Archiv für den Monat: September 2015

Neue Psychologie-Bücher von Springer von Juni-August 2015

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Die Universitäts- und Landesbliothek Münster kauft alle beim Springer-Verlag erscheinenden Bücher aus dem Fachgebiet Psychologie. Im Folgenden finden Sie die Neuzugänge aus letzten Monaten alphabetisch sortiert:

Foto: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books Psychologie finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Das eigene Manuskript auf Plagiate prüfen: Doktorarbeit

plagiatcheck

Plagiate in Doktorarbeiten

Plagiate in Doktorarbeiten sind nichts Neues: Schon 1805 wurde in der „Medicinisch-chirurgischen Zeitung“ ein Artikel publiziert, der eine in Halle an der Saale eingereichte Dissertation als Plagiat entlarvte (und auch dieser Satz wäre ein Plagiat, wenn ich nicht sagen würde, dass ich ihn einer Pressemeldung des Dekanats der Medizinischen Fakultät der Universität Münster entnommen hätte 😉 ). Plagiate in Doktorarbeiten haben in Münster zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Forschungsintegrität und Qualität von Doktorarbeiten geführt (siehe auch die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zu wissenschaftlicher Integrität (PDF).

Plagiat und Betrug in Doktorbeiten werden in Münster – wie an anderen Fakultäten – mit Aberkennung des Doktortitels oder einer Rüge geahndet. Zur Verbesserung der Qualität von Doktorarbeiten wurde ein Promotionsbegleitendes Medizinerkolleg installiert. „25 viel versprechende Nachwuchsforscher nehmen pro Semester teil und werden bis zur Promotion von Mentoren begleitet“ (siehe Pressemeldung). Das Kolleg soll die wissenschaftliche Qualität der Doktorarbeiten anzuheben und informiert über Plagiate in der Wissenschaft sowie korrekte Zitierweisen.

1805
Auszug aus der Medicinisch-chirurgischen Zeitung zu einem Promotionsplagiat aus dem 18. Jhdt. Klicken zum Vergrössern. (Digitalisat von Google, Hervorhebungen durch den Blogautor)

Die Bemerkung des Autors (oben gelb hervorgehoben)

Wodurch soll man sich aber gegen eine solche Hintergehung schützen; ich kenne kein Mittel. Das einzige wäre, ein jeder Professor, welcher Dissertationen zur Durchsicht bekommt, müßte alle Dissertationen kennen, welche über den Gegenstand erschienen sind

zeugt von einiger Weitsicht, denn dank der Digitalisierung und des Internets kennt man heutzutage tatsächlich alle Dissertationen, welche über den Gegenstand erschienen sind!

„Seitdem zur Prüfung der eingereichten Doktorarbeiten eine Plagiatssoftware angeschafft wurde, häufen sich die Anfragen der Promovenden, ob sie ihre Arbeit nicht vorher selbst auf Plagiate prüfen könnten“, so der Leiter der Zweigbibliothek Medizin, Dr. Oliver Obst.

„Kann ich mein Doktorarbeit auf Plagiate checken, bevor ich sie einreiche?“

Die Antwort auf obige Frage ist – im Prinzip – sehr einfach. Man muss lediglich die folgenden vier Regeln beachten, dann hat man nichts zu befürchten:

1. Schreiben Sie nie ab.

2. Checken Sie anhand eines entsprechenden Tutorials (z.B. das der ULB Münster) ob Sie korrekt zitiert haben.

3. Wenn Ihnen das als Sicherheit noch nicht genügt und Sie einen der vielen Plagiatchecker im Internet ausprobieren wollen, beachten Sie bitte:

  • Dies sind hauptsächlich englischsprachige Dienste, deren Nutzen zur Prüfung deutscher Doktorarbeiten vollkommen unklar ist.
  • Nur wenige bieten einen kostenlosen Service an.
  • Eine ergebnislose Prüfung garantiert nicht, dass man kein Plagiat begangen hat.
  • Kein Plagiatchecker produziert ein Ergebnis, dass man ungeprüft übernehmen kann. Im Gegenteil muss jeder Plagiatcheck einer Arbeit sorgfältig von einem Fachmann auf dem Gebiet manuell nachbearbeitet werden.

4. Wenn Sie hundertprozentige Sicherheit wollen, gehen Sie zurück zu Regel (1).


Weitere Infos im Blog „Aktuelles“ zu Plagiaten in der Medizin.

Fotonachweis: Website Screenshot

Baumaßnahme: Bistro / Tagescarrels 25.09. und 28.-30.09.

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Die letzten Arbeiten im Zuge des Austausches der gesamten Beleuchtungskörper in der Zweigbibliothek Medizin finden heute (Freitag, 25.09.) im Bistro statt und werden vom kommenden Montag an bis Mittwoch (28.-30.09.) im Monographiensaal zu Ende gebracht.

Sowohl im Bistro/Gruppenarbeitsraum als auch im Monographiensaal wird es Nutzungseinschränkungen geben.

So werden die Einzelarbeitskabinen (Tagescarrels) im Monographienbereich von Montag bis Mittwoch nicht genutzt werden können, da hier die frei hängenden Leuchtkörper über den Kabinen ausgetauscht werden. Auch wird der Zugang zu den Monographien nur eingeschränkt möglich sein.

Der Zugang zu allen anderen Bereichen der Bibliothek ist hingegen uneingeschränkt möglich.

Erneut bitten wir Sie um Verständnis für die während der Baumaßnahme auftretenden Störungen und Einschränkungen der Arbeitsmöglichkeiten.

ZB Med erwirbt großes Zeitschriftenpaket von Lippincott

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Die Bibliothek konnte kürzlich die LWW Comprehensive Archive Collection 2015 erwerben und damit eine wichtige Lücke beim Zugang zu den Zeitschriften des Verlags Lippincott, Williams & Wilkins schließen.

Insgesamt sind nun 375 Zeitschriftentitel und Unterreihen als Archive zugänglich. Im Folgenden finden Sie die komplette Liste, alle laufenden Titel sind in der EZB Regensburg nachgewiesen.


Lippincott Williams & Wilkins (LWW) is an imprint of the publishing conglomerate Wolters Kluwer. Under the LWW brand, Wolters Kluwer publishes scientific, technical, and medical content such as textbooks, reference works, and over 275 scientific journals (most of which are medical or other public health journals). Publications are aimed at physicians, nurses, clinicians, and students. (aus Wikipedia)

Dialogbox: Ihre Meinung ist uns wichtig!

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Da wir möchten, dass die Nutzer sich in unserer Bibliothek wohlfühlen und mit unseren Leistungen zufrieden sind, haben wir ein Beschwerdemanagement analog zum UKM eingerichtet. Es steht allen unseren Nutzern offen – seien es Studierende, Ärzte, Wissenschaftler, Krankenpfleger, Patienten oder weiteren Gästen.

Sollten Sie mit einer bestimmten Situation nicht zufrieden sein, suchen Sie bitte zunächst das Gespräch mit dem Verursacher oder wenden Sie sich an die Bibliothekare an der Information oder Leihtheke.

Finden Sie keine Klärung vor Ort, können Sie sich an das Beschwerdemanagement wenden. Die Bibliotheksleitung bemüht sich in jedem Fall um eine bestmögliche Lösung der Sache / Situation. Sie können sich telefonisch oder per Email an die Bibliothek wenden. Alternativ und anonym können Sie Ihre Anregungen / Kritiken auch auf einen Meinungsbogen schreiben und in unsere Dialogbox werfen, die Sie im Gruppenarbeitsraum / Bistro finden.

So oder so: Wir nehmen Ihre Anregungen ernst, kümmern uns um die Umsetzung und klären eventuelle Vor- und Nachteile. Wenn Sie Ihre Emailadresse auf den Meinungsbogen geschrieben haben, geben wir Ihnen auch gerne eine Rückmeldung zu Ihrer Kritik/Anregung.*

Ansonsten finden Sie alle Anregungen seit 2010 sowie die der Bibliothek eingeleiteten Maßnahmen auf einer eigenen Seite im Wissens-Wiki.

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Eine der zahlreichen Anregungen: „Easystudium und IPads sind ja schön und gut – aber wo bleibt die Entspannung?“ (Klicken zum Vergrössern)


* Die Zweigbibliothek Medizin orientiert sich in ihrem Beschwerdemanagement an den Regelungen und dem Text des UKM-Flyers zum Beschwerdemanagement.

Baumaßnahme: Monografienbereich 22.09. bis 24.09.

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Im Zuge der Baumaßnahme des Austausches der gesamten Beleuchtungskörper in der Zweigbibliothek Medizin sind die Arbeiten sowohl im Lesesaal, im Ruheraum, in der Lehrbuchsammlung als auch im Wintergartens abgeschlossen.

Nun wird die Beleuchtung im Monographienbereich erneuert. Währenddessen ist der Zugang zur Empore im Monographienbereich und zu den dortigen Arbeitsplätzen nicht möglich. Durch die Baumaßnahme wird es zu Störungen kommen, die wir zu entschuldigen bitten.

Der Zugang zu allen anderen Bereichen der Bibliothek ist uneingeschränkt möglich.

Nach Beendigung der Arbeiten im Monographienbereich werden noch die Beleuchtungskörper im Gruppenarbeitsraum/Bistro ausgetauscht, und abschließend jene im Monographienlesesaal über den Einzelarbeitskabinen (Tages-Carrels).

Wir werden dies jeweils rechtzeitig ankündigen.

Neue Online-Bücher von Springer von Juni-August 2015

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Die Zweigbibliothek Medizin kauft alle beim Springer-Verlag erscheinenden Bücher aus dem Fachgebiet Medizin. Im Folgenden finden Sie die Neuzugänge aus letzten Monaten alphabetisch sortiert:

Foto: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books Medizin finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Nutzung privater Smartphones und Tablets im UKM eingeschränkt

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Ingo Jung vom GB IT machte jüngst in der aktuellen Ausgabe des PulsSchlags (Intranet) drauf aufmerksam, dass nicht alles mit privaten Smartphones oder Tablets erlaubt ist. Dies betrifft auch die von der Bibliothek im Rahmen des easystudium-Projekts ausgeliehenen iPad-Tablets.

Patientendaten: Bei der Synchronisation von Mails, Kontakten und Kalendereinträgen auf mobile Geräte (Smartphones, Tablets etc.) werden diese auf den Geräten gespeichert. Mails, die ein UKM-Mitarbeiter über die ukmuenster.de Adresse enthält, können potentiell immer auch Patientendaten enthalten. Als Patientendatum gilt dabei schon die Nennung des Namens in einem Kalendereintrag. Aufgrund des Datenschutzes ist das Speichern von Patienten-Daten auf privaten Geräten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des UKM verboten.
(und dies wird genauso für Studierende gelten!)

Nutzung allgemein: Somit sind für Aufgaben in der Krankenversorgung ausschließlich die vom UKM zur Verfügung gestellten IT-Geräte zu verwenden.

Integrierte Kamera: Die integrierte Kamera eines privaten Geräts darf im Ausnahmefall und unter den folgenden Bedingungen dienstlich genutzt werden: Es dürfen keine Fotos von
Patienten oder Mitarbeitern gemacht werden, die irgendwelche
Rückschlüsse auf die Person zulassen. Also keine Patientenetiketten,
keine Gesichter, keine eindeutigen Tattoos oder andere identifizierende Körpermerkmale, et c. Dies gilt auch für das Abfotografieren von Bildschirmen, auf denen Bilder von Patienten angezeigt werden. Auf keinen Fall dürfen Patientenbilder über private Messenger-Dienste (z.B. WhatsApp) verschickt werden – auch nicht an Kollegen.

Internetzugang: In vielen Bereichen des UKM ist ein Internetzugang über WLAN (Wireless LAN) möglich. WLAN bietet insbesondere allen mobilen Nutzern (Mitarbeitern und Patienten) mit Notebook/Smartphone oderTablet die Gelegenheit, drahtlos das Internet zu nutzen. Der Zugang darf auch auf privaten Geräten verwendet werden. Patienten benötigen dazu eine gültige Zugangskennung bestehend aus Username und Passwort. Dafür wenden sie sich an die zuständigen MFAs der jeweiligen Klinik. Mitarbeiter benötigen eine gültige ZIV-Nutzerkennung und ein Netzzugangspasswort. Sie richten sich dafür an die Leitung der jeweiligen Einrichtung (Direktoren, Geschäftsbereichsleiter, Geschäftsführer, etc.).

Fotonachweis: UKM/Pressestelle

ZB Med ist Gewinnerin des Wettbewerbs „Leuchtturmprojekte an Medizinbibliotheken 2015“

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Für die ZB Med nehmen Katrin Bendix und Anne Potschinski die Auszeichnung aus den Händen des AGMB-Vorsitzenden Dr. Eike Hentschel, UB Kiel, entgegen.

Die Zweigbibliothek Medizin ist mit dem 1. Preis im Wettbewerb Leuchtturm-Projekte 2015 der AGMB (Arbeitsgemeinschaft der Medizinbibliotheken aus Deutschland, Schweiz und Österreich) ausgezeichnet worden, wie auch die Pressestelle der Medizinischen Fakultät Münster meldet. Die zentrale Medizinbibliothek der WWU Münster erhielt den mit 500 Euro dotierten Innovationspreis auf der Jahrestagung der AGMB in Basel. Stellvertretend für die ZB Med nahmen die Bibliothekarinnen Katrin Bendix und Anne Potschinski die Auszeichnung aus den Händen des AGMB-Vorsitzenden Dr. Eike Hentschel, UB Kiel, entgegen.

Die ZB Med, die 2015 das CHE-Ranking erneut als beste Medizinbibliothek Deutschlands anführte, konnte die Arbeitsgemeinschaft mit der digitalen Lern-Infrastruktur easystudium überzeugen, die es allen Studierenden ermöglicht, überall und jederzeit auf Lehrbücher und andere Lernmaterialen zuzugreifen. „Die iPad-Toolbox easystudium kann vielfältig eingesetzt werden, sie erleichtert die Organisation des Studiums und öffnet den Weg zum individuellen und interaktiven Lernen.“, erläutert Dr. Oliver Obst, der Leiter der ZB Med, das innovative Projekt.


Die veranstaltende AGMB (Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen)
hatte den Wettbewerb „Leuchtturm-Projekte an Medizinbibliotheken“ zum dritten Mal nach 2013 ausgeschrieben. Teilnahmeberechtigt waren alle Medizinbibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei der Preiswürdigkeit eines Projekts wurde nicht nur dessen Größe und Umfang oder der geleistete finanzielle und personelle Aufwand bewertet, sondern explizit auch die hervorragende Idee und praktische Umsetzung unter den lokal möglichen Bedingungen (Ausschreibungstext). Die Auszeichnung schließt ein Preisgeld von bis zu 1.000 EUR ein, das 2015 unter den drei Preisträgern aufgeteilt wurde.

Der zweite Preis (und 300 Euro) ging an Markus Fischer, Solothurner Spitäler AG, Schweiz, für bibnet.org, eine kooperative Referenzdatenbank für das Gesundheitswesen. Der dritte Preis (und 200 Euro) ging an Sabine Gehrlein und Annika Rieder für ihr Projekt von anatomischen Lehrmedien an der Universitätsbibliothek Heidelberg.

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Alle diesjährigen Preisträger auf einen Blick. v.l.n.r. Dr. Annika Rieder, Markus Fischer, Katrin Bendix, Anne Potschinski

Fotonachweis: Mahler / UB Basel

Sonderheft 2: Plagiate und Plagiatsvermeidung

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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes ist ein Sonderheft zum Thema Plagiat. Neben germanistischen Fragestellungen werden auch allgemein Aspekte vorgestellt, z.B. „Das Plagiat als urheberrechtliche Kategorie“, „Urheberrechtliche Probleme bei der Zweitverwertung von Texten“, „Plagiate in Studium und Wissenschaft“ oder „Das dünne Eis der eigenen Meinung. Plagiatsfälle in studentischen Qualifikationsarbeiten“. In der Einleitung schreiben Mark-Georg Dehrmann und Heinrich Kaulen:

Das Plagiat ist einerseits also ein beunruhigendes Thema für eine historische Disziplin, die bei solchen Fragen gern zu einer wertfreien und toleranten Perspektive neigt; andererseits ist es zugleich eine ständige Herausforderung für die wissenschaftliche Praxis, die notwendig nach normativen Antworten verlangt. Diese unterschiedlichen, geradezu konträren Facetten des Themas will das vorliegende Heft herausstellen. Seine Beiträge beschäftigen sich mit dem Plagiat daher aus drei verschiedenen Perspektiven: der historischen, der juristischen und der praktischen.

Alle folgenden Beiträge sind im Hochschulnetz der Universität Münster frei herunterzuladen.

  • Mark-Georg Dehrmann, Jochen Strobel et al. „Originalität ist in der Achtung der Menschen im Werte gestiegen.“ Der Skandal um Helene Hegemann und ihren Roman Axolotl Roadkill (PDF)
  • Mark-Georg Dehrmann, Eva Inés Obergfell et al.: Das Plagiat als urheberrechtliche Kategorie (PDF)
  • Mark-Georg Dehrmann, Lisa Kopp et al. Urheberrechtliche Probleme bei der Zweitverwertung von Texten (PDF)
  • Mark-Georg Dehrmann, Debora Weber-Wulff et al. Plagiate in Studium und Wissenschaft (PDF)
  • Mark-Georg Dehrmann, Tina Terrahe et al. Das dünne Eis der eigenen Meinung. Plagiatsfälle in studentischen Qualifikationsarbeiten (PDF)
  • Mark-Georg Dehrmann, Iris Winkler et al. Durch die Brille der anderen sehen. (PDF)

Sonderheft: Plagiate und Plagiatsvermeidung

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Die aktuelle Ausgabe der Open Access-Zeitschrift GMS Medizin – Bibliothek – Information, das elektronische Journal der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen ist dem Thema Plagiate und Plagiatsvermeidung gewidmet. In dieser Sonderausgabe sind zahlreiche Artikel zu finden, die auch für die Medizinische Fakultät Münster relevant sind. Alle Artikel sind frei zugänglich.

Neues e-Buch: ADHS: Himmelweit und unter Druck

978-3-662-44404-7
Himmelweit und unter Druck

Horlitz, Tina ; Schütz, Astrid :
ADHS: Himmelweit und unter Druck ; Ressourcen und Stressbewältigung für betroffene Erwachsene und Jugendliche
2015
IX, 100 S.
ISBN 978-3-662-44404-7

Wer unter dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leidet, erlebt Stress im Beruf, kann sich auch im Privaten nicht konzentrieren, braucht einen Plan, hält ihn nicht ein…
Während bei Kindern die Diagnostik standardmäßig beachtet wird, gibt es zahlreiche Erwachsene, die die Ursachen ihrer Beeinträchtigung nicht kennen.
Sie haben dennoch gelernt, mit wechselnden Eindrücken umzugehen und Ziele mit Ausdauer zu verfolgen
– oft ist der sog. Hyperfokus zu ihrer Ressource geworden.
In diesem Buch erfahren Betroffene und Interessierte, was das Besondere an Jugendlichen und Erwachsenen mit AD(H)S ist und welche Belastung,
aber auch welches Potential in ihrem Leben zwischen einem weiten Himmel und ihrem empfundenen Druck stecken können.

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.