch Kollegen auf ihn aufmerksam gemacht und 35% durch Aktivitäten der Bibliothek (Mehrfachnennungen). 21% aller Antwortenden hatten bereits einmal einen Antrag beim Fonds gestellt; von denen, die von ihm wussten, waren dies mit 35% deutlich mehr. Hauptsächliche Finanzierungsquelle für Open-Access-Publikationen waren jedoch eigene Fördermittel (57%) oder solche der Institution (44%). Hauptausschlaggebend für die Publikation in einer Open-Access-Zeitschrift war deren Impact Faktor (84%), gefolgt von ihrem guten Ruf (62%).
Fazit: Etwa zwei Drittel der Wissenschaftler der medizinischen Fakultät der Universität Münster wussten gut Bescheid über die Bewertung von Open-Access-Zeitschriften, nutzten die Möglichkeit dort zu publizieren, kannten Fördermöglichkeiten und hatten offensichtlich keine Probleme, die Article Processing Charges (APC) zu bezahlen. Dabei stellte sich ein deutlicher Unterschied zwischen Senior und Junior Scientists heraus: Ältere, etablierte Wissenschaftler waren nicht so sehr auf Impact-starke, karrierefördernde Journals angewiesen; sie konnten es sich leisten, in kleineren, unbekannten Zeitschriften zu publizieren; sie hatten mehr Open-Access-Erfahrungen als die Nachwuchsforscher und wussten besser Bescheid über die Fördertöpfe in der Bibliothek.
Die Studie ist frei zugänglich unter https://www.egms.de/static/en/journals/mbi/2019-19/mbi000441.shtml.
Fotonachweis: andreykr at fotolia.com
Die Weltgesundheitsversammlung erklärt den 17. September zum Welttag der Patientensicherheit (World Patient Safety Day) und beauftragt die WHO (World Health Organization) den 17. September als jährlichen Welttag der Patientensicherheit zu etablieren. 2019 findet der World Patient Safety Day zum ersten Mal weltweit statt und die WHO wird nun jedes Jahr am 17. September das Thema Patientensicherheit international in den Mittelpunkt stellen. Damit erreicht der vom Aktionsbündnis Patientensicherheit bereits seit 2015 ausgerichtete Aktionstag endgültig die globale Ebene.
Ziel der Initiative ist Patienten, Gesundheitspersonal, politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Forscher, professionelle Netzwerke und die Gesundheitsbranche zu mobilisieren, um sich für die Patientensicherheit einzusetzen und das Engagement in der Öffentlichkeit für Themen im Bereich Patientensicherheit zu stärken.
Das Thema des diesjährigen Aktionstags „Sicherheitskultur auf allen Ebenen“ schlägt die Brücke zu dem E-Book, das wir hier vorstellen:
Patientensicherheit und Risikomanagement in der Pflege
Paula, Helmut :
Patientensicherheit und Risikomanagement in der Pflege : Für Stationsleitungen und PDL
Springer
2017
XII, 195 Seiten
ISBN 978-3-662-53567-7
Patientensicherheit – das kann die Pflege tun!
Das hohe Gut der Patientensicherheit liegt in der Verantwortung des Managements und jedes einzelnen Mitarbeiters. Dieses Praxisbuch erläutert wichtige Bausteine, die für die Sicherheit der Patienten und ein erfolgreiches Risikomanagement im Pflege- und Klinikalltag notwendig sind. Die 2. aktualisierte Auflage zeigt die neuen Entwicklungen und gibt Hilfen, wie Prozesse und Strukturen in der Pflege von kranken Menschen so gestaltet werden können, dass Fehler vermieden werden. Beispiele und Tipps aus der Praxis unterstützen Sie, Maßnahmen zur verbesserten Patientensicherheit zu implementieren.
Bild und Text : Springer
Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.
Pocket Guide Psychopharmaka von A bis Z
Pocket Guide Psychopharmaka von A bis Z
Springer
2019
XVI, 444 Seiten
ISBN 978-3-662-57336-5
Klein – leicht – Pocket Guide!
Die schnelle und zuverlässige Info für die Kitteltasche – Psychopharmaka von A bis Z. Die überarbeitete und aktualisierte Version des Pocket Guide ist eine sinnvolle Ergänzung zum „Kompendium der psychiatrischen Pharmakotherapie“ und beantwortet alle Fragen rund um die Psychopharmakotherapie. Ganz bewusst verzichtet das Buch auf Hintergrundwissen oder Grundlagen der Therapie, sondern konzentriert sich auf aktuelle Psychopharmaka-Bewertungen. Besonders wichtig sind die Hinweise zu Medikamenten-Interaktionen. Ein zuverlässiger Begleiter für den Alltag auf Station oder in der Praxis – nicht nur für Psychiater.
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Bild und Text : Springer
Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.
Wie das Blog medinfo heute mitteilte, ist die Studie zum Projekt easystudium nun publiziert worden: Die Integration von Tablet-Computern in das Medizinstudium. Teil 3: Das easystudium-Projekt. Die Studie wurde bei der Open Access-Zeitschrift Medizin-Bibliothek-Information veröffentlicht, Autor ist Dr. Oliver Obst, der Leiter der ZB Med.
Dieser Artikel ist der dritte und letzte in einer Serie zu den Tablet-Aktivitäten der Zweigbibliothek Medizin in Münster. Teil 1 war eine Umfrage unter Medizinstudierenden, die gemeinsam von IfAS und ZB Med publiziert worden war, Teil 2 ein Bericht über das easyphysikum-Projekt:
Zusammenfassung
Das Projekt easystudium ist – nach Tablet-Kurzausleihe und easyphysikum – der logische dritte Schritt und gleichzeitig die letzte Stufe der Tablet-Angebote der Zweigbibliothek Medizin. Alle Studierenden der Human- und Zahnmedizin werden mit hochwertigen Lernmedien versorgt und können sich bis zum Physikum ein iPad ausleihen. Die Evaluierung zeigt detailliert, wie die verschiedenen Lernmedien in jedem Semester benutzt werden. Mittels einer Portfolio-Analyse können Cash-Cows und Ressourcen mit Potenzial identifiziert werden.
Die Studie ist frei zugänglich unter https://www.egms.de/static/en/journals/mbi/2019-19/mbi000429.shtml.
Fotonachweis: UKM/Schirdewahn
Der Jahresbericht der Universitäts- und Landesbibliothek 2018 ist veröffentlicht und online auf der Homepage der ULB zu finden. Das Schwerpunktthema des Jahresberichtes ist „Digital Humanities“. Seit der Gründung des Centers for Digital Humanities (CDH) an der WWU am 26. Juli 2017 fungiert das in Folge eingerichtete eScience Center als Service-und Beratungszentrum für digitale Methoden und Ressourcen. Das darin integrierte Service Center Digital Humanities an der ULB Münster wird in Zukunft die DHspezifischen Aufgaben übernehmen. Neben den technisch orientierten Serviceleistungen wird der Fokus auf individueller Beratung liegen, um die digitale Kompetenz der Wissenschaftler*innen zu stärken schreibt Frau Dr. Beate Tröger, Direktorin der Universitäts- und Landesbibliothek, in ihrem Vorwort.
Weitere Themen des Jahresberichtes sind das DEAL-Projekt, der Fachinformationsdienst Benelux/ Low Countries Studies (FID Benelux), die Digitalisierung und Katalogisierung von Nachlässen, und das Lizenz-Administrations-System für elektronische Ressourcen (LAS:eR).
Berichtet wird auch über die Zweigbibliothek Medizin (ZB Med), die 2018 nicht nur ihr 25-jähriges Bestehen feierte (25 Jahre ZB Med: Rekordmeisterin), sondern auch gleich einen Rekord verzeichnete: 2018 besuchten 207.971 Nutzer*innen die Zweigbibliothek Medizin. An der Feier des ZB Med-Jubiläums nahmen zahlreiche Ehrengäste teil, darunter auch Prof. Bernhard Marschall, Studiendekan der Medizinischen Fakultät und ausgewiesener Förderer der ZB Med, und Dr. Roswitha Poll, die ehemalige Direktorin der ULB. Seit den späten achtziger Jahren hatte sie gemeinsam mit dem ersten ZB Med-Leiter, Dr. Manfred Wagner, an der Umsetzung der Idee einer zentralen Fachbibliothek Medizin gearbeitet.
Weiter findet das Projekt 100plus der Zweigbibliothek Medizin (ZB Med) Erwähnung: Noch in 2019 sollen in zwei weiteren Räumen, in dem Monographienlesesaal mit Empore und in einem Schulungs- und Verwaltungsraum im Obergeschoss, über 100 neue Einzel- und Gruppenarbeitsplätze eingerichtet werden.
Bild: © ULB
Wie berichtet, verfügt die Zweigbibliothek Medizin über zu wenig Arbeitsplätze. Dies wurde in einer Umfrage von den Studierenden ausdrücklich kritisiert. Die Bibliothek hat daraufhin das Projekt 100plus aus der Taufe gehoben. In diesem Projekt sollen zwei Räume zu Einzel- und Gruppenarbeitsräumen umgewidmet werden:
1. Der ehemalige Schulungs- und Verwaltungsraum im Obergeschoss (rechter Hand, wenn man die Treppe hochkommt) wurde bereits – rechtzeitig zur Lernphase Ende des Semesters – zur Benutzung freigegeben und wird sehr gut angenommen. Hier sollen wie in der Universitätsbibliothek moderne Gruppenarbeitsplätze der Firma Dauphin angeboten werden.
2. Die Lehrbuchsammlung soll freigeräumt und mit den gleichen Einzelarbeitskabinen versehen werden, die Sie schon vom Monographienlesesaal (hinter der Leihtheke) kennen. Diese Kabinen sind äußerst begehrt, durch die Planung soll ihre Zahl mehr als verdoppelt werden. Diese Umwidmung hat den großen Vorteil, dass diese zusätzlichen Arbeitsplätze auch in den Genuß der Klimatisierung kommen würde, die den gesamten hinteren Bereichs der Bibliothek (Lesesaal, Wintergarten, Lehrbuchsammlung) umfasst. Wohin kommen die Bücher aus der Lehrbuchsammlung? Sie werden in den Monographienbestand (unter der Empore) wechseln. Dazu muss zuerst dieser Platz freigeräumt werden: Diese seltener benutzten Bücher werden ins Kellermagazin überführt und dort zugänglich sein.
Dieser „Umzug“ wird ab der nächsten Woche durchgeführt. In dieser Zeit werden die Signaturgruppen QA-WL zeitweise nicht zugänglich sein.