Archiv der Kategorie: Studierende

Amboss: Notfallmanagement auf einen Klick

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

In den letzten Monaten wurden die Inhalte zu medizinischen Notfällen umfangreich überarbeitet und ergänzt. Und ab sofort steht in AMBOSS ein eigener Bereich zum Thema Notfallmanagement zur Verfügung: go.amboss.com/notfall

Mit einem Klick hat man bei akut lebensbedrohten Patient*innen die relevanten Handlungsempfehlungen griffbereit. Ausgehend vom etablierten cABCDE-Schema* der WHO wird man von den Prinzipien der Notfallversorgung über das strukturierte Management einzelner Problembereiche bis hin zu den konkreten Handlungsleitfäden einzelner Erkrankungsbilder geführt – vom Allgemeinen zum Speziellen.

Weitere Infos zu Amboss hier.

*cABCDE-Schema oder xABCDE-Schema (beides ist geläufig): eine Variante des ABCDE-Schemas, bei der zu Beginn der Untersuchung einer kritische Blutung („critical bleeding“) sowie eine mögliche Verletzung der Halswirbelsäule („C-spine injury“) ausgeschlossen wird.

 

Grafik: © Amboss GmbH

via medici: 3D Anatomie

via medici ist eine Lernplattform des Thieme-Verlags für vorklinische und klinische Semester, die über die Texte und Abbildungen der Duale Reihe, der Kurzlehrbücher und Endspurtskripte auch Videomaterial enthält.

Die derzeit 230 verschiedenen 3D Anatomie-Modelle (Anatomie bis Unfallchirurgie) erlauben ein tiefgreifendes Verständnis komplexer anatomischer Strukturen.

Einzelne Strukturen können je nach Bedarf ausgeblendet und wieder hinzugefügt werden, per Mausklick wird die Benennung der jeweiligen Struktur angezeigt.

via medici ist unter https://viamedici.thieme.de/ im Hochschulnetz der Universität Münster bis zum 31.12.2020 zugänglich. Die Lizenzierung für 2021 ist noch nicht gesichert und wurde bei der QVM-Kommission des Fachbereichs Medizin beantragt.

 

Grafik © Thieme Verlag

Amboss Podcast: Sportmedizin

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Amboss bietet regelmässig einen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag werden aktuelle internistische Studien kurz und prägnant zusammengefasst und diskutiert. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil.

In der jüngsten Ausgabe des Podcasts wird ein Einblick in die Sportmedizin gegeben: go.amboss.com/podcast. In knapp 20 Minuten werden verschiedene Studien zu Zahlen und Kuriositäten rund um das Thema Sportverletzungen vorgestellt und Fragen zum Flüssigkeitsmanagement bei hohen Temperaturen, und wie Hitze die körperliche Leistungsfähigkeit beeinflusst, beantwortet. Informationen zum (prä-)klinischen Management des Hitzschlags finden sich in der AMBOSS-SOP unter: https://go.amboss.com/hitzschlag-kapitel

Weitere Infos zu Amboss hier.

 

Grafik: © Amboss GmbH

Online-Beratung via Zoom zu Literatursuche, -beschaffung und -verwaltung

Die Mitarbeiter*innen der Information der ULB Münster beraten Sie online bei der Literatursuche, -beschaffung und -verwaltung (Citavi und RefWorks). Vereinbaren Sie dazu bitte einen Termin.

Die Online-Beratung ist nach Terminabsprache montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr möglich.
Wir „treffen“ uns mit Ihnen in einem virtuellen Raum (Zoom). Der Vorteil: Über die Funktion „Bildschirm teilen“ können wir gemeinsam auf einen Bildschirm schauen, mit Ihnen zusammen recherchieren und ganz individuell auf Ihre Fragen eingehen.
Mögliche Fragen/Themen:

  • Wie finde ich Literatur zum Thema meiner Seminar- oder Hausarbeit?
  • Ich habe schon überall gesucht, kann aber diesen Aufsatz nirgends finden!
  • Wie komme ich an Statistiken zu …?
  • Welche Datenbanken gibt es für mein Fachgebiet?
  • Wie kann ich mit Citavi in meinem Dokument zitieren?

Originalmeldung ULB

Grafik © Krasimira Nevenova / fotolia.com

 

Corona-Umfrage 1: Medizinstudierende begrüssen die Öffnung der ZB Med

1. Umfrage: Benutzer vor Ort, alle Fachgebiete
Die Öffnung der Zweigbibliothek zum Lernen wird hervorragend angenommen: Alle reservierbaren Arbeitsplätze sind – meist innerhalb von 24 Stunden – ausgebucht. Alle Nutzer, die die Bibliothek seit dem 29. Juni zum Lernen aufsuchen, konnten und können ihre Meinung zur Öffnung kontinuierlich per Online-Fragebogen kundtun (die Antworten finden Sie auf unserer Webseite).

2. Umfrage: Vor Ort und zu Hause, nur Medizinstudierende
Da Medizinstudierende nur 30% der Nutzer vor Ort ausmachten, wurde vom 17.-22.Juli eine zweite Umfrage durchgeführt (Fragebogen), um die spezifischen Bedürfnisse dieser Klientel abzufragen. 185 Nutzer haben diese Umfrage beantwortet, darunter 78% Human- und 22% Zahnmediziner. 42% der Antwortenden befanden sich in der Vorklinik (Human <5, Zahn <6 Sem.). Je 11% lernten für das Physikum oder das Hammerexamen, 56% für Semesterabschlussklausuren und 22% für Sonstiges, darunter 14 für die Promotion, 12 für das 3. Staatsexamen (mündlich), 5 für das Vorphysikum und einer für den Berufsstart. Bibliotheksbesuche vor corona
Auf die Frage „Wie oft haben Sie die ZB Med vor der Coronazeit benutzt?“ antworteten 24% mit ‚fast jeden Tag‘ und 31% mit ‚fast jede Woche‘ – insgesamt waren also über die Hälfte eifrige Bibliotheksbenutzer, was mit früheren Umfragen gut übereinstimmt. Weitere 31% kamen einmal im Monat und 11% einmal im Semester. Nur 4% gaben an, noch nie zuvor in der Bibliothek gewesen zu sein, darunter alleine drei Erstsemester.

Aufgesuchte Bibliotheken
Auf die Frage „Bitte geben Sie die Bibliotheken an, die Sie nach der Wiedereröffnung am 29. Juni 2020 zum Lernen aufgesucht haben.“ gaben fast zwei Drittel (63%) an, bisher noch in keiner Bibliothek gewesen zu sein. (Mehrfachnennungen möglich)“. Vom restlichen Drittel hatten 87% die Zweigbibliothek Medizin aufgesucht, 39% die Unibibliothek, 10% die Rechtswiss. Seminare und 4% die ZB Soz.

Kapazität auf 1.200 Nutzer erhöht
Die Bibliothek versucht auf die Benutzerwünsche – wo möglich – einzugehen. So wurde die Zahl der Arbeitsplätze erhöht und die Slots in den Abend und das Wochenende hinein erweitert. Summa summarum können so ab dem 25. Juli knapp 1.200 Studierende pro Woche in der ZB Med lernen – fast eine Verdreifachung der Anfangskapazität!

Alle Ergebnisse der Umfrage finden Sie hier.

Foto: (c) Adobe Indesign Clipart

Die Bibliothek hat wieder am Wochenende geöffnet (nur nach Reservierung)

Wie berichtet können seit dem 29.6. Arbeitsplätze in der ZB Med wieder benutzt werden. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir nun unser Angebot erweitert: Ab Samstag, den 25. Juli, ist die Bibliothek auf vielfachen Wunsch wieder am Wochenende geöffnet. Jeden Samstag und Sonntag stehen damit 70 Arbeitsplätze von 10:00 – 14:00 Uhr zur Verfügung.

Bitte beachten Sie zweierlei: Die Ausleihe ist am Wochenende geschlossen und die Arbeitsplätze müssen vorher reserviert werden.

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Lernen in der Bibliothek: Öffnung am Abend und am Wochenende

Wie berichtet können seit dem 29.6. Arbeitsplätze in der ZB Med wieder benutzt werden. Der Zugang erfolgt (ab 16.11.2020) über den Haupteingang der ZB Medizin. Aufgrund der großen Nachfrage erweitern wir unser Angebot sukzessive weiter. So hatten wir ab Montag, dem 6.7., die Zahl der Arbeitsplätze um mehr als die Hälfte erhöht auf nunmehr 70 Stück pro Slot. Ab Montag, dem 13.7., wird es einen Abendslot von 18 bis 21 Uhr geben, der bereits jetzt sehr stark nachgefragt ist. Damit stehen insgesamt 210 Plätze pro Tag zur Buchung zur Verfügung. Eine weitere Neuerung betrifft die Slots: Ab sofort können Sie 2 Slots pro Tag buchen, d.h. Sie können nun theoretisch von 8:30 bis 15:00 lernen mit einer halben Stunde Pause (der Arbeitsplatz wird in der Pause desinfiziert und muss deshalb geräumt werden).

Weitere Neuerung
Ab dem 25.7. wird es auf vielfachen Wunsch eine Wochenendöffnung geben: Die Arbeitsplätze in der ZB Med stehen dann Samstags und Sonntag von jeweils 10:00 – 14:00 Uhr zur Verfügung. Zudem wurde das Wochenkontingent auf 14 Std./Woche erhöht.

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„Ich liebe euch und hab‘ euch am meisten in der Quarantänezeit vermisst“ – Umfrage zur Öffnung der Arbeitsplätze in der ZB Med

Die Öffnung der Zweigbibliothek zum Lernen wird hervorragend angenommen: Nicht nur, dass alle reservierbaren Arbeitsplätze (in der 1. Woche 45, danach 70) innerhalb von wenigen Stunden ausgebucht sind, 87% der Nutzer waren auch zufrieden oder sehr zufrieden mit der Wiedereröffnung, kein einziger war unzufrieden.

Ich habe die Produktivität, die sich in der Bib entwickelt, schmerzlich vermisst.

Die Nutzer können ihre Meinung zur Öffnung kontinuierlich per Online-Fragebogen (PDF) äußern, der per QR-Code von jedem Arbeitsplatz aus aufgerufen werden kann. Dieses Angebot haben bisher 91 Studierende wahrgenommen, davon 30% aus der Human- oder Zahnmedizin. Die Vermutung, dass die notwendige Platzreservierung überproportional viele fachfremde Nutzer in die Bibliothek treibt, konnte jedoch nicht bestätigt werden: Nur 15% gaben an, noch nie in der ZB Med gewesen zu sein. Dagegen kannten 85% der Nutzer die ZB Med bereits vorher, und 70% können als Stammnutzer bezeichnet werden, da sie in der Vergangenheit die Bibliothek fast jede Woche oder öfter benutzt hatten. Es scheint eher so zu sein, dass die Notwendigkeit in der Bibliothek zu lernen für Medizinstudierende noch nicht so groß ist. Wir sind gespannt auf die nächste Woche, wenn der 30-Tage-Lernplan fürs Physikum startet…

79% der Antwortenden befanden sich in den ersten sechs Semestern (konsistent mit einem Bachelorstudium), nur 21% in einem höheren Semester. Das Maximum befand sich im 2. (23%) und im 6. Semester (18%). Über die Hälfte lernte für ein Examen (31%) oder Klausuren (20%).

Optimale Slotdauer
Die optimale Slotdauer wurden mit 4 Stunden angegeben (51%), 24% waren für 3 Stunden, 17% für 5 Stunden und nur 4% für 2 Stunden. Die meist gewünschte Kombination bei den Zeitslots (bei einem festen Wochenkontingent von 12 Std.) waren 4 Slots á 3 Std. (29%), gefolgt von 3 Slots á 4 Std. in 3 Tagen (24%) bzw. in 2 Tagen (19%), gefolgt von 2 Slots á 3 Std. pro Tag (14%), 1 Slot á 6 Std. in 2 Tagen (7%) und 2 Slots á 6 Std. in 1 Tag (6%).

Zusätzlich gewünschte Services
Mit 91% wurde insbesondere die Öffnung am Wochenende vermisst, dicht gefolgt von der Öffnung am Abend (61%). Weit dahinter folgte das „Rumlaufen und Quatschen“ mit immerhin 30%(!), die Einzelarbeitskabinen (21%) und das Automatencafé (20%). Geschlechtertoiletten (zur Zeit ist nur die Behindertentoilette offen) wollten 12,5%, Gruppenarbeitsplätze 11%, Buchausleihe 11% resp. 7%. 15 Studierende machten sich die Mühe, weitere Dinge zu nennen, die sie schmerzlich vermissten:
Ohrstöpsel (2x); Tischtennis und die Bonbons an der Info :D; Dauerschließfächer; Möglichkeit einer kurzen Pause (5x, darunter: Die Möglichkeit einer kurzen Pause draußen, um mit Kommilitonen quatschen zu können, Möglichkeit der kurzen Pause mit Leuten zusammen; kurz draußen die Beine vertreten; Einen Moment an die frische Luft zu dürfen, ggf. auch um etwas zu essen; Eine kleine Ecke zum kurz Pause machen); Nicht zwingend geschlechtsspezifische Toiletten, aber mehr als eine wäre schon schön, damit man nicht so unangenehm jemandem beim Geschäft zuhören muss, während man wartet.. :D; freie Stuhlwahl, ggf. Medizinball; Die grauen Kabinen; Spind, wo man z.B. auch Handy einsperren kann, um sich nicht ablenken zu lassen; Ganztägiger Aufenthalt.

Hygienemaßnahmen
Die allermeisten Studierenden waren mit den Hygienemaßnahmen der Bibliothek zufrieden und fanden sie genau richtig. So waren 99% mit dem verpflichtenden Mundnasenschutz-Tragen zufrieden, 96% mit den Möglichkeiten der Händedesinfektion, 94% mit der Wegeführung, 91% mit der Arbeitsplatzdesinfektion (die die Nutzer selbständig vornehmen konnten), 83% mit dem Abstand zwischen den Arbeitsplätzen (hier fanden allerdings 16% den Abstand zu groß und hätten sich vermutlich stattdessen lieber mehr Plätze gewünscht). Nur 80% waren mit den offenen Fenstern und nur 70% mit den Ventilatoren (die gemeinsam für den nötigen Unterdruck im Raum sorgen) zufrieden – angesichts der niedrigen Außentemperaturen ein erwartbarer Wert. Insgesamt fühlten sich die Studierenden angesichts der liebevoll geplanten und umgesetzten Maßnahmen wohl und sicher in der Bibliothek – und das war ja auch genau unsere Absicht.

Sehr, sehr viel Mühe haben sie sich gegeben! Dafür erst einmal Dankeschön. Ich bin der Meinung, dass hier durchaus mindestens 3 mal so viele Studenten Platz finden können, ohne dass wir gleich ein super spreader Event haben. 4m Abstand sind zu viel. Warum sind die anderen Räumlichkeiten nicht geöffnet, dort ist Corona doch nicht mehr ansteckend? Beaufsichtigen wie Kinder muss man Mediziner jedenfalls nicht. Toiletten können sie ebenfalls ordnungsgemäß benutzen. Sobald man aufsteht, die Maske zu tragen, halte ich für sehr vernünftig. Durch das zusätzliche Lüften sollte das Risiko schon sehr ordentlich reduziert werden. So wie es jetzt ist, fühlt es sich an wie das Arbeiten auf einer Infektionsstation. Dennoch habe ich vollstes Verständnis für Ihre Vorsicht und bin für den ganzen Aufwand sehr dankbar.

Kommentar der Bibliothek
Die derzeitigen Corona-Regeln verbieten natürlich die freie Platzwahl aus Gründen der Nachverfolgbarkeit. Ebenso haben wir eine verpflichtenden Abstand von 1,50m zwischen den Arbeitsplätzen einzuhalten. Dass der Abstand in Ausnahmefällen auch mal größer sein kann, liegt dann meist, weil er in Verkehrswege hineinragt o.ä. Auf jeden fall versuchen wir immer, eher auf der sicheren Seite zu sein, d.h. eher einen weiteren Abstand zu haben als einen zu engen.

Kapazität auf 1.200 Nutzer erhöht
Die Bibliothek versucht auf die Benutzerwünsche – wo möglich – einzugehen. So wurden die Leistung der Ventilatoren herunterreguliert, die Zahl der Arbeitsplätze erhöht und die Slots in den Abend und das Wochenende hinein erweitert. Summa summarum können so ab dem 25. Juli knapp 1.200 Studierende pro Woche in der ZB Med lernen – fast eine Verdreifachung der Kapazität!

Foto: (c) Adobe Indesign Clipart

Podcast der WWU: Hart umkämpft und heiß begehrt – das Medizinstudium

Im neuesten Podcast der WWU, in dem regelmäßig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zu Wort kommen, berichtet Prof. Dr. Bernhard Marschall im Interview über das Medizinstudium in Münster.

Medizin gehört – nicht nur an der WWU – zu den Studiengängen mit den höchsten Bewerberzahlen. Prof. Dr. Bernhard Marschall, Studiendekan der Medizinischen Fakultät, spricht im Podcast darüber, warum das Medizinstudium so beliebt ist, was gute Bewerberinnen und Bewerber auszeichnet und wie gerecht das Zulassungsverfahren ist. Gleichzeitig erklärt er, wie das Studium an der Universität Münster aufgebaut ist, welche Konsequenzen die neue Approbationsordnung mit sich bringt und was einen guten Arzt ausmacht.

Im Podcast der WWU berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihre Forschungsschwerpunkte, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre persönliche Motivation. Die Folgen werden in regelmäßigen Abständen auf der Website sowie bei Spotify, Apple Podcasts und Deezer veröffentlicht. Produziert wird der Podcast von der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Grafik © WWU

Amboss Podcast: Endometriose

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Amboss bietet regelmässig einen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag werden aktuelle internistische Studien kurz und prägnant zusammengefasst und diskutiert. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil.

Ein wichtiges Thema, nicht nur in der Gynäkologie: die Endometriose. Im aktuellen Podcast-Interview spricht Frau Prof. Dr. Mechsner, Leiterin des Endometriosezentrums der Charité Berlin, über ihr Spezialgebiet: go.amboss.com/podcast

Die Endometriose ist eine weitverbreitete Erkrankung, die in Deutschland bis zu 2 Millionen Frauen in der reproduktiven Lebensphase betrifft. Oft vergehen bis zur korrekten Diagnosestellung sechs bis zehn Jahre: Daher wollen wir mit diesem Interview für das Krankheitsbild sensibilisieren und es Ärztinnen und Ärzten aller Fachgebiete als Differentialdiagnose ins Bewusstsein rufen.
Weitere Informationen zu dem Thema findet ihr natürlich wie immer auch im entsprechenden AMBOSS-Kapitel: go.amboss.com/endometriose-podcast

Weitere Infos zu Amboss hier.

 

Grafik: © Amboss GmbH

Lernen in der Bibliothek: Ausweitung von Zeit und Raum

Seit dem 29.6. können Arbeitsplätze in der ZB Med reserviert werden. Dies wird sehr gut angenommen, wie das Bild unten zeigt. Die Hygieneregeln werden prima eingehalten und nach einer aktuellen Umfrage fühlen sich die Benutzer bei uns sehr sicher. Bitte benutzen Sie folgende Adresse für die Buchung von Arbeitsplätzen: https://sso.uni-muenster.de/ULB/sso/platzreservierung.php


Die Öffnung der Bibliothek wird sehr gut angenommen.

Aufgrund der großen Nachfrage erweitern wir unser Angebot:

  1. ab Montag, den 6.7. wird auch der Lesesaal 2 zur Verfügung stehen.
    Damit bieten wir insgesamt 70 Arbeitsplätze an.
  2. ab Montag, den 13.7. wird es einen Abendslot geben. Damit bieten wir
    insgesamt 3 Slots von Mo-Fr an:

    • 8:30-11:30
    • 12:00-15:00
    • 18:00-21:00 (neu)
  3. Ab sofort können Sie 2 Slots pro Tag buchen. Ab dem 13.7. wird Ihr Kontingent bei uns auf 18 Std./Woche erhöht.

Foto: (c) Adobe Indesign Clipart

Podcast der WWU – Spezial: Medizinstudierende im Einsatz gegen Corona

Im Podcast der WWU kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zu Wort. Im Gespräch berichten sie über ihre Forschungsschwerpunkte, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre persönliche Motivation. Die Folgen werden in regelmäßigen Abständen auf der Website sowie bei Spotify, Apple Podcasts und Deezer veröffentlicht. Produziert wird der Podcast von der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

In den vergangenen Wochen hat die Medizinische Fakultät der WWU im Kampf gegen das Coronavirus das MediCOVID-Programm gestartet: Mehrere hundert Studierende engagieren sich nach seitdem nach einer entsprechenden Schulung gegen die Corona-Pandemie. Zwei von ihnen sind Arne Beyer und Daniel Winzer, die aktuell die Corona-Patientenversorgung im Universitätsklinikum Münster unterstützen. Die beiden Medizinstudenten berichten im Podcast, wie sie darauf vorbereitet wurden, wie ihr Alltag auf der Station aussieht und wie sie persönlich die aktuelle Corona-Krise wahrnehmen.

Spotify

Apple Podcast

Deezer

 

Grafik © WWU