Archiv der Kategorie: Uni

Publizieren an der Universität

Die Universität Münster hat unter https://sso.uni-muenster.de/Publizieren/ (https://www.uni-muenster.de/Publizieren/ ohne Anmeldung) ihre zahlreichen Angebote zum Publizieren zusammengestellt.

Die Welt des Publizierens ist vielfältig geworden – gedruckt, elektronisch oder auch hybrid! Die Universität Münster unterstützt ihre Angehörigen mit verschiedenen Angeboten bei der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und multimedialen Werken.

Foto: Screenshot ZB Med

Probleme mit der Email? ZIV hat Port 25 abgeschaltet


Foto: Frank Martin Dietrich at photocase.com

Wie angekündigt, hat das ZIV heute den Emailversand per Port 25 wegen der dort auflaufenden Spam eingestellt. Sie müssen nun nach Port 587 wechseln, um weiterhin Emails versenden zu können. Das ZIV erklärt, welche Einstellungen man dafür eingeben muss:


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Mit Passwort ist das Standardpasswort Ihrer ZIV-Nutzerkennung gemeint.

Anleitungen für die gängigen Klientenprogramme (Thunderbird, Outlook, OS X Mail, iOS) für Port 587 finden Sie in der Rubrik Email-Konfiguration im ZIVwiki.

Für BiomedCentral-Artikel Mittel aus dem Publikationsfonds der WWU beantragen!

Bitte denken Sie ab sofort bei der Einreichung von BiomedCentral-Artikeln daran, dafür zeitnah Mittel aus dem Publikationsfonds der WWU zu beantragen. Da die Universitäts- und Landesbibliothek Münster ihre institutionelle Mitgliedschaft bei BiomedCentral (Springer-Verlag) beendet hat, entfällt die Möglichkeit der automatischen Kostenübernahme über Punkt 3 beim Submission-Prozess (s.u.). Stattdessen müssen Sie nun unter Punkt 1 angeben, dass Sie selber für die Kosten aufkommen, und dann die Kostenübernahme auf Antrag aus dem Publikationsfonds der WWU Münster in die Wege leiten (dies geschieht am Einfachsten per Email an openaccess@uni-muenster.de).


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Die APC-Rechnung, die Sie bekommen, kann nur dann vom Publikationsfonds übernommen werden, wenn die Article Processing Charges (APC) kleiner als 2.000 Euro ist und es sich um eine reine Open Access-Zeitschrift (keine Hybridzeitschrift) handelt. Ihr Artikel muss ausserdem einen Hinweis auf die Förderung enthalten (z.B. We acknowledge support by Deutsche Forschungsgemeinschaft and Open Access Publication Fund of University of Muenster). Rechnungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet, bis die Mittel aus dem Publikationsfonds ausgeschöpft sind. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.ulb.uni-muenster.de/service/publizieren/publikationsfonds.html.

Die Kosten für bereits eingereichte BiomedCentral-Artikel (also bis Datum 27.8.2013) werden ausnahmslos übernommen.


Die Medizinische Fakultät war im Juni 2004 als eine der ersten deutschen Universitäten Mitglied beim damals noch unabhängigen Open Access-Anbieter BiomedCentral geworden.

Seitdem sind neun Jahre vergangen und – wie vorausgesagt – ist zwar die Zahl der Open Access-Zeitschriften stetig gewachsen, aber auch die Preise der „normalen“ Zeitschriften. Damit hatten sich die Hoffnungen zerschlagen, dass Open Access eine kurzfristige Lösung der Krise des Bibliotheksetats bzw. Zeitschriftenpreise sein könnte.

24.4.: Vortrag „Einführung in das Urheberrecht“

Einführung in das Urheberrecht für Studierende & (Nicht-)Wissenschaftler/innen

Ass. Jur. Matthias Försterling vom Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht erläutert in obigem Vortrag verständlich und praxisnah die Grundlagen des Urheberrechts. Es geht u.a. darum, wer und was geschützt ist, wie man sich gegen die Verletzung der eigenen Rechte wehren kann und wie man mit eigenen Werken Geld verdient.

Termin: Mittwoch, den 24.4.13 von 18:15-19:45 Uhr
Ort: Hörsaal H3, Hörsaalgebäude Schlossplatz 46
Einschätzung: Empfehlenswert

Die Veranstaltung ist übrigens kostenlos.

[via ZB Chem News]

WWU-App: Recherche im Katalog der ZB Med

Die beliebte WWU-App hat einen Upgrade erfahren. Die Version 2.0 bietet folgende Neuerungen:
– Umstellung auf Webapp-Technologie
– dynamische Datenbankanbindung Uni A-Z
– Hörsaalübersicht ergänzt
und vor allem:
– Anbindung an den Katalog der Universitäts- und Landesbibliothek, das wichtigste Nachweisinstrument für die Bücher und Zeitschriften der Universität

Die Betreiber der App, die Online-Redaktion und das Institut für Geoinformatik der WWU Münster machen auf Folgendes aufmerksam:

Ab dem 18. März 2013 bieten wir eine neue WWU-App an. Die App bietet die bewährten Funktionen. Hinzu kommen eine Hörsaalsuche und eine mobile Literaturrecherche. Andere Funktionen werden nach und nach ergänzt. Anders als die bisherige App wird die neue App eine plattformunabhängige Webapp sein, die nur mit einer Internetverbindung funktioniert. Wer die neue App nicht nutzen möchte, sollte ab dem genannten Termin keine Updates mehr vornehmen. Die Aktualität der Daten ist dann nicht mehr gewährleistet.

Hochschulnetz: Abschaltung von 802.11b und WPA

Nach der PAP-Abschaltung hat das ZIV für den 15. März die nächsten beiden Umstellungen im Uni-WLAN angesetzt, die unmittelbare Auswirkungen auf Ihren Zugang zum Hochschulnetz haben werden:

1. Abschaltung von IEEE 802.11b
Der WLAN-Standard IEEE 802.11b wird abgeschaltet. Betroffen von dieser Abschaltung sind die WLAN-Zugangspunkte (Funkzellen) uni-ms, wwu, eduroam und das Konferenznetz VPN/WEB. WLAN-Geräte, die nur diesen Standard unterstützen, werden nach der Abschaltung den WLAN-Service nicht mehr nutzen können. Folgende WLAN-Standards werden nach dieser Abschaltung weiterhin unverändert unterstützt: IEEE 802.11a, g, n.

2. Abschaltung der WPA-Verschlüsselung
Die schwache WPA-(TKIP-)Verschlüsselung wird nicht mehr angeboten, stattdessen wird die Nachfolgetechnologie WPA2 (AES-Verschlüsselung) unterstützt. Evtl. muß lediglich die Konfiguration geändert oder aber ein Treiberupdate zur Unterstützung von WPA2 durchgeführt werden. Betroffen von dieser Abschaltung sind die Zugangspunkte uni-ms, wwu, eduroam.

Letzterer Punkt ist auch für Ihre Router zu Hause wichtig! Diese sollten ebenfalls auf WPA2 umgestellt werden, falls die Hardware das erlaubt. Dies nicht etwa wegen der Hochschulnetzumstellung, sondern aus Sicherheitsgründen. Bedenken Sie dabei bitte, daß Router bestimmter Hersteller trotz WPA2-Verschlüsselung geknackt werden können. Wikipedia empfiehlt daher den Wireless-Router zuhause mit einem ausreichend sicherem Passwort zu schützen.

Neue Datenbank: Dermatology online with Interactive Technology

DOIT (Dermatology online with Interactive Technology) ist eine ineraktive, systematische und Fall-basierte, mehrsprachige online e-Learning Plattform für Studierende der Medizin. Ihre modulare Struktur folgt dem physiologischen stufenweisen Lernprozess mit Lernen, Üben, Testen mit Lernspielen, Feedback und Wiederholung mit kurzen Podcasts sowie Zugang zu Unterlagen der Heim-Universität.

Die kostenlose Anmeldung für Studierende erfolgt über http://www.cyberderm.net/home/registration.html. Die Universität muss sich zuvor kostenlos bei DOIT anmelden, dann wird sie in die Liste der Universitäten im Anmeldeformular aufgenommen. Die WWU ist bereits angemeldet.

ZIV schaltet Authentifizierungsverfahren PAP ab

Wer sich von außerhalb ins Hochschulnetz der WWU einwählen möchte, hat oft den Papp auf: Die Anwendung des dafür nötigen Virtual Private Network (VPN) Verfahrens ist alles andere als selbsterklärend. Hinzu kommen weitere Tücken, wie z.B. dass Verlagserver es oft nicht mitbekommen, wenn sich während einer Sitzung die IP-Adresse ändert, und trotz VPN den Zugang zu elektronischen Zeitschriften oder Bücher nicht freischalten.

Geht es um VPN, dann hat das Zentrum für Informationsversorgung jetzt den Pap ab: Seit dem 18.02.2013 steht das VPN-Authentifizierungsverfahrens PAP nicht mehr an der WWU zur Verfügung. Das ZIV hat den Pap abgeschaltet.

Was dies für WWU-Angehörige genau bedeutet und wie sie weiterhin von außerhalb ins Hochschulnetz kommen können, hat das ZIV für verschiedene Betriebssysteme dargestellt. Nur soviel: Das zukünftige, einzige vom ZIV unterstützte Authentifizierungsverfahren ist nun das Challenge Handshake Authentication-Protokoll (CHAP). Andere evtl. in der PPTP-Client-Software konfigurierbare Authentifizierungsverfahren (wie z.B. MS-CHAP-v1 und MS-CHAP-v2) werden ausdrücklich nicht unterstützt.

Für die Umstellung auf CHAP muss die Konfiguration der lokal installierten PPTP-Software entsprechend geändert werden, das ZIV erklärt wie.

Was das ZIV nicht erklärt: Der Grund für die Umstellung liegt in der höheren Sicherheit. Bei CHAP wird das Passwort verschlüsselt, bei PAP nicht, wie bei Wikipedia zu lesen ist:

Bei PAP wird das Passwort für die Authentifizierung unverschlüsselt zusammen mit der Benutzerkennung übertragen. Es ist damit durch passives Mithören ausspähbar. Dieser unsicheren Möglichkeit steht das komplexere Protokoll CHAP gegenüber. Bei dieser Methode wird durch Verschlüsselung und Entschlüsselung einer Zufallszahl der Zugang geprüft.

Aber auch CHAP kann geknackt werden, wie man seit Juli 2012 weiß, nur ist der Aufwand – noch – verhältnismäßig hoch.

Jubiläum: ZB Med bietet seit 10 Jahren Onlinebücher an

Es sind nun fast auf den Tag genau 10 Jahre her, seitdem die Zweigbibliothek die ersten medizinischen Onlinebücher angeboten hatte: Am 1. Januar 2003 wurden 24 Lehrbücher und Checklisten des Thieme Verlags Stuttgart für die Universität Münster freigeschaltet. Nicht nur für den Fachbereich Medizin, auch für das deutsche Bibliotheks- und Verlagswesen war dies eine absolute Premiere.

10 Jahre ist eine gute Zeit, um Rückschau zu halten. 10 Jahre ist die Zeit, die Onlinebücher gebraucht haben, um im Alltag anzukommen, um nützlich und erfolgreich zu sein.* Doch der Erfolg hat durchaus seine Kehrseiten, wie der Leiter der Bibliothek, Dr. Oliver Obst betont:

Alle lieben E-Books: Die Studierenden, die Ärzte, die Wissenschaftler – doch es ist schwierig, Geld für diesen zusätzlichen Service zu bekommen.

Englischsprachige Onlinebücher
Englischsprachige Lehrbücher sind für die ZB Med zur Zeit kein Thema – die werden zu selten benutzt (Ausnahmen sind auf rührige Dozenten zurückzuführen) -, dagegen englischsprachige Fachmonographien schon: Über das E-Book-Portal der Bibliothek sind zigtausend Onlinebücher potenziell nutzbar, die als Campuslizenz unbezahlbar wären. Man kann dort Bücher auswählen, die – nach dem Ok der Bibliothek – schnell freigeschaltet werden.

ZB Med als Verleger
Neben dem Kauf oder der Lizenzierung von tausenden E-Books betätigt sich die ZB Med auch als Verleger. Seit 1997 wird eine elektronische Zeitschrift als PDF herausgegeben mit bisher 45 Ausgaben, und im April 2012 wurde das erste iBook publiziert.

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* Es hatte ebenfalls 10 Jahre gedauert vom ersten Angebot eines E-Journals bis zur vollständigen Umstellung aller Zeitschriften der ZB Med auf e-only.

ULB-Katalogdaten als „Linked Open Data“ freigegeben

Die Universitäts- und Landesbibliothek meldet mit Datum vom 28.02.2012:

Die ULB Münster hat die Daten ihres Katalogs zur uneingeschränkten Weiterverwendung freigegeben. Die etwa 3,4 Millionen Datensätze umfassen einen Großteil der wissenschaftlichen Literatur im Bibliothekssystem der Uni Münster, einschließlich der Verknüpfungen zu den dort verfügbaren elektronischen Volltexten. Die Daten werden als „Linked Open Data“ und unter der „Creative Commons Zero“-Lizenz veröffentlicht. Für die Abfrage und die Verknüpfung der Katalogdaten ergeben sich hierdurch neue Möglichkeiten. So können Wissenschaft und Forschung, aber auch Programmierer und Tüftler auf Grundlage dieser Daten ohne weitere Einschränkungen neue Anwendungen sowie Recherche- und Auswertungsinstrumente entwickeln.

Mit der Freigabe der Daten des ULB-Katalogs unterstützt die ULB Münster nachdrücklich den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information und liegt damit voll auf dem Kurs der WWU Münster. Im Rahmen der Initiative LODUM (Linked Open Data University of Münster) unterstützt die Hochschule als erste Universität in Deutschland zentral die Erforschung und Nutzung dieser Technologie. „Für uns ist die Veröffentlichung der Katalogdaten daher auch nur der erste Schritt“, betont Dr. Beate Tröger, Direktorin der ULB. Die Bibliothek will ihre Angebote in diesem Bereich kontinuierlich ausbauen und optimieren.

Ähnlich wie bei der bekannteren „Open Access“-Initiative, für die sich die ULB bereits seit vielen Jahren engagiert, steht auch beim „Linked Open Data“-Konzept der Gedanke des freien weltweiten Austauschs von Literatur und Informationen im Zentrum. Während es aber bei „Open Access“ um die publizierten wissenschaftlichen Informationen selbst geht, dreht sich bei der bibliothekarischen Datenfreigabe alles um Informationen über Informationen. „Die sogenannten „Metadaten“ gehören von je her zum Kerngeschäft von Bibliotheken“, erklärt Jörg Lorenz, Leiter des Dezernats Digitale Dienste. Ohne Daten dieser Art sei es schlicht unmöglich, durch die immer größer werdende Informationsflut hindurch an wissenschaftlich relevante Veröffentlichungen zu gelangen.

Ein Gesamtabzug des ULB-Katalogs kann heruntergeladen werden, die Daten liegen in dem Format RDF/ISO2709 vor.

Direkt genutzt werden können die Daten über LODUM (http://data.uni-muenster.de/) oder: http://lobid.org, einen Service des Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW.

Weitere Informationen:

LODUM
Creative Commons Zero

Foto (c): dannywilde – Fotolia.com

Studierende am zufriedensten mit Verwendung der Studiengebühren für Bibliotheken

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Der Gebührenkompass der Universität Hohenheim meldet: Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren bei Studierenden an allen deutschen Universitäten ermittelt, die im laufenden Sommersemester Studiengebühren erhoben haben.

Insgesamt wurden für den Gebührenkompass 2011 mehr als 10.000 Studierende im Rahmen der in diesem jahr erstmals als Online-Befragung durchgeführten Untersuchung befragt.

Zwar ist die Zufriedenheit von Studierenden deutscher Universitäten mit der Verwendung von Studiengebühren an ihren Universitäten noch immer nicht gut, allerdings nimmt die Zufriedenheit seit 2008 kontinuierlich zu. Auf einer Skala von „1 = sehr zufrieden“ bis „6 = sehr unzufrieden“ liegt die durchschnittliche Zufriedenheit der Befragten inzwischen bei 3,74 (2008: 4,55) und ist damit auf eine Schulnoten-Skala bezogen erstmals besser als mit „ausreichend“ zu bewerten.

Eine wesentliche Ursache für die gegenüber 2010 deutlich angewachsene Zufriedenheit stellt eine offenbar bessere Informationspolitik der Universitäten dar. Im Vergleich zum Vorjahr geben deutlich mehr Studierende an, von ihrer Universität über die Verwendung der Studiengebühren informiert worden zu sein (2010: 51,9 %; 2011: 61,9 %). Daher hat sich auch der Anteil der Studierenden, der angibt, von der eigenen Hochschule ausreichend informiert worden zu sein, im Vergleich zu 2010 um 64 % (2010: 14,6 %; 2011: 24 %) vergrößert.

Am zufriedensten sind die Studierenden dabei weiterhin mit der bisherigen Verwendung der Studiengebühren zur Verbesserung der Bibliotheksleistungen. Hier liegt die Zufriedenheit im Bundesdurchschnitt bei 3,0.

Die Zweigbibliothek Medizin hatte für den Antragszeitraum 2010/11 acht Massnahmen aus Studienbeiträgen beantragt, von denen zwei (Einzelarbeitskabinen und Ergonomische Arbeitsplätze) angenommen wurden.

Die Verlängerung der Öffnungszeiten wurde ebenso abgelehnt wie Online-Lehrbücher, letztere mit der kuriosen Begründung, sie seien Grundversorgung und so wichtig, dass sie nicht aus Studienbeiträgen finanziert werden sollten. Daraufhin mußte die Bibliothek ihr diesbezügliches Angebot deutlich reduzieren, da es natürlich keine anderweitigen Finanzierungsmöglichkeiten gibt. Als Resultat stehen nun in zahlreichen Fachgebieten überhaupt keine elektronischen Lehrbücher mehr zur Verfügung.

Ebenso müssten bei diesem Beschluß der Vertreter der Medizinstudierenden die großzügigen Öffnungszeiten bis 24 Uhr gekappt werden.

Online-Aktivierung der neuen Studierendenkarte

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Die Aktivierung Ihrer neuen Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis können Sie jetzt auch online vornehmen. Und so funktioniert das: Rufen Sie diese Seite auf und melden sich mit Ihrer ZIV-Kennung an. Anschließend geben Sie nur noch Ihre neue, auf der Rückseite der Studierendenkarte aufgedruckte ULB-Benutzernummer sowie – falls Sie bereits einen (alten) ULB-Ausweis besitzen – ihre bisherige ULB-Benutzernummer ein. Das ist schon alles! Nach dem Abschicken der Daten wird Ihnen angezeigt, wann die Aktivierung voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Sie erhalten in jedem Fall eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können.

Ausführlichere Informationen finden Sie hier.