Archiv der Kategorie: ULB

ZKI und Syk: Zwei alte Zettelkataloge sind online

Schlagwortkatalog

1. Zentralkatalog der Institute
Wenn Sie ein vor 1990 erschienenes Buch im ULB-Katalog (OPAC) nicht gefunden haben, suchen Sie bitte zusätzlich hier im Zentralkatalog der Institute (ZKI). Dieser alte Zettelkatalog steht Ihnen hier in digitalisierter Form zur Verfügung.

2. Systematischer Katalog
Im Systematischen Katalog (SyK) läßt sich thematisch nach 1,2 Millionen Titeln der ULB Münster bis zum Erscheinungsjahr 1989 suchen. In fachlicher Ordnung präsentiert der Katalog Bücher, Zeitschriften und Sammelwerke, die bis zur Einführung der EDV-Katalogisierung im Mai 1990 erworben worden sind. Spätere Erwerbungen – auch dies können vor 1990 erschienene Werke sein – finden sich sachlich erschlossen im ULB-Katalog (OPAC).

Vor kurzem sind die beiden Kataloge auf einen neuen Server umgezogen und arbeiten mit einem neuen Datenbanksystem und einem neuen Layout.

Foto: Wikimedia Commons

Komplett-Zugriff auf alle Zeitschriften von Elsevier!

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Unter dem Titel Elsevier-Zeitschriften jetzt komplett im Uni-Netz verfügbar informiert die Universitäts- und Landesbibliothek darüber, dass Angehörige der WWU ab sofort Zugriff auf die so genannte Freedom Collection des größten Wissenschaftsverlags der Welt haben. Dieses Zeitschriftenpaket umfasst nahezu das komplette E-Journal-Angebot des Verlags Elsevier, momentan 2.128 Titel (von 2.500).

The Freedom Collection … offers an opportunity to access all non-subscribed Elsevier journal content at a significantly reduced rate. A few titles are not included due to conflicting business models, e.g., Cell Press titles, and Clinics, or they are third party titles. In addition, not all societies allow their journals to be included in this offering.

Sie finden alle Zeitschriften in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) oder – zusammen mit rund 1.000 Online-Büchern – direkt in Science Direct.

Die Lizenzierung der „Freedom Collection“, die in 2010 aus Zentralmitteln der Universität finanziert wird, stellt eine bedeutende Verbesserung der Verfügbarkeit elektronischer Zeitschriften an der WWU dar: Unter den 200 wichtigsten Zeitschriften der Welt – denjenigen mit den höchsten Impact-Faktoren auf dem Gebiet der STM-Fachgebiete (Science, Technology, Medicine) – sind mehr als ein Drittel in diesem Paket enthalten.

Die am 1. Dezember erfolgte Freischaltung der „Freedom Collection“ ist vorerst befristet auf 1 Jahr. Der Zugriff auf die Titel des Pakets umfasst alle Jahrgänge seit 1995. Auf diese Weise wird die Nationallizenz für Elsevier-Titel, die die Jahre 1907 bis 2002 abdeckt, um die aktuellsten Jahrgänge ergänzt.

Petition des Bundestages zu Open-Access

Bundestag

Die Universitäts- und Landesbibliothek ruft alle ihre Benutzer auf: Unterzeichnen Sie die e-Petition des Bundestages zu Open-Access!

Dem Bundestag liegt eine Petition zur Kostenfreiheit von wissenschaftlichen Publikationen aus öffentlich geförderter Forschung vor. Die Universitäts-und Landesbibliothek Münster unterstützt diese Open-Access-Petition und bittet um Unterzeichnung.

Petition unterzeichnen

Text der Petition: „Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass wissenschaftliche Publikationen, die aus öffentlich geförderter Forschung hervorgehen, allen Bürgern kostenfrei zugänglich sein müssen. Institutionen, die staatliche Forschungsgelder autonom verwalten, soll der Bundestag auffordern, entsprechende Vorschriften zu erlassen und die technischen Voraussetzungen zu schaffen.“

Weitere Informationen zu Open Access finden Sie auf der Seite http://www.ulb.uni-muenster.de/open-access und auf der Informationsplattform open-access.net.

Die Petition wurde von Lars Fischer eingereicht, mit dem Richard Poynder ein hochinteressantes Interview geführt hat: German petition takes Open Access movement by surprise.

Ihre Veröffentlichung: digital UND gedruckt

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Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster veröffentlicht Ihr Buch und Ihre Veröffentlichung – digital und gedruckt – in einer neuen wissenschaftlichen Schriftenreihe der WWU .

Ab sofort können Autoren der Universität zusätzlich zur digitalen Version auch in Buchform veröffentlichen, und zwar in der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster“, die von der ULB herausgegebenen wird. In Zusammenarbeit mit dem münsterschen Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat bietet die ULB eine kostengünstige Print-on-Demand-Lösung. Autoren oder Herausgeber können so mit nur geringem Mehraufwand ein buchhandelsfähiges Werk realisieren inklusive ISBN-Nummer, Erfassung im Verlagskatalog und Meldung an das „Verzeichnis lieferbarer Bücher“.

Alles Wissenswerte zum neuen Angebot der ULB finden Sie in der aktuellen ULB-Nachricht zum Thema.

Open Access Woche. Dienstag: „Veranstaltungen“

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19. bis zum 23. Oktober 2009: Infostand der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB) im Foyer der ULB am Krummen Timpen.

20. Oktober um 19:30 Uhr: Auf einem öffentlichen Vortragsabend im Kulturcafé Frauenstraße 24 möchte die Münsteraner Piratenpartei die Studenten der Universität Münster direkt ansprechen. Es geht um ganz praktische Dinge: Wie kann ich als Student meine Abschlussarbeit in Münster als Open Access-Veröffentlichung publizieren? Was gilt es dabei rechtlich zu beachten?

21. und 22. Oktober: Vortragsveranstaltung der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin und der Universität Köln im Hauptgebäude der Universität, u.a. mit dem Vortrag „Das Prinzip Offenheit in der medizinischen Forschung: Open Access, Open Data, Medicine 2.0“ (Programm)

22. Oktober: Vortrag „Wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaften und Open Access“ von Prof. Dr. Hans Reinauer, Past Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) an der Medizinischen Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, 17.00-19.00 Uhr, Haus 42, H07.

Weitere Termine:

Buchkatalog: Neue Version

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Die ULB meldet:

Anfang Mai diesen Jahres wurde der ULB-Katalog in neuer Version in Betrieb genommen. Sie haben sich hoffentlich schon an die neue Oberfläche gewöhnt und sicher ist Ihnen die eine oder andere Unzulänglichkeit in der Darstellung aufgefallen. Das mußten wir leider vorübergehend in Kauf nehmen, weil für den zweiten Schritt der Katalogerneuerung umfangreiche organisatorische und technische Umstrukturierungen „hinter den Kulissen“ notwendig waren. Diese Arbeiten sind jetzt weitgehend abgeschlossen.
Was ist jetzt neu?

  • Für jedes Buch gibt es nun eine detaillierte Exemplaranzeige. Alle in den Bibliotheken der WWU verfügbaren Exemplare des Buches werden einzeln und mit Ausleihstatus (ausleihbar, entliehen bis …, nicht ausleihbar) aufgelistet.
  • Der Zugriff auf unsere Online-Ressourcen (E-Zeitschriften, E-Books, Inhaltsverzeichnisse usw.) wird differenzierter dargestellt als bisher.
  • Der Katalog ist aktueller als bisher. Die im nordrhein-westfälischen Gesamtkatalog katalogisierten neuen Medien sind sofort auch im lokalen ULB-Katalog nachgewiesen. Bisher wurden neue Daten wöchentlich geliefert und eingespielt.

An der Optimierung des Katalogs wird auch weiterhin gearbeitet. Wir haben noch einige Wünsche, die nicht sofort umgesetzt werden konnten, aber in nächster Zeit realisiert werden. Viele Vorschläge und Anregungen kamen von Ihnen, also von Nutzern des ULB-Katalogs. Wir sind sehr interessiert, auch jetzt Kritik (positiv wie negativ) von Ihnen zu erfahren.

Bibliothek belegt 1.Platz beim CHE-Hochschulranking!

Im neuesten Hochschulranking des CHE belegt die Zweigbibliothek Medizin zum dritten Mal nach 2004 einen Spitzenplatz, wie auch Dekanat und Klinikum berichteten. In der Bewertung der Bibliotheksausstattung* gaben die Studierenden der Medizin der Bibliothek die Note von 1,5 – keine andere Medizinbibliothek in Deutschland weist eine derartige Spitzenbewertung auf.

Belegte die ZB Med 2004 mit einer Bewertung von 1,9 nur den 2.Platz hinter Köln, so überholte sie diese bereits zwei Jahre später mit einer Note von 1,6. Dieses Jahr bestätigte sie ihre Vorrangstellung in Deutschland mit einer nochmals verbesserten Note von 1,5.
Die erstklassigen Beurteilungen kommen nicht von ungefähr. In den letzten Jahren haben sich Leitung und Mitarbeiter der Zweigbibliothek kontinuierlich bemüht, den Wünschen und Bedürfnissen der Studierenden gerecht zu werden. Zudem hat das Engagement der Fachschaften Medizin für die Bibliothek (siehe Taskforce BiFa) zu dem guten Abschneiden maßgeblich beigetragen.

Wir bedanken uns bei allen unseren Benutzern und insb. den Studierenden für die gute Wertung!
Am Mittwoch wurde dann ordentlich mit Kaffee und Gebäck in der Bibliothek gefeiert.

 
Es gilt, diesen Spitzenplatz in den nächsten Jahren energisch zu verteidigen, da die Konkurrenz beileibe nicht schläft: Auf den Plätzen folgen mit 1,6 nur äußerst knapp abgeschlagen die Uni Heidelberg (Med Fak Mannheim) und mit 1,9 die MH Hannover (Greifswald und Rostock haben keine eigene Medizinbibliothek).

Damit diese seit kurzem stark verbesserten Bibliotheken jedoch weiterhin auf die Plätze verwiesen werden können, arbeitet die ZB Med bereits an den nächsten Verbesserungen: So sind die Möbel für den neuen „Ruheraum“ schon bestellt. Dieser Raum wird demnächst dazu einladen, zwischen der Lernerei auch mal kurz abzuschalten und aufzutanken. Eine Trenntüre zwischen Rondell und Wintergarten wird ebenfalls für mehr Ruhe in dem hinteren Bereich der Bibliothek sorgen. Eine Ausweitung der Öffnungszeiten bis 24 Uhr ist geplant und wurde von der zuständigen Kommission für die Vergabe von Studienbeiträgen bereits positiv begutachtet.

PS: Bei dem seperaten Ranking nach Zahl der Computerarbeitsplätze in der Bibliothek wurden veraltete Zahlen zugrunde gelegt. Den Leuten beim CHE ist es offensichtlich entgangen, dass seit Oktober 2006 die Computerarbeitsplätze der ZB Med stark ausgeweitet wurden. Rechnet man mit den aktuellen Zahlen (58 PCs auf 2.874 Studierende), dann steht auch hier die ZB Med in Deutschland an erster Stelle – ansonsten wären die guten Noten der Studierenden für die Bibliotheksausstattung ja auch gar nicht zu erklären.

* Bibliotheksausstattung: Auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht) bewerteten die Studierende u.a. die Verfügbarkeit der im Studium benötigten Literatur, den Bestand an Büchern und Fachzeitschriften, die Benutzerberatung, die Möglichkeiten zur Literaturrecherche, die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen in den Bibliotheken sowie die Öffnungs- und Ausleihzeiten.

Unibibliothek und ZB Med präsentieren sich mit neuem Logo


Seit April präsentiert sich die Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB) und ihre Zweigbibliotheken mit einem neuen Logo. Der Hintergrund des Logo-Relaunchs ist die Wahl einer modernen, abstrakten Bildmarke, die durch ihre Kugelform an die globale Vernetzung von Informationen erinnert.


Die drei Parallelogramme, die seit 1994 für die ULB gestanden haben, konnten wahlweise als „fliegendes Buch“ oder Laptop gedeutet werden. Dabei sind beide Symbole überholt, da Medien und Geräte heutzutage ständig wechseln. Und konsequenterweise beschreibt die ULB als ihre zentrale Aufgabe die Bereitstellung wissenschaftlicher Information an sich, unabhängig vom gerade gängigen Medium. Zwar sind zwar Bücher nach wie vor besonders wichtig (insbesondere Lehrbücher), wissenschaftliche Information ist aber grundsätzlich an keine bestimmte Form mehr gebunden.

Die Direktorin der ULB, Dr. Beate Tröger, sieht die Bibliothek gerade jetzt, nach dem erfolgreichen Neubau, mit einem neuen Logo gut repräsentiert. Mehr denn je sieht sich die Universitäts- und Landesbibliothek heute als Zentrum für wissenschaftliche Information in der Stadt und der Region Münster. Das ästhetisch zukunftsweisende, neue Logo der ULB, das von der Agentur Goldmarie gestaltet wurde, soll dieses Bild der Institution im Herzen der Stadt und Universität unterstreichen. [Pressemeldung der ULB]

Die Mikroorganismen des Darms des Delphins

Was hat die Zweigbibliothek Medizin bloß mit der Darmflora von Meeressäugern zu tun? Die Aufklärung liefert AWStats: Dieses Open Source-Programm wird von der Universitäts- und Landesbibliothek zur Auswertung der Zugriffe auf ihre Webseiten und die ihrer Zweigbibliotheken benutzt. Dieses zählt nicht nur die täglichen, monatlichen oder sonstigen Zugriffe auf die Webseite der ZB Med, sondern auch, woher die Zugriffe kommen, d.h. die letzte Webseite vor dem Besuch der ZB Med-Homepage – der so genannte Referrer. 74% aller Zugriffe auf die Webseite der Bibliothek sind direkte Zugriffe, d.h. hier haben die Nutzer sich ein Bookmark oder Favoriten gelegt – ein sehr hoher Wert, der für die Qualität spricht und die Motivation, diese Seite immer wieder aufzusuchen. 16% kommen von externen Seiten wie der des Universitätsklinikums, der ULB Münster oder der Dekanats-Homepage.

Die restlichen 10% finden über Suchmaschinen (zu 93% Google) zu den Webseiten der ZB Med. Welche Suchbegriffe sind es bloß, die Websurfer zu unseren Seiten führen? Ein Großteil der Begriffe sind natürlich Abwandlungen von ZB Med oder Zweigbibliothek Medizin kombiniert mit Münster – also Webnutzer, die unsere Adresse gerade nicht parat hatten. Doch bereits auf Position 21 folgt der erstaunliche Begriff „Wundenmann“, über den immerhin 153 Internetnutzer unsere Webseite (bzw. diejenige über Der Arzt, das Buch und das Bild) im letzten Jahr gefunden haben. Im folgenden findet man unsere Seiten unter den noch recht bibliotheksnahen Begriffen „Mehrwertsteuer Zeitschriften“, „Impact Faktoren“ oder auch „Thieme Volltexte“. Aber dann wird es kryptisch, denn hätten Sie gedacht, dass man auch bei einer Google-Suche nach „Die Mikroorganismen des Darms des Delphins“ oder „Die Samariterin des Vaterländischen Frauenvereins“ auf die Zweigbibliothek Medizin stößt?

Im ersten Fall findet man die Gesundheitssammlung der Bibliothek, die in der Tat Bücher aus dem Delphin-Verlag enthält, Bücher über Mikroorganismen und Bücher über den Darm, aber beileibe nicht in der gewünschten Kombination, sondern weit verstreut auf der Seite ohne jeden sachlichen Zusammenhang – ein typisches Suchergebnis, wenn man seine Suche nach „Mikroorganismen des Darms des Delphins“ nicht in Anführungszeichnen setzt. Denn ohne Anführungszeichnen sucht Google nicht nach der Phrase, sondern nach den einzelnen Begriffen – egal wo diese im Dokument stehen.

Im zweiten Fall findet man unsere Liste der In Deutschland publizierten Zeitschriften aus SERLINE, die zwar einen „Jahresbericht des deutschen Samariter-Vereins zu Kiel“ enthält, den „Rechenschaftsbricht des badischen Frauenvereins“ und die „Arbeiten der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur“ – aber eben nicht die besagte „Samariterin des Vaterländischen Frauenvereins“. 😉 Auch hier gilt das oben gesagte: Setzen Sie Ihre Suche in Anführungszeichen, wenn Sie genau diejenige Information über die Bakterien in Delphindärmen finden wollen – falls es sie denn überhaupt gibt.

PS: In Google werden Sie mit keiner Kombination der obigen Suchwörter richtig fündig werden. Ich empfehle Ihnen daher eine Suche in den Fachdatenbanken BIOSIS Previews und Zoological Record. Hier finden Sie mit den Suchbegriffen „Delphinidae“ und „Gut oder Intestinal Microflora“ (und einigen Synonymen) ohne Probleme den Artikel „Semenov, VA. Romanov, VV. Intestinal microflora of newly captured and captive black sea bottlenose dolphins. In: Belkovich, V.M. [Ed.]. Marine mammals of the Holarctic. Collection of scientific papers after the Third International Conference, Koktebel, Crimea, Ukraine, October 11-17, 2004. Marine Mammal Council, Moscow. 2004“. (Suchstrategie siehe links)

Unibibliothek sperrt Lesesaal am Krummer Timpen

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Mit der Schliessung des Lesesaals der Unibibliothek von August bis November fallen dort mehrere Hundert Arbeitsplätze weg. Es ist damit zu rechnen, dass ein Teil der Benutzer auf die Zweigbibliothek ausweichen wird. Wir bitten also um Ihr Verständnis, wenn es in den kommenden Monaten etwas voller werden wird. Wir werden alles tun, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.

Universitäts- und Landesbibliothek bis 24 Uhr geöffnet

Dank der Studiengebühren öffnet die Universitäts- und Landesbibliothek nun länger:

Vom 3. Dezember an wird die ULB-Zentrale am Krummen Timpen montags bis freitags von 8 bis 24 Uhr geöffnet bleiben. Außerdem können Sie dann unsere Lesesäle und Freihandmagazine auch sonntags von 10 bis 18 Uhr nutzen.

Auch die Zweibibliothek Sozialwissenschaften in der Scharnhorststraße wird ab dem 3. Dezember länger geöffnet sein: Montags bis freitags 8 bis 22 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. Meldung

Bagger kappt Telefonkabel

Beim Umbau der Bibliothek wurde heute Mittag ein Telefonkabel gekappt. Zur Zeit sind keine Anrufe in die Universitäts- und Landesbibliothek möglich. Die Reparatur soll bis Freitag Mittag dauern. Die ZB Sozialwissenschaften und ZB Medizin sind davon nicht betroffen und weiterhin telefonisch erreichbar. [mehr]

Nachtrag: Das Kabel ist repariert, die Bibliothek seit Montag früh wieder telefonisch zu erreichen.