Archiv für den Monat: März 2005

Umfrage zu den Schulungen der ZBMed

Zur Verbesserung der Schulungen bittet die Zweigbibliothek Medizin um die Beantwortung folgenden Fragebogens. Wenn Sie bereits Schulungen der Zweigbibliothek Medizin besucht haben, können Sie uns im Folgenden Ihre (Un)Zufriedenheit mitteilen. Wenn Sie noch nie an einer unserer Schulung teilgenommen haben, können Sie uns sagen, welche Sie gerne besuchen würden. Sie helfen uns mit Ihrem Feedback sehr!

Aktuelle Bücher wieder im Katalog

Nachtrag 30.03.:
Die Daten des Zeitraums 24.07.2004 bis 18.02.2005 wurden erfolgreich in den OPAC eingespielt.

Nachtrag 23.02.:
Über folgende URL können Sie in den aktuellen Beständen der ZB Med suchen:
http://medbib.klinikum.uni-muenster.de/php/hbz/hbz.html

Nachtrag 17.02.:
Die Daten des Zeitraums 24.07.2004 bis 18.02.2005 werden nächste Woche geliefert und – nach Testläufen – umgehend in den OPAC eingebracht.

Der Buchkatalog OPAC der Universitäts- und Landesbibliothek Münster wurde seit dem Juni 2004 nicht mehr aktualisiert. Das zuständige Hochschulbibliothekszentrum in Köln gibt seit kurzem auch kein Datum mehr an, zu dem die Aktualisierungen wieder geliefert werden. Sie können deshalb die neueren Titel der Zweigbibliothek Medizin nicht im OPAC finden, sondern nur in dem NRW-Weiten Verbundkatalog.

Die ZB Med entschuldigt sich für diese ernsthafte Serviceinschränkung.

Zweimillionster Artikelzugriff

Seitdem es elektronische Versionen von Zeitschriften gibt, bietet die Zweigbibliothek Medizin ihren Nutzern diese komfortable Möglichkeit an, auf Forschungsartikel zuzugreifen.

Seit 1997 wurden nun insgesamt zwei Millionen Artikel heruntergeladen. Hätte man – z.B. als Privatperson – jeden Artikel einzeln bezahlen müssen, wären Kosten in Höhe von bis zu 60 Mio. Euro entstanden.

Die immense Summe von 2 Mio. Online-Artikeln steht im Gegensatz zu den lediglich 318.000 Artikeln, die seit Eröffnung der Bibliothek im Jahre 1993 aus den gedruckten Zeitschriften kopiert wurden.

95% aller Zeitschriften werden mittlerweile von der Bibliothek als Online-Version angeboten. Dies ist die primäre Angebotsvariante. Gedruckte Zeitschriften werden nur noch abonniert, wenn der Verlag dies zur Bedingung für ein Online-Abo macht oder es preiswerter ist. Einige wenige Zeitschriften werden überhaupt nicht online angeboten. Die überwältigende Akzeptanz von E-Journals zeigt sich auch in der rasanten Steigerung der Zugriffszahlen, die seit 1997 jedes Jahr um 50.000 bis zu 100.000 zunahmen.