Archiv für den Monat: Februar 2018

29.Februar : Tag der seltenen Krankheiten

Wäre 2018 ein Schaltjahr, so wäre am 29.Februar der Tag der seltenen Krankheiten. Dieser Aktionstag wurde in Europa und Kanada erstmals am 29. Februar 2008 begangen, um die Öffentlichkeit auf die Belange der von seltenen Krankheiten Betroffenen aufmerksam zu machen und bewusst auf den nur alle vier Jahre vorkommenden Schalttag gelegt. In den übrigen Jahren wird er am 28.2. begangen. Motto des diesjährigen Tages ist
Setz dein Zeichen für die Seltenen (Show your rare – Show you care). (Quelle)

Auch im Bestand der ZB Med gibt eine Bücher zu diesem Thema, u.a. dieses E-Book

Anästhesie bei seltenen Erkrankungen

Biro, Peter et al.
Anästhesie bei seltenen Erkrankungen
4. Aufl.
2018
Springer
ISBN 978-3-642-01047-7

Patienten mit seltenen Erkrankungen, z.B. angeborenen Syndromen oder Stoffwechselerkrankungen, kommen im anästhesiologischen Alltag oft nur sporadisch vor, erfordern bei ihrem Auftreten jedoch häufig ein spezielles anästhesiologisches Management. Die 4. Auflage des vorliegenden Werkes ist komplett aktualisiert, um 21 neue Syndrome erweitert und beschreibt in alphabetischer Reihenfolge über 170 seltene Erkrankungen und Syndrome unter anästhesiologischen Gesichtspunkten: – Synonyme, Inzidenz, Ätiologie, Symptomatik, Begleiterkrankungen; – Präoperative Abklärung, Anästhesiologisches Management, Monitoring; – Hinweise auf besondere Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen.

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste.
Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Studierendenumfrage: 7. Kommentare

Ergebnisse in Münster
Insgesamt 3.209 Personen aus Münster beantworteten die NRW-weite Studierendenumfrage vom 24.4.-25.5.2017 (Fragebogen), darunter 387 Nutzer der Zweigbibliothek Medizin. Jeder sechste Nutzer an der WWU, der eine Bibliothek genannt hatte, gab die ZB Med als bevorzugte Bibliothek an. Die folgende Auswertung bezieht sich auf diese 387 Personen.


Tag-Cloud aller unten aufgeführter Benutzerkommentare

Kommentare
Die Umfrageteilnehmern hatten die Gelegenheit auf der letzten Seite im Freitext einen generellen Kommentar abzugeben. Dies wurde von 178 Teilnehmern – und damit fast jedem Zweiten – genutzt. Das ist eine sehr gute Quote und zeigt die Wichtigkeit der Bibliothek für die Umfrageteilnehmer. Die Lern- und Arbeitsbedingungen in der ZB Med ist ihnen nicht gleichgültig, im Gegenteil. Im Folgenden finden Sie alle Kommentare und die Antworten des Bibliotheksleiters Dr. Oliver Obst.
Weiterlesen

Neues E-Buch : Altern, Müdigkeit und Entzündungen verstehen

Altern, Müdigkeit und Entzündungen verstehen

Straub, Rainer H.
Altern, Müdigkeit und Entzündungen verstehen :
wenn Immunsystem und Gehirn um die Energie im Körper ringen
Springer
2018
ISBN 978-3-662-55787-7

In dem wissenschaftlichen Sachbuch erklärt der Rheumatologe und Professor für experimentelle Medizin Rainer H. Straub aus ganzheitlicher Sicht einen zentralen Konflikt im Körper: Warum der Streit um Energie uns altern lässt und zu Erschöpfung und Stresszuständen, Schlafstörungen und Gewichtsproblemen, Libidostörungen und Bluthochdruck führt.

 

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Virtual Reality in der Medizin/Bibliothek

In der Bibliothek ist heute der erste Virtual Reality-Computer für die interne Testung eingetroffen. Ein Asus-PC in Lian Li-Gehäuse mit Intel i7-Prozessor und 16GB Arbeitsspeicher wurde mit einer Geoforce 1060 6GB Grafikkarte für die virtuelle Realität aufgebohrt. Eine der ersten Anwendungen, die erfolgreich getestet wurden, war 3D Organon VR Anatomy mit der Oculus Rift.


In einem virtuellen Raum können komplette Skelette oder einzelen Organe betrachtret werden

Nach dem Bibliotheksrundgang mit Virtual Reality könnte dies die zweite VR-Anwendung in der Bibliothek werden. Zur Benutzung von VR in Medizinbibliotheken siehe auch die folgenden Artikel:

Neues E-Buch : Anders leben – anders sterben

Anders leben – anders sterben

Franke, Evelyn :
Anders leben – anders sterben :
Gespräche mit Menschen mit geistiger Behinderung über Sterben, Tod und Trauer
Springer
2.  Auflage
2018
XVI, 218 Seiten
ISBN 978-3-662-55825-6

Die Themen Sterben und Tod betreffen jeden Menschen im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch, je nach individueller Situation, andere Bedürfnisse im Umgang mit diesen schwierigen Themen als andere. Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, was im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten auch auf Seiten der Betreuer führt.
[…]
Die 2. Auflage berücksichtigt die gesetzlichen Änderungen zur Stärkung der Hospiz- und Palliativbetreuung und gibt Hilfestellung zu den Themen Vorausverfügung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

Das Buch ermutigt Angehörige, gesetzliche Betreuer, Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe und Begleiter von Menschen mit geistiger Behinderung, mit diesen offen und einfühlsam über Krankheit, Sterben und Tod zu sprechen.

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365 Tage: Die Bibliothek sagt Danke!

Wie fast jedes Jahr wurde auch dieses Jahr die Zweigbibliothek Medizin von einem Clown besucht. Der Leiter der Bibliothek ließ es sich nicht nehmen, die Benutzer persönlich zu begrüssen. Dann ging es schnurstracks in das Bistro, aus dem es verheissungsvoll nach Berlinern duftete. Danach ging es – leise, leise – durch alle Räume der Bibliothek, um sich auch bei den übrigen Benutzern zu bedanken und sie an dem Vergnügen teilhaben zu lassen.

Die Bibliothek bedankte sich mit dieser Aktion bei ihren Benutzern für die Einhaltung der Bibliotheksregeln.




Ab heute gilt es sich wieder zu benehmen… Bitte denken Sie auch daran, dass die ZB Medizin Rosenmontag, 12.02, geschlossen bleibt.

Studie aus Japan: UpToDate reduziert medizinische Fehlentscheidungen

UpToDate als Ressource zur Unterstützung klinischer Entscheidungen zeigt Auswirkungen bei der Reduzierung von medizinischen Fehlern, immerhin die dritthöchste Ursache für US-Todesfälle.

Eine japanische Studie, die im International Journal of Medical Informatics veröffentlicht wurde, zeigt eine signifikante Verbindung zwischen der Verwendung von UpToDate Clinical Decision Support (CDS) und reduzierten Diagnosefehlern. Ärzte, die UpToDate verwendeten, wiesen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ohne UpToDate eine signifikant niedrigere Rate von Diagnosefehlern auf (2 Prozent gegenüber 24 Prozent). Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die „UpToDate-Nutzung signifikant mit der Reduzierung von Diagnosefehlern verbunden ist“.

Die neue Studie verdeutlicht den Einfluss dieser Ressource zur Entscheidungsunterstützung bei der Verringerung der Variabilität in der Versorgung, der Erhöhung der Patientensicherheit und der Verbesserung der klinischen Wirksamkeit. Die Studie erscheint, nachdem Forscher der Johns Hopkins University bereits 2016 in einer Studie zu dem Schluß kamen, dass medizinische Fehler die dritthäufigste Ursache von Todesfällen in den USA sind. [1]

In der neuen Studie hat das Team von Drs. Taro Shimizu, Takaaki Nemoto und Yasuharu Tokuda zu evaluieren versucht, wie computergestützte Systeme helfen können, Diagnosefehler zu vermeiden oder zu reduzieren. Sie führten die Studie in der Ambulanz des Tokyo Joto Hospital, einem kommunalen Krankenhaus in Tokio, Japan, durch.

„Diagnosefehler sind üblich. Eine von 10 Diagnosen ist falsch und einer von drei Patienten hat einen Diagnosefehler erlebt. Diagnosefehler stellen den größten Anteil an Behandlungsfehlern mit dem höchsten Anteil an Gesamtausgaben in den Vereinigten Staaten dar“, kommentiert Peter Bonis, MD, Chief Medical Officer, Clinical Effectiveness, von Wolters Kluwer, dem Anbieter von UpToDate. Die neue Studie zeigt, dass Wissensressourcen wie UpToDate einen nicht unwesentlichen Unterschied machen, wenn es darum geht, Ärzten bei der Diagnose zu helfen.

Die Studie „Effectiveness of a clinical knowledge support system for reducing diagnostic errors in outpatient care in Japan: A retrospective study“ wurde in der Januar-Ausgabe 2018 des International Journal of Medical Informatics publiziert.

[1] Makary Martin A, Daniel Michael (2016): Medical error—the third leading cause of death in the US. British Medical Journal. 353: i2139

UpToDate ist eine tagesaktuelle klinische Reviews-Datenbank.

Zugang per Web, App und Offline
Sie können unter http://www.uptodate.com/online im Hochschulnetz der Universität Münster direkt auf UpToDate zugreifen. Der mobile Zugang ist via Android- und iPhone-Apps möglich. Die dafür nötige UpToDate-Anywhere-Version hat die ZB Med ebenfalls erworben. Ist man registriert und hat die obige App auf seinem Smartphone oder Tablet installiert (Anleitung hier), dann kann man unter dem Menüpunkt „Offline-Inhalte“ alle Reviews (Themen) mit oder ohne Grafiken für die Offline-Nutzung herunterladen.

6. Februar : Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung

 

Der 6. Februar wurde im Jahr 2004 von der UN-Menschenrechtskommission zum  Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung erklärt. (Quelle : Wikipedia)

 

Um Mädchen und Frauen vor Genitalverstümmelung  zu schützen, ist ein Zusammenarbeit vieler  Bereiche notwendig. Daher finden sich Literatur zur Prävention in vielen unterschiedlichen Bereichen und Bibliotheken. Die Autobiographie der Somalierin Waris Dirie – Menschenrechtsaktivistin im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung –  ist  in  verschiedenen Bibliotheken der WWU verhanden.

Mit einer  Schlagwortwortsuche und Titelwortsuche  im Katalog der ULB findet man verschiedenen Medien.

Im gesamten WWU-Netz verfügbar ist zum Beispiel das Buch

Kulturell sensible Kampagnen gegen Genitalverstümmelung

Danelzik, Mathis:
Kulturell sensible Kampagnen gegen Genitalverstümmelung: Strategische und ethische Herausforderungen
Springer,
2018
IX, 500 Seiten
ISBN 978-3-658-02784-1

In seiner ethnographischen Studie analysiert Mathis Danelzik die strategischen und ethischen Herausforderungen von Kampagnen gegen die Praktiken der Genitalverstümmelung. Er zeigt auf, dass solche Kampagnen zum Aushandlungsort komplexer und tiefgreifender sozio-kultureller Veränderung werden, was vielfältige Konflikte hervorbringt. Dabei wird deutlich, das sich mit dem heute dominanten Ideal kulturell sensibler Kampagnen nicht nur Hoffnungen und erste Erfolge verbinden, sondern dieses auch weite Teile der Kampagnenpraxis und die damit verbundenen Konflikte überdeckt. Der Autor entwickelt eine alternative kulturorientierte, kommunikationssoziologische und machtsensible Perspektive auf Kampagnen und entfaltet diese anhand von vier tansanischen Fallbeispielen.

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Studierendenumfrage: 6. Rahmenbedingungen

Ergebnisse in Münster
Insgesamt 3.209 Personen aus Münster beantworteten die NRW-weite Studierendenumfrage vom 24.4.-25.5.2017 (Fragebogen), darunter 387 Nutzer der Zweigbibliothek Medizin. Jeder sechste Nutzer an der WWU, der eine Bibliothek genannt hatte, gab die ZB Med als bevorzugte Bibliothek an. Die folgende Auswertung bezieht sich auf diese 387 Personen.


Die Benutzer wurden nach insgesamt 19 Rahmenbedingungen wie Medien, Infrastruktur und Personal gefragt.

Rahmenbedingungen
Neben Einzel-, Gruppenarbeitsplätzen und Öffnungszeiten wurden die ZB Med-Nutzer nach 16 weiteren Rahmenbedingungen gefragt. Antwortmöglichkeiten zu diesen Aussage waren: trifft ziemlich zu, trifft voll zu, teils/teils, trifft wenig zu, trifft gar nicht zu. Die Antworten trifft ziemlich zu und trifft voll zu wurden aufaddiert und im obigen Diagramm dargestellt.

Wie schon berichtet waren die Bibliothekbenutzer am zufriedensten mit der Hilfsbereitschaft der Bibliothekare. 96% gaben an, es träfe ziemlich bzw. voll zu, dass sie sofort Hilfe durch Bibliothekare bekommen könnten, wenn sie welche bräuchten. Die Zufriedenheit mit dem Medienangebot folgte mit 93% auf dem zweiten Platz, gefolgt Infrastrukur wie Beleuchtung (81%), WLAN, Öffnungszeiten, Scannen, Sicherheitsgefühl und Mobiliar (je 89%).

Das Ausdrucken und Kopieren wurde schon nicht mehr ganz so zufriedenstellend erlebt wie z.B. das Scannen. Die 81% Zufriedenheit verbergen allerdings so ein bisschen die Tatsache, dass noch immer nicht von allen PCs aus einfach ausgedruckt werden kann. Vielfach ist der Umweg über USB-Sticks oder Nutzung dedizierter PCs notwendig. Mehr als drei Viertel (78%) finden, dass genügend Internet-PCs vorhanden sind.

70% sind mit der Lernatmosphäre, der Stromversorgung und der Ruhe zufrieden, und auch die Toiletten (oft ein Problem in stark frequentierten Bibliotheken) mit 69% und die Mühe einen Arbeitsplatz zu finden (66%) werden von rund zwei Dritteln positiv bewertet.

Mit 55%, 39% und 31% kommen wir nun zu den deutlich schlechter bewerteten Rahmenbedingungen: Die Einzelarbeitsplätze (39%) und Gruppenarbeitsplätze (31%) wurden schon besprochen. Die Klimatisierung wird zwar mit 55% überwiegend als angenehm bezeichnet (bis auf den Fakt, dass die ZB Med gar keine Klimaanlage hat, und es hier nur um die „natürliche“ Hausbelüftung gehen konnte).


Bei fünf der 19 Rahmenbedingungen schneidet die ZB Med schlechter ab als der Durchschnitt der WWU-Bibliotheken (dunkelrot), bei 14 besser (hellgrün).

Rahmenbedingungen im Vergleich
Die Benutzer aller (als bevorzugt angegebener) Bibliotheken in Münster sind im Durchschnitt zufriedener sind mit der Ruhe, dem Platzangebot, der Lernatmosphäre, der Klimatisierung und insbesondere der Zahl der Einzelarbeitsplätze als an der ZB Med (Abb. siehe oben). Hier besteht also unzweideutig – teils erheblicher – Nachholbedarf.

Positiv ist hingegen, dass bei der überwiegenden Zahl der Rahmenbedingungen die Benutzer der ZB Med zufriedener sind als der Durchschnitt an anderen Bibliotheken der WWU. Insbesondere bei den Öffnungszeiten, den Internet-PCs und dem WLAN kann die Bibliothek punkten. Toiletten. Medienangebot, Gruppenlernen, Mobiliar, Scannen, Beleuchtung und Hilfsbereitschaft sind ebenfalls überdurchschnittlich ausgeprägt.


Die Tagcloud aller Benutzerkommentare zum Lernort „ZB Med“.

Weitere Beiträge und Ergebnisse

Foto: AllzweckJack at photocase.de

Studierendenumfrage: „Die ganze Bibliothek ein bisschen bunt streichen…“

Die bib ist soweit gut ausgestattet und es gefällt mir dass es immer Entwicklungen und Veränderungen gibt . Ich finde die lernplätze angemessen aber die Stühle sind nicht die besten . Die PCs im oberen Geschoss ( kann sein dass sie nicht zu der bib direkt gehören aber sie gehören auf jeden Fall zu dem gesamten Bild ) sind leider nicht so aktuell wie die in der ULB . Vllt auch wenn es mehr Kunst und Farben in der gesamten bib angebracht werden statt weiße Wände und Stühle . Ich habe eig einen Vorschalg , dass wir ein Aktion starten , wo Studenten das ganze Bibliothek bisschen bunt streichen und malen . Genau und die Sache mit dem essen , ich bin in der Bibliothek mehr als in meinem zuhause , und wäre es vllt schön wenn man in dem großen Pauseraum mehr Möglichkeit hat , also 1. man darf mehr essen !!! (also Pizza , Pasta , Döner und was auch immer sonst bleibt uns Salat und Brötchen , was auf Dauer nicht so gesund ist ) 2. ne Miniküsche vllt ? ( Mikrowelle , ein Ofen und wasserkocher wären optimal ) 3. die neue Sofas sind cool aber nicht bequem wie die Alten ( man kann sich da gar nicht vernünftig hinlegen und Kurz einschlafen ). Die Öffnungszeiten sind auch gut , klar am Wochenende wäre besser wenn es auch um 8 geöffnet wird und vllt wenn es Klausurenphase ist , dann nicht nur bis 00:00 sondern bis 01:00 morgens , ich bin immer mit meinen Freunden zum BurgerKing gefahren und da bis 01:15 weitergelernt . Die Mitarbeiter sind auch cool und immer hilfsbereit . Unter der Sauberkeit der Toiletten , sollte man verstehen , dass es nicht an der personal oder Serviskräfte liegt , sonder an der unverantwortung der Studenten , die das ganze veranlassen . Deswegen würde es vllt Sinn machen wenn man da ( wie in der Ulb ) diesen Händetrockner statt Papier hat . Und wie gesagt , ich habe viel geschrieben Weil ich da mehr als zuhause bin , deswegen wünsche ich mir dass es auch meine zweite wäre . Mit freundlichen Grüßen

Da hat sich ein Benutzer wirklich Mühe gegeben mit einem ausführlichen und gut begründeten Kommentar. Mal gucken, wieviel wir davon verwirklichen. Mikrowelle eher nicht, neue PCs eher doch …

Weitere Beiträge und Ergebnisse

Foto: Sergey Nivens at shutterstock.com

Neues E-Buch : Medikamente in der Tumortherapie

Medikamente in der Tumortherapie

Kroner, Thomas ¬[Herausgeber]:
Medikamente in der Tumortherapie
Springer
5., aktualisierte und erweiterte Auflage
2018
ISBN 978-3-662-55356-5

Über 180 Medikamentenprofile von A bis Z

Dieses Buch richtet sich an Pflegende von Tumorpatienten und bietet alle wichtigen Informationen zu den in der Onkologie eingesetzten Medikamenten.

Werden Sie sicher im Umgang mit tumorwirksamen Arzneimitteln und kompetent in der Beratung Ihrer Patienten. Durch die alphabetische Anordnung finden Sie schnell das gesuchte Medikament und Antworten auf die häufigsten Fragen. Besonders wertvoll und hilfreich sind die prägnanten Patienteninformationen am Ende jedes Profils. So können Sie differenziert beraten und Betroffene vertrauensvoll begleiten.

Foto und Text: Springer


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Donnerstag, 8.2.18, 11:11: Die Bibliothek sagt Danke!

Am morgigen Donnerstag, 8. Februar, gibt es um 11:11 Uhr in der Zweigbibliothek Medizin Berliner bis zum Abwinken. Die Bibliothek bedankt sich mit dieser Aktion bei ihren Benutzern für die Einhaltung der Bibliotheksregeln:

365 Tage waren Sie still und leise.
Sie haben Ihre Kommilitonen nicht gestört.
Sie haben keinen Kaffee in Computer-Tastaturen geschüttet.
Sie haben keine Pizza bestellt und keine Bücher mit Käsehänden angefaßt.
Sie haben keine laute Musik gehört sondern Ohrstöpsel getragen.
Das war großartig! So soll es sein.
Sie waren ein angenehmer Gast.
Sie dürfen gerne wiederkommen.
Wir freuen uns auf Sie.
Und mehr noch: Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.
Auch im Namen Ihrer Kommilitonen.
Mit Berlinern. An Weiberfastnacht.
Solange der Vorrat reicht.

 

Bitte denken Sie auch daran, dass die ZB Medizin Rosenmontag, 12.2. geschlossen hat.