Archiv der Kategorie: UKM

Neu in den medStandards: Gicht und Glaukomanfall

medstandards
medStandards ist ein Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das seit 2015 auch vom UKM genutzt wird. Das System bietet auf über 1.000 Folien gezielte Informationen zu unterschiedlichen Diagnosen. Der symptomorientierte Ansatz stellt vor allem für die Behandlung von Notfallpatienten einen großen Vorteil dar, könnte aber auch in anderen Kliniken sinnvoll eingesetzt werden.

Aktualisierungen
Die medStandards werden laufend aktualisiert, bei brandaktuellen Entwicklungen auch im Wochentakt. Zwei kürzliche Beispiele sind der akute Gicht und der Glaukomanfall:

Gicht / akuter Gichtanfall
Die Gicht zählt zu den schmerzhaftesten Formen von Rheuma. Nebst der genetischen Vorbelastung spielt der Lebenswandel, insbesondere die Ernährung, eine entscheidende Rolle. Da dem Lebensstil bei der Prophylaxe eines Gichtanfalls so enorme Bedeutung zukommt, hat medStandards Lifestylemodifikationen formuliert, welche direkt an die Patienten weitergegeben werden können.

Glaukomanfall
Bei einem Glaukomanfall kommt es in kürzester Zeit zu einem ausgeprägten Anstieg des Augeninnendrucks. Wenn nicht sofort gehandelt wird, können bleibende Schäden bis zum Visusverlust die Folge sein. medStandards führt im überarbeiteten Foliensatz die wichtigsten Risikofaktoren auf, beschreibt die Definition und zeigt, welche Sofortmassnahmen getroffen werden müssen.

(medStandards, Universitätsspital Basel, Newsletter 16/03)

Neuer Flyer: Dienstleistungen für Alumni

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In Zusammenarbeit mit dem Designservice der WWU hat die Zweigbibliothek Medizin ein frisches, modernes Layout für ihre Informationsbroschüren entwickelt. Sukzessive werden alle vorhandenen Broschüren nun auf das neue Design umgestellt. Nach dem Pflege-Flyer in der letzten Woche stellen wir Ihnen heute nun den Flyer für die Absolventen der Medizinischen Fakultät vor. Er enthält Informationen zur generellen Benutzung der Bibliothek, zur Ausleihe von Büchern sowie zur Nutzung von Zeitschriften und Datenbanken.

Sie finden den Alumni-Flyer ab sofort in der Bibliothek oder hier als PDF zum Download. Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein Exemplare zu.

Foto: UKM Fotozentrale

Neuer Flyer: Dienstleistungen für Pflegekräfte

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In Zusammenarbeit mit dem Designservice der WWU hat die Zweigbibliothek Medizin ein frisches, modernes Layout für ihre Informationsbroschüren entwickelt. Sukzessive werden alle vorhandenen Broschüren nun auf das neue Design umgestellt. Nach dem Research-Flyer stellen wir Ihnen heute nun den Flyer für die Pflegekräfte vor. Er enthält Informationen zur generellen Benutzung der Bibliothek, zur Ausleihe von Büchern, zur Pflegeliteratur und zu speziellen Schulungen für Pflegekräfte.

Sie finden den Pflege-Flyer ab sofort in der Bibliothek oder hier als PDF zum Download. Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne einige Exemplare für Ihre Station, Ihr Schule oder Ihr Team zu.

Foto: UKM Pflegedirektion

FIT für die Wissenschaft

fitlogoDie WWU hat für Sie im Rahmen von SAFIR, der Servicestelle Antragsberatung zu Forschungsförderungsprogrammen aus nationalen und internationalen Ressourcen, den E-Mail-Informationsdienst FIT  eingerichtet, damit Sie ohne viel Aufwand auf dem Laufenden bleiben können: Sie erhalten individuell auf Sie zugeschnittene Informationen zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl per E-Mail.

Nehmen Sie sich kurz Zeit für die Registrierung, um Folgendes nie mehr zu verpassen:
o          Fördermöglichkeiten für Ihre Forschungsprojekte,
o          Bewerbungsfristen für wissenschaftliche Preise,
o          aktuelle Veranstaltungen des Forschungsdezernates,
o          wichtige Änderungen bei verwaltungsinternen Abläufen,
o          Informationen für Ihren wissenschaftlichen Nachwuchs zu Stipendien und Preisen.

Um sich anzumelden, klicken Sie bitte auf Registrierung und tragen Ihre gewünschten Daten ein.

Grafik: © WWU

Neu in den medStandards: Otitis Media und Immersionsunfälle

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medStandards ist ein Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das seit 2015 auch vom UKM genutzt wird. Das System bietet auf über 1.000 Folien gezielte Informationen zu unterschiedlichen Diagnosen. Der symptomorientierte Ansatz stellt vor allem für die Behandlung von Notfallpatienten einen großen Vorteil dar, könnte aber auch in anderen Kliniken sinnvoll eingesetzt werden.

Aktualisierungen

Die medStandards werden laufend aktualisiert, bei brandaktuellen Entwicklungen auch im Wochentakt. Zwei kürzliche Beispiele sind Otitis Media und Immersionsunfälle:

Otitis media – akute Mittelohrentzündung
Weber und Rinne lassen grüssen. Nebst dem typischen Erregerspektrum, der antibiotischen Therapie und DDs finden sich auf den revidierten Standard Hinweise, bei welchen Patienten mit Antibiotika zugewartet werden kann und bei welchen es eine Bildgebung zum Ausschluss der gefürchteten Mastoiditis braucht.

Immersionsunfälle
Der Sommer steht vor der Tür und somit die Zeit, in der sich die Menschen vermehrt im und am Wasser aufhalten. Damit steigt auch die Zahl der Immersionsunfälle. Die Gründe sind vielfältig und
reichen von reiner Selbstüberschätzung über Intoxikationen bis zum seltenen genetisch bedingten „Immersionssyndrom“. Genauso zahlreich sind die für die Behandlung zu beachtenden Aspekte: Der Standard zeigt gewohnt übersichtlich und anhand der Guidelines des „European Resuscitation Council“ Sofortmassnahmen (A, B, C, D und E, siehe Abb.2) und das weitere Vorgehen auf. Darunter finden sich Subfolien zu Definitionen und Anamnese, sowie zum Procedere gemäss Schweregrad des Submersionsunfalls.

(medStandards, Universitätsspital Basel, Newsletter 16/02)


medStandards ist nur innerhalb des Hochschulnetzes aufrufbar (Flash-Version, HTML5-Version).

VisualDx: Lizenz verlängert bis Ende 2016

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Die Lizenz für die Bilddiagnostik-Datenbank VisualDx wurde nun bis Ende 2016 verlängert.

VisualDx hilft bei der Identifizierung von dermatologischen, infektiösen, genetischen, metabolischen, Ernährungs-und Berufskrankheiten, gutartigen und bösartigen Neubildungen, Arzneimittel-induzierten Krankheiten und Verletzungen. Für den Einsatz am Point of Care entwickelt, ermöglicht das VisualDx-System Ärzten, nach Diagnosen zu suchen, patientenspezifische Differenzialdiagnose zu erstellen und Arzneimittel-induzierte Nebenwirkungen nachzuschlagen. VisualDx deckt seit dem Upgrade auf Version 7 mit 2.700 Krankheitsfällen mehr als doppelt so viele Diagnosen ab wie zuvor. Dafür kombiniert VisualDx medizinisches Expertenwissen, Grafiken, Recherchefunktionen, standardisierte Terminologie und die weltweit größte medizinische Bilderdatenbank, um in Sekunden knappe und präzise Antworten zu liefern.

VisualDx ist innerhalb des Hochschulnetzes der Universität Münster zugreifbar unter der Webadresse http://www.visualdx.com/visualdx.

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APP

Unter http://www.visualdx.com/visualdx/7/#vdx-mobile-slideout können Sie sich im Hochschulnetz der Uni Münster einen Account für die mobile Version von VisualDx zulegen.


VisualDx ist neben UpToDate und medStandards das dritte klinische System zur Entscheidungsunterstützung, das über die Zweigbibliothek Medizin gekauft und angeboten wird.

Pulsschlag Leserumfrage!

Pulsschlag 1-2016
Der Pulsschlag – Die Mitarbeiterzeitschrift des UKM und der Medizinischen Fakultät freut sich grundsätzlich über Ihr Feedback. Nun möchte die Redaktion des Pulsschlag ihre Themenauswahl optimieren und zwar mithilfe von Ihnen.

Zur Pulsschlag-Leserumfrage geht es hier.

Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig, die Daten bleiben anonym.

© Pulsschlag-Cover 1/2016: UKM

Forschungsdatenrepositorien

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Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) / das Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften hat Forschungsdatenrepositorien aus den Lebenswissenschaften zusammgengestellt, und zwar hier.

In diesen Forschungsdatenrepositorien können Sie – unter Beachtung der fachspezifischen und organisatorischen Rahmenbedingungen der jeweiligen Betreiber – lebenswissenschaftliche Forschungsdaten publizieren. Um eine Auswahl für Sie geeigneter Repositorien zu treffen, ist es möglich, diese nach vorgegebenen Kriterien zu filtern.

 
Logo: © ZB MED

UpToDate im klinischen Workflow : Onlineschulung

UpToDate

Am kommenden Mittwoch, 4. November 15:30 Uhr, bietet UpToDate eine kostenlose Onlineschulung, durchgeführt von Michael Dreher, an.
Thema: UpToDate im klinischen Workflow – lernen Sie alles über die Anwendung der Funktionen in UpToDate.

Inhalte der Schulung:
. Bewertete Behandlungsempfehlungen
. Analyse von Arzneimittelwechselwirkungen
. Grafiken suchen (Videos, Abbildungen, etc.) – erstellen von PowerPoints mit einem Klick
. Medizinische Rechenfunktionen – verfügbare medizinische Rechner in UpToDate (Apgar Score, Creatinine Clearance, etc.)

Die Teilnahme an dieser Schulung erfordert eine vorherige Registrierung. Nachdem Sie zugelassen worden sind, erhalten Sie eine Email mit den Zugangsdaten zur Onlineschulung.

© Grafik: UpToDate

medStandards: Symptomorientierte Schnelldiagnose am UKM

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Wie bereits im PulsSchlag berichtet (PDF), setzt die Notaufnahme des UKM seit Anfang des Jahres ein neues Instrument namens medStandards ein, um in Notfallsituationen schnell handeln und korrekte differenzialdiagnostische Entscheidungen treffen zu können.

medStandards ist ein Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das von dem Universitätsspital Basel entwickelt und vertrieben wird. Neben verschiedenen Krankenhäusern in der Schweiz, Österreich und Italien wird die App auch in Deutschland bereits an unterschiedlichen Kliniken genutzt. Das System bietet auf über 1.000
Folien gezielte Informationen zu unterschiedlichen Diagnosen. Die erste Ebene eines Symptoms gibt dabei eine Übersicht über relevante Differenzialdiagnosen. Auf der zweiten Ebene werden notfallrelevante Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten dargestellt. Der symptomorientierte Ansatz stellt vor allem für die Behandlung von
Notfallpatienten einen großen Vorteil dar, könnte aber auch in anderen Kliniken sinnvoll eingesetzt werden.

Zugangsmöglichkeiten

medStandards ist nur innerhalb des Hochschulnetzes aufrufbar (Flash-Version, HTML5-Version). medStandards gibt es auch als iOS-App. Wie diese unter der UKM-Lizenz zu betreiben ist, erfahren Sie hier. Für den Zugriff bringt die App aber keinen Vorteil. Es reicht völlig aus, wenn Sie eine Web-App einrichten, also für die obige Webseite einen Homebutton erstellen. Für beide Wege gilt: Der Zugang ist nur online möglich, nicht offline. Und: Wenn Sie nicht im Hochschulnetz sind, sehen Sie nur 70% aller Folien und die speziell angepassten UKM-Folien gar nicht.

Aktualisierungen

Die medStandards werden laufend aktualisiert, bei brandaktuellen Entwicklungen auch im Wochentakt. Zwei kürzliche Beispiele sind die Anpassung des ACS Standards und MERS:

Entsprechend den Guidelines der Europäischen Kardiologischen Gesellschaft (ESC) wurde der ACS Standard angepasst. Somit ist die Diagnose eines NSTEMI bei passender Klinik mittels Ein-Stunden-Wertes möglich. Wichtig dabei ist es die Assay spezifischen Cutoff-Werte zu beachten (hsTnT, I). Bei nicht validierten Troponinassays (alle anderen hsTrop) gilt weiterhin der Drei-Stunden-Wert (Roffi M. et al., Eur Heart J. 2015 Aug 29.)

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NotfallStandard-Karte für MERS (Klicken zum Vergrössern)

Seit Herbst 2012 tritt bei Menschen im Nahen Osten ein neuartiges Coronavirus auf, das sogenannte „Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus“ (MERS-CoV). Bis heute sind gemäss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund 1.500 Personen infiziert worden (Bundesamt für Gesundheit, BAG). Seit Anfang Juli sind rund 200 Fälle von MERS-CoV in China und Korea bestätigt (WHO). Aufgrund unseres reise-freudigen Patientengutes sollte sich jede Klinik und Praxis zumindest theoretisch auf einen möglichen Patientenkontakt vorbereiten.

(medStandards, Universitätsspital Basel, Newsletter 15/02)


medStandards ist neben VisualDx und UpToDate das dritte klinische System zur Entscheidungsunterstützung, das über die Zweigbibliothek Medizin gekauft und angeboten wird.

MenschMikrobe – Die interaktive App

menschmikrobe - banner
Die kostenlose MenschMikrobe-App der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist hervorgegangen aus einer Wanderausstellung, die die DFG gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut (RKI) über mehrere Jahre an 15 Standorten sowohl in Deutschland (u.a. an der Universität Münster), als auch in Österreich und der Schweiz mit großem Erfolg präsentiert hat.

Die neue App, die sich primär an ein interessiertes Laienpublikum richtet, kann vielseitig in Unterricht, Ausbildung und Studium eingesetzt werden, gibt Einblick in das faszinierende Wechselspiel zwischen Mensch und Mikrobe, und stellt unter anderem ein Forschungsprojekt von Prof. Dr. Helge Karch zu EHEC-Bakterien vor.

Ein paar Highlights aus der App:
* Zeichentrickfilme zur Entstehung von Infektionen und zur Immunabwehr von Erregern
* Interaktive Weltkugel in 3-D zur Seuchengeschichte
* Audio-Features zur sozialen und historischen Dimension der Epidemien
* Illustriertes Lexikon mit wichtigen Erregern und Krankheiten zum Stöbern und Nachschlagen
* Geeignet für innovative Unterrichtsmodule in Schule, Ausbildung und Studium
* Kurzporträts von ausgewählten Forschungsprojekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Die MenschMikrobe-App steht für Android [hier] und iOS-Tablets [hier] zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Alle Informationen zur App und weitere Downloadmaterialien (Allgemeine Informationen zur Infektionsforschung, Arbeitsblätter, Katalog zu der Ausstellung) finden Sie im pdf-Format unter: http://www.dfg.de/menschmikrobe

Bild: DFG

Nutzung privater Smartphones und Tablets im UKM eingeschränkt

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Ingo Jung vom GB IT machte jüngst in der aktuellen Ausgabe des PulsSchlags (Intranet) drauf aufmerksam, dass nicht alles mit privaten Smartphones oder Tablets erlaubt ist. Dies betrifft auch die von der Bibliothek im Rahmen des easystudium-Projekts ausgeliehenen iPad-Tablets.

Patientendaten: Bei der Synchronisation von Mails, Kontakten und Kalendereinträgen auf mobile Geräte (Smartphones, Tablets etc.) werden diese auf den Geräten gespeichert. Mails, die ein UKM-Mitarbeiter über die ukmuenster.de Adresse enthält, können potentiell immer auch Patientendaten enthalten. Als Patientendatum gilt dabei schon die Nennung des Namens in einem Kalendereintrag. Aufgrund des Datenschutzes ist das Speichern von Patienten-Daten auf privaten Geräten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des UKM verboten.
(und dies wird genauso für Studierende gelten!)

Nutzung allgemein: Somit sind für Aufgaben in der Krankenversorgung ausschließlich die vom UKM zur Verfügung gestellten IT-Geräte zu verwenden.

Integrierte Kamera: Die integrierte Kamera eines privaten Geräts darf im Ausnahmefall und unter den folgenden Bedingungen dienstlich genutzt werden: Es dürfen keine Fotos von
Patienten oder Mitarbeitern gemacht werden, die irgendwelche
Rückschlüsse auf die Person zulassen. Also keine Patientenetiketten,
keine Gesichter, keine eindeutigen Tattoos oder andere identifizierende Körpermerkmale, et c. Dies gilt auch für das Abfotografieren von Bildschirmen, auf denen Bilder von Patienten angezeigt werden. Auf keinen Fall dürfen Patientenbilder über private Messenger-Dienste (z.B. WhatsApp) verschickt werden – auch nicht an Kollegen.

Internetzugang: In vielen Bereichen des UKM ist ein Internetzugang über WLAN (Wireless LAN) möglich. WLAN bietet insbesondere allen mobilen Nutzern (Mitarbeitern und Patienten) mit Notebook/Smartphone oderTablet die Gelegenheit, drahtlos das Internet zu nutzen. Der Zugang darf auch auf privaten Geräten verwendet werden. Patienten benötigen dazu eine gültige Zugangskennung bestehend aus Username und Passwort. Dafür wenden sie sich an die zuständigen MFAs der jeweiligen Klinik. Mitarbeiter benötigen eine gültige ZIV-Nutzerkennung und ein Netzzugangspasswort. Sie richten sich dafür an die Leitung der jeweiligen Einrichtung (Direktoren, Geschäftsbereichsleiter, Geschäftsführer, etc.).

Fotonachweis: UKM/Pressestelle