Archiv der Kategorie: Studierende

AMBOSS Blog: ISARIC-4C-Mortality-Score (COVID-19)

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Amboss möchte nicht nur mit Wissensinhalten zum Nachschlagen unterstützen, sondern hat noch weitere Formate ins Leben gerufen: u.a. den AMBOSS Blog. Hier gibt‘s noch mehr Hintergründe, Details zu neuesten Studien und Insights durch Expert:innengespräche.

Das Tool ISARIC-4C-Mortality-Score zur frühzeitigen Abschätzung des Risikos schwerer COVID-19 Verläufe wird vorgestellt von Angélique Fülbier und Emrah Hircin:

„In Deutschland liegen die täglichen Neuinfektionen von COVID-19 aktuell im fünfstelligen Bereich. Daher ist mit einer Zunahme der Zahl schwerer Verläufe und der stationären Behandlungsbedürftigkeit zu rechnen. „Wir stellen uns in den Krankenhäusern auf deutlich mehr COVID-19-Patient:innen ein. Die Entwicklung der vergangenen 4 Wochen deutet darauf hin, dass je nach Alter etwa 6% der Neuinfizierten eine Krankenhausbehandlung benötigen”, so Dr. med. Susanne Joha, Vorsitzende des Marburger Bunds am 20. Oktober 2020. (…) Ein einfacher prognostischer Score soll nun die Entscheidung für oder gegen eine stationäre Aufnahme erleichtern.“

„Letztlich überzeugt der 4C-Mortality-Score mit einer einfachen Anwendbarkeit durch Auswertung gängiger Parameter, die im Rahmen einer Aufnahmesituation regelhaft erfasst werden. Die Einschätzung für oder gegen eine stationäre Aufnahme wird in den nächsten Wochen entscheidend sein, um eine Überbelastung der Kliniken und Intensivstationen zu vermeiden.“

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier:

Der ISARIC-4C-Score wurde als interaktives Onlinetool zur schnellen Risikoüberprüfung online zur Verfügung gestellt. Zur Originalstudie zum Nachlesen geht es hier.

 Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik © Amboss GmbH

Amboss: Leitlinie Palliativmedizin

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

  • Was wird zur symptomatischen Linderung von Atemnot bei Palliativpatient*innen empfohlen?

Die S3-Leitlinie Palliativmedizin empfiehlt nicht den Einsatz von Sauerstoff, sondern einen auf das Gesicht gerichteten, kühlen Luftzug, z.B. mit einem Handventilator.

Diese Querschnittsleitlinie ist Teil des onkologischen Leitlinienprogramms und liefert ausführliche Orientierung zur Begleitung der Sterbephase. 2019 wurde sie um acht Themenbereiche erweitert, beispielsweise zu maligner gastrointestinaler Obstruktion, malignen Wunden, Fatigue und Umgang mit Todeswünschen.

Diese Querschnittsleitlinie ist vollständig in AMBOSS integriert: go.amboss.com/ll-palliativmedizin

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik © Amboss GmbH

Obacht: ab 2.11.2020 Maskenpflicht an den Arbeitsplätzen

Bitte beachten Sie, dass Sie ab Montag, 2. November 2020 während des gesamten Aufenthalts in der Zweigbibliothek Medizin, also auch an den vorab reservierten  Lern- und Arbeitsplätzen, eine Alltagsmaske tragen. Dies schreibt die aktuelle Coronaschutzverordnung NRW vor. Dort heißt es im § 3: Die Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske besteht unabhängig von der Einhaltung eines Mindestabstands in geschlossenen Räumlichkeiten im öffentlichen Raum […]

Herzlich willkommen, liebes Ignarro- und Taggart-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.de), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8:30 und 17:00 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Ausleihe und Rückgabe
Mo-Fr 8:30-21:30
Sa+So: 10:00-19:00

Neben Ausleihe auf Bestellung (Bestellformular) und Rückgabe können seit dem 28. September auch wieder Bücher aus der Lehrbuchsammlung selber geholt werden.

Benutzung der Lesesäle (nur mit Reservierung)
Mo-Fr 8:30-11:30, 12:00-15:00, 18:00-21:00
Sa+So: 10:00-14:00, 15:00-19:00

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

William H. Taggart, geboren 1855, erfand 1907 eine Schleudergussmaschine zur Verwendung mit der Wachsausschmelztechnik. Da die Zentrifugalkraft die Schwerkraft als Methode zur Füllung des Gussbildes im Inneren einer Einbettmasse ersetzte, wurde es möglich, kleine, hochdetaillierte Objekte zu gießen. Er arbeitete die Verfahren für diese Technik aus und ließ sie patentieren [Apparatus for making molds for the casting of dental fillings and the like. / US865823A, 10.09.1907] Das Patent verlor er jedoch schließlich, als entdeckt wurde, dass ein Dr. Philbrook aus Denison, Iowa, fünfundzwanzig Jahre zuvor eine Arbeit zu diesem Thema veröffentlicht hatte.

  • Donaldson, J. A. (1980): The use of gold in dentistry. Gold bulletin, 13(3), 117-124, see 122-3
  • N. (1971): The tragedy of William H. Taggart, inventor of the cast gold inlay. Desmos. 77(4): 114-6
  • Bremner MD (1950): Taggart–inlay inventor; saint or sinner. Illinois dental journal. 19(5): 185-98
  • Johnston KJ (1951): In defense of a saint. British Dental Journal. 90(3): 68-71
  • Hagman HC (1982): History. William H. Taggart, DDS. Dental laboratory review. 57(1): 30

 

Louis José Ignarro (* 31. Mai 1941) ist ein US-amerikanischer Pharmakologe und Medizin-Nobelpreisträger. Er studierte bis 1962 Chemie und Pharmakologie an der New Yorker Columbia University anschließend an der University of Minnesota in Minneapolis, wo er 1966 in Pharmakologie promoviert wurde. Ab 1968 arbeitete er für das Unternehmen Geigy Pharmaceuticals. 1973 wurde er Professor an der Tulane University in New Orleans. Seit 1985 arbeitet er als regulärer Professor und Lehrstuhlinhaber für Pharmakologie an der medizinischen Fakultät der UCLA, Los Angeles, Kalifornien. Er erhielt 1998 mit Robert F. Furchgott und Ferid Murad den Nobelpreis für Medizin für die Erkenntnisse über den körpereigenen sekundären Botenstoff Stickstoffmonoxid (Stickoxid, NO) und dessen Aufgaben im menschlichen Herz-Kreislauf-System. Im folgenden Jahr wurde er sowohl in die American Academy of Arts and Sciences als auch in die National Academy of Sciences aufgenommen. Seit 2007 ist er Mitglied der American Philosophical Society. Ignarro ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Herbalife international, Los Angeles, und gehört ebenfalls dem wissenschaftlichen Komitee des französischen Pharmaunternehmen Nicox an.

  • Das Buch Nitric oxide: biology and pathobiology. Amsterdam [u.a.], 2. Auflage 2010 findet sich in der Zweigbibliothek Medizin unter der Signatur QV 126 10/1 und online innerhalb des Uni-Netzes, ebenso die erste Auflage aus dem Jahre 1995 als Band 34 der Zeitschrift Advances in pharmacology mit der Signatur ZD 9131-34.
  • Aktuellste Publikation ist ein Brief an die Herausgeber der Zeitschrift British Journal of Pharmacology: Ignarro LJ (2020): Inhaled NO and COVID-19. 177(16): 3848-9. [PMID: 32346862], online innerhalb des Uni-Netzes. [Zitat: „(…) when inhaling through the nose, nasal NO is inhaled into the lungs where it stands a chance of meeting up with the coronavirus particles and killing them or inhibiting their replication.“]

 

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Amboss Podcast: Stressulkusprophylaxe

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Amboss bietet regelmässig einen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag wird mit Expertinnen und Experten über relevante Themen aus Forschung, Gesundheitspolitik und dem klinischen Alltag. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil. Daneben werden aktuelle Studien aus international anerkannten Fachjournalen – wie dem NEJM oder dem JAMA besprochen.

„Zu welchem Medikament soll man bei einer intensivmedizinischen Stressulkusprophylaxe greifen? H2-Rezeptorantagonist oder PPI? Dieser Frage wird in der neusten Podcast-Folge auf den Grund gegangen und eine aktuelle Studie besprochen, die zwei Medikamentengruppen in Bezug auf ihre Mortalität vergleicht. Unter anderem wird geklärt, ob sich aus dieser Studie neue Handlungsanweisungen ableiten lassen und welches Medikament die oberen GI-Blutungen reduzieren konnte. Alles zur gastroduodenale Ulkuskrankheit unter: go.amboss.com/podcast-ulkus

 

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Grafik: © Amboss GmbH

Lizenz für RefWorks läuft Ende des Jahres aus

Sie nutzen RefWorks als Literaturverwaltungsprogramm? Obacht, die Lizenz für RefWorks läuft Ende 2020 aus. Bitte übertragen Sie daher alle Daten, die Sie behalten möchten, rechtzeitig in ein anderes Literaturverwaltungsprogramm.

Details und Hinweise zum Umstieg auf ein anderes Literaturverwaltungsprogramm (z.B. Citavi) finden Sie in der Meldung zur RefWorks-Kündigung.

Haben Sie Fragen? Benötigen Sie Unterstützung beim Umstieg von RefWorks zu einem anderen Programm? Dann helfen wir Ihnen via E-Mail (info.ulb@uni-muenster.de) oder in unserer Sprechstunde: www.ulb.uni-muenster.de/literaturverwaltung

 

Logo © ProQuest LLC

Amboss Auditor: Antibiotika

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

AMBOSS startet eine neue Auditor-Reihe rund um Antibiotika und zwar in fünf aufeinander aufbauenden Folgen von den Grundlagen bis zu klinisch-praktischen Fragestellungen.

Die erste Folge behandelt die Antibiotikaklassen und ihre verschiedenen Wirkmechanismen – ein Thema, welches besonders gerne im Examen abgefragt wird: go.amboss.com/antibiotikaklassen

In den kommenden Folgen geht es um Therapiestrategien und -kombinationen, Resistenzen und multiresistente Erreger.

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Grafik: © Amboss GmbH

Neu: AMBOSS Blog

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Amboss möchte nicht nur mit Wissensinhalten zum Nachschlagen unterstützen, sondern hat noch weitere Formate ins Leben gerufen: den AMBOSS-Podcast (alle zwei Wochen am Sonntag werden aktuelle internistische Studien kurz und prägnant zusammengefasst und diskutiert) und den AMBOSS Blog. Hier gibt‘s noch mehr Hintergründe, Details zu neuesten Studien und Insights durch Expert:innengespräche.

In diesem neuen Blog werden Artikel, Kolumnen und der Podcast publiziert. Jüngster Beitrag mit dem Titel Tatort: Notaufnahme dreht sich um

… fremdaggressive Patient:innen und den Interventionsbedarf über die Akutversorgung hinaus. Neben Feuerwehr und Rettungsdienst gibt es eben noch einen weiteren Brennpunkt: die Notaufnahme. Einblicke in den Alltag lieferte 2019 eine Pilot-Studie. Diese wertete anhand von Fragebögen die Belastungssituation von Pflegekräften in deutschen Notaufnahmen aus. Von 105 Befragten gaben 94% des männlichen und 89% des weiblichen Pflegepersonals an, bereits physischer Gewalt ausgesetzt gewesen zu sein. Weiterlesen

 

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Amboss Podcast: Autoimmunerkrankungen

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Amboss bietet regelmässig einen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag wird mit Expertinnen und Experten über relevante Themen aus Forschung, Gesundheitspolitik und dem klinischen Alltag. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil. Daneben werden aktuelle Studien aus international anerkannten Fachjournalen – wie dem NEJM oder dem JAMA besprochen.

„Autoimmunität steckt im Grunde in jedem von uns.“ sagt Dr. Udo Schneider, Oberarzt der Rheumatologie an der Charité Berlin. In einem der jüngsten Podcast-Interviews mit ihm, dreht sich das Gespräch darum wie Autoimmunerkrankungen entstehen, diagnostiziert und mit modernen Therapien behandelt werden können:

Auch für Nicht-Rheumatolog*innen gibt er Antworten auf ganz praktische Fragen zu Red Flags, dem rheumatologischen Basislabor und wann an die Rheumatologie überwiesen werden sollte.
Weitere Informationen finden sich in AMBOSS, bspw. zur Rheumatoiden Arthritis unter https://go.amboss.com/ra

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Grafik: © Amboss GmbH

Baumaßnahme: Lesesaal / Tagescarrels 31.08. bis 11.09.2020

Ab Montag, 31.08., bis einschließlich Freitag, 11.09.2020, ist der Lesesaal 2 (Seitenflügel) gesperrt aufgrund von Baumaßnahmen. Es werden vor Ort 25 Einzelarbeitskabinen, sogenannte Tages-Carrells, aufgebaut. Die Arbeitsplätze stehen für diesen Zeitraum nicht zur Verfügung und werden aus dem Reservierungstool herausgenommen.

Ab Samstag, 12.09.2020, werden diese wieder zur Verfügung stehen.

Auf Grund dieser Baumaßnahme wird es zu Lärmbelästigungen kommen.

Die neuen Arbeitsplätze ergänzen die bisher 30 existierenden Einzelarbeitsplätze neben und hinter der Lehrbuchsammlung, so dass hernach 55 Einzelarbeitsplätze existieren, die an einem individuellen Arbeitsplatz ein ungestörtes Arbeiten ermöglichen.

Wir bitten Sie um Verständnis für die während der Baumaßnahme auftretenden Störungen und Einschränkungen der Arbeitsmöglichkeiten.

 

Neu: Kassenautomat in der Zweigbibliothek Medizin

Die Benutzung der Hochschulbibliothek ist grundsätzlich gebührenfrei. Gebühren entstehen lediglich bei Überschreitung der Leihfrist, bei Verlust oder Beschädigung eines Buches/Mediums oder des Benutzungsausweises und für besondere Dienstleistungen. Die Gebühren sind innerhalb von 4 Wochen zu zahlen.

Seit heute können Sie die Gebührenzahlung (Beträge ab 1 EUR) während der gesamten Öffnungszeit der Zweigbibliothek Medizin [aktuell: Mo – Fr 9-15; Sa + So: 10:30-14:30] bargeldlos mit EC- oder Kreditkarte am neu aufgestellten Kassenautomat im Eingangsbereich vornehmen.

Es gibt darüber hinaus zwar eine „Shop“-Funktion, über die man ausgesonderte Lehrbücher und Schließfachchips bezahlen kann. Beides ist aktuell jedoch nicht relevant, da die Zweigbibliothek Medizin z.Zt. weder einen Buchverkauf hat noch die Tagesschließfächer nutzbar sind.

Foto © ZB Med

Amboss: neues Design

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

In den vergangenen Monaten wurde intensiv an der neuen Version von AMBOSS gearbeitet – sie beinhaltet zum einen das neue Design. Zum anderen wurden die technischen Grundlagen für viele neue Funktionen gelegt.

Aktuell ist der Wechsel zwischen der alten und der neuen Version noch möglich. Zum 2. September wird AMBOSS dann komplett auf die neue Version umgestellt.

Weitere Infos zu Amboss hier.

 

Grafik: © Amboss GmbH