Archiv der Kategorie: Medizin

Leipziger Onkologie-Vorlesungen jetzt deutschlandweit online

idw online meldet:
Die an der Leipziger Universitätsmedizin entwickelte interdisziplinäre Lehrveranstaltung „interdisziplinäre Onkologie“ ist in das Fortbildungsportal der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) übernommen worden. Über 30 Vorlesungen namhafter Medizinerinnen und Mediziner rund um das Thema Krebs werden damit auch einer breiten Fachöffentlichkeit zur Verfügung stehen.

Die Krebserkrankung stellt sich in ihren Ausprägungen und Behandlungsnotwendigkeiten ausgesprochen komplex dar. Teilaspekte werden im Laufe des Medizinstudiums zwar in unterschiedlichen Vorlesungen behandelt. Eine zusammen-hängende und vor allem fachübergreifende Aufbereitung gab es bislang jedoch noch nicht. Diese Lücke hat die seit 2011 in Leipzig angebotene Vorlesungsreihe geschlossen. Grund genug für die DKG, die entstandenen Videoclips auf ihrer Internetseite „Campus Onkologie“ anzubieten. Inhaltlich ging es in der Vorlesungsreihe zunächst um Entstehung, Wachstum und Behandlung verschiedener Tumore. Aber auch unterschiedliche Denk- und Herangehensweisen sowie aktuelle Forschungsergebnisse wurden einbezogen. Die Themen Dateninterpretation, Hygiene bei der Behandlung, psychologische Grundlagen beim Patientengespräch sowie psychosoziale oder gar politische Aspekte der Krebserkrankung wurden nicht ausgespart. Schließlich wurde selbst der Ablauf von kli-nischen Studien thematisiert.

Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) muss man sich registrieren oder sein DocCheck-Zugang benutzen, um einen Zugang erhalten zu können.

Aktueller Umweltinformationsdienst

Der aktuelle Umweltinformationsdienst (PDF) des Umweltbundesamtes enthält diesmal gleich fünf aktuelle und wichtige Artikel zu folgenden Themen:

– EHEC-Ausbruch 2011: Ausbruchsaufklärung entlang der Lebensmittelkette (liest sich spannend wie ein Krimi)

– Bettwanzen – Eine Plage kehrt zurück

– Partikelemissionen aus Laserdruckern – Aktueller Sachstand

– Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten – Auswirkungen auf die Umwelt (Fracking)

– Arzneimittel in der Umwelt – Ein Risiko?

Medizinstudium in Lübeck gerettet

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titelt Spiegel Online.

Die Landesregierung sah bislang in ihrem Millionen-Sparprogramm vor, das Lübecker Medizinstudium zu kappen und die Universitäts-Medizin in Kiel zu konzentrieren, um die Ausgaben zunächst um 24 Millionen und später 26 Millionen Euro jährlich zu senken.

Doch der Bundesregierung war es nicht egal, was in Lübeck passiert:

Lübeck werde gerettet, „weil es der Bundesregierung nicht egal ist, was aus einer exzellenten Uni wird“. Schließlich brauche man mehr, nicht weniger Medizinstudienplätze in Deutschland. Darum habe man in Berlin besonders „sensibel“ auf die Kieler Sparpläne reagiert.

Schavans Trick, um die Fakultät zu retten:

Das weltweit renommierte Geomar-Institut für Meereswissenschaften an der Uni Kiel soll von einem Leibniz-Institut in ein Helmholtz-Institut übergeführt werden. Der Vorteil laut BMBF: Leibniz-Institute werden zu gleichen Teilen mit Forschungsgeld des Bundes und des jeweiligen Landes finanziert. Dagegen kommt für Helmholtz-Forschungseinrichtungen zu 90 Prozent der Bund auf. Das Land muss nur ein Zehntel beisteuern. Das so gesparte Geld soll die Uni Lübeck retten.

Erstes (?) iPad am UKM im Einsatz

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Am Samstag, den 29. Mai, hat sich Dr. Joachim Schneider selbstlos in München 4 Stunden in die Schlange vor dem hiesigen Apple-Store eingereiht – mit Erfolg! Herr Schneider testet das Gerät (1) für den Einsatz in Lehre und Forschung im Zentrum für ZMK. Das Bild oben rechts zeigt die home page der ZBMed. Man beachte bitte auch das ZBMed Icon auf dem home screen im linken Bild.

Der erste Eindruck ist recht gut. Bemerkenswert ist, dass die vom iPhone gewohnten Ladezeiten beim Aufruf des Browsers nicht wahrzunehmen sind. Man hat das Gefühl „sofort“ im Netz zu sein und das bereits über UMTS. Die Verarbeitung der Screenshots dauerte etwas, doch Herr Schneider hatte das Gerät bereits mit mehreren 1000 Bildern unter Volllast.

Wir wissen natürlich nicht, ob dieses iPad tatsächlich das erste am UKM ist. Einige Geräte aus den USA tauchten ja bereits im April auf (wie bereits über KfoCampus getwittert). Gibt es bereits Erfahrungen in anderen Kliniken? Wir sind dankbar für jeden Hinweis bzw. Erfahrungsaustausch.

(1) Das iPad hat Herr Schneider privat gekauft. Es wurden keine Mittel des UKMs oder der WWU verwendet.

FAZ: Spitzenforschung in Münster

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Unter dem Titel Die Bestseller in Deutschen Kliniken verweist die FAZ in der heutigen Mittwochsausgabe auf die beachtlichen Erfolge der klinischen Forschung in Deutschland im internationalen Vergleich. Explizit werden zwei Studien besprochen, die 2009 und 2010 erschienen sind.* In der Psychiatrie, Neurowissenschaft und Allgemeinchirurgie soll es nach diesen beiden Arbeiten in Deutschland mehrere international führende Forschergruppen geben.

Zu den Medizinern, die in ihren Fächern die Ranglisten anführen, gehören Helmut Friess und Markus W. Büchler (Heidelberg) in der Pankreaschirurgie, Volker Schumpelick (Aachen) bei den Hernien, Peter Neuhaus (Berlin) für die Leber- und Nierentransplantation sowie Henning Dralle (Halle) für die Schilddrüsenchirurgie. Zu den erfolgreichsten allgemeinen chirurgischen Zentren zählen die Universität Heidelberg, die Universität und die Technische Universität München, die Medizinische Hochschule Hannover und die Universität Erlangen. In der Psychiatrie und den Neurowissenschaften sind Heidelberg/Mannheim, München, Würzburg, Münster und Tübingen unter den Kliniken, die es immer wieder in die oberen Ränge schaffen. Beachtlich vor allem die Vertigo-Forschung in München, die Epileptologie in Bonn und die Schlaganfallforschung in Heidelberg. Teilweise werden die besser ausgestatteten amerikanischen Hochschulen – darunter sogar Harvard – bei den Forschungsleistungen von deutschen Kliniken übertroffen.

Belegt wurde diese Behauptung insbesondere durch die Auswertung des so genannten Hirsch-Index oder h-index – eine Alternative zum Impact Faktor. Laut Wikipedia hat ein Wissenschaftler hat einen Index h, wenn h von seinen insgesamt N Veröffentlichungen mindestens jeweils h Zitierungen haben und die anderen (N-h) Publikationen weniger als h Zitierungen – oder einfacher ausgedrückt: Ein Autor hat einen Hirsch-Faktor von 4, wenn er mindestens vier Schriften veröffentlicht hat, die jeweils mindestens vier Mal zitiert worden sind.

Laut den Kommentaren des FAZ-Artikels macht eine Analyse des h-Index „wenig Sinn“, da dieser nicht berücksichtige, ob man im Deutschen Ärtzeblatt oder in Science veröffentliche. Grossforschungseinrichtungen wie MPG etc. schnitten in den zitierten Studien schlechter ab, weil sie in hochrangigen Zeitschriften publizieren würden.

Der h-Index liegt bei den führenden deutschen Neurowissenschaftlern zwischen 56 und 68, bei den Allgemeinchirurgen zwischen 23 und 69. Für die Physiknobelpreisträger hat Hirsch Werte zwischen 22 und 79 ermittelt. Besonders hoch liegt der h-Index mit fast 200 bei den Lebenswissenschaftlern (Solomon H. Snyder, 191, oder David Baltimore, 160). Allerdings schränkt Büchler die Bilanz ein: „Diese Ergebnisse erlauben uns … nicht, mit der Situation restlos zufrieden zu sein, sondern sie sind ein Ansporn, die chirurgische Forschung in Deutschland weiter zu fördern und zu verbessern. Nur wenige Arbeiten aus chirurgischen Zentren schaffen es in die klinischen und grundlagenwissenschaftlichen Spitzenjournale.“

Nach einer weiteren Arbeit im Chirurg (#) entsprechen die Forschungsleistungen der deutschen Chirurgie allerdings – gemessen am Bruttosozialprodukt – nicht den Erfordernissen.

Deutschland liegt immer wieder weit hinter kleineren Nationen wie den Niederlanden oder der Schweiz auf unteren Plätzen. Auch eine neuere Erhebung von Fendrich und Rothmund hat diese Bilanz bestätigt. Die Gründe sehen die beiden Chirurgen vor allem darin, dass bei uns die Krankenversorgung dominiert, die jüngere Generation sich nicht mehr so stark für den Beruf engagiert und schließlich die Mittel für Forschung und Lehre nicht ausreichen.

* W. Hacke, H.C. Diener, H.P. Hartung, C. Elger und T.H. Brandt: Messung von Publikationsleistungen. Nervenarzt. 2009 Oct;80(10):1226-38 (PDF im Hochschulnetz Münster)

* T. Welsch, M.N. Wente, H. Dralle, P. Neuhaus, V. Schumpelick, J.R. Siewert und M.W. Büchler: Deutsche Allgemein- und Viszeralchirurgie: Positionierung im internationalen wissenschaftlichen Vergleich
Der Chirurg. 2010 April;81(4):365-372 (PDF im Hochschulnetz Münster)

# V. Fendrich und M. Rothmund: Chirurgische Forschung im internationalen Vergleich. Der Chirurg. 2010 April;81(4):328-333 (PDF im Hochschulnetz Münster)

Fotonachweis: Wikimedia Commons

DIMDI meldet: Bei MRSA ist Prävention und Kontrolle erfolgreich

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Vorsorge und Kontrolle können bakterielle Infektionen durch Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) im Krankenhaus effektiv verhindern. So lautet das Ergebnis des jetzt vom DIMDI veröffentlichten HTA-Berichts (Health Technology Assessment): Korczak D; Schöffmann C: „Medizinische Wirksamkeit und Kosten-Effektivität von Präventions- und Kontrollmaßnahmen gegen Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA)-Infektionen im Krankenhaus.“ (PDF-Summary | PDF-Volltext, 4MB)

Er untersucht Wirksamkeit und Kosteneffektivität unterschiedlicher Maßnahmen. Auf Basis der vorliegenden Studien lassen sich einzelne Maßnahmen nicht abschließend beurteilen. Auch die Informationen zur Kosteneffektivität decken derzeit nur Teilaspekte ab. Die Autoren halten weitere Studien für dringend erforderlich.

In ihrem Bericht betrachten die Autoren verschiedene Präventions- und Kontrollmaßnahmen: Die oft unzureichende Qualität der Studien erschwert es, die Effektivität einzelner Methoden zu beurteilen. Die meisten Studien prüfen Maßnahmenbündel, analysieren diese jedoch nicht differenziert. Deshalb lässt sich die Wirkung keiner einzelnen Methode zuschreiben. Viele Arbeiten berücksichtigen zudem nur unzureichend sogenannte Confounder (Störgrößen wie Alter, soziale Schicht, Personaldichte etc., die das Risiko für eine Infektion beeinflussen).

Das DIMDI stellt im Internet hochwertige Informationen für alle Bereiche des Gesundheitswesens zur Verfügung. Es entwickelt und betreibt datenbankgestützte Informationssysteme für Arzneimittel- und Medizinprodukte und verantwortet ein Programm zur Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren und Technologien (Health Technology Assessment, HTA).

Foto: CMUH

In jedem Krankenzimmer ein iPad …

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Foto: FAZ

Unter dem Titel Apples iPad: Die Medizin im digitalen Fieber berichtet Joachim Müller-Jung in der FAZ vom 4. Feb. über eine möglicherweise anstehende Revolution in der Medizin durch die Verknüpfung von elektronischen Patientenakten mit mobilen Informationsknechten wie iPhone oder iPad:

„Stellen Sie sich vor, in jedem Krankenzimmer hängt so ein Gerät. Ein Arzt kommt herein, mit einem iPhone ausgerüstet, ein Signal zum iPad, ein schneller biometrischer Fingerscan, und schon ist der Doktor im System. Er hat sofort alle Daten verfügbar, die er für die Visite braucht. Verlässt der Arzt den Raum, so nach ein paar Metern, trennt sich die Verbindung automatisch, und die Patientenakte ist wieder sicher verstaut.“ So klingt es, wenn sich Gesundheitsmanager den Klinikalltag von morgen ausmalen. Ist das aber realistisch? Und vor allem: Will der Patient das auch? Die Antwort lautet: Keiner weiß es, aber alle gehen fest davon aus.

Medical iPhone Apps cont.

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Anlässlich der kurz bevor stehenden Höchstgrenze von 100.000 Apps für das iPhone möchte ich an dieser Stelle gerne den Beitrag vom 28.09.09 fortsetzen. Das Muscle Head and Neck System von 3D4Medical.com ist nicht nur für Studierende der Zahnmedizin ein must have. Die 3D Grafiken haben die bekannte Qualität und sind ein wahrer Augenschmauss. Dieses iPhone App ist für eine begrenzte Zeit kostenlos und soll auf die Pro-Version hinweisen, die allerdings 15,99 Euro kostet. Bisher läuft es seit 14 Tagen ohne Einschränkung.

iPhone am Patienten – hygienische Aspekte

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In meinem Beitrag über die Verwendung des iPhones am Patienten (iPhone+Twitter im Staatsexamen) hatte ich die aus meiner Sicht hygienischen Vorteile des Touchscrees hervorgehoben. Ein aufmerksamer Leser der ZBMed-Rubrick „Aktuelles“ hatte daraufhin auf einen Artikel in Wikipedia verwiesen, in dem steht, dass

„Ein gravierender Nachteil von kapazitiven Touchscreens besteht darin, dass diese nur mit dem blossen Finger oder sehr speziellen Eingabestiften, nicht aber mit einem herkömmlichen Eingabestift oder in Handschuhen bedient werden können.“

Vor Anwendung des iPhones am Patienten haben wir natürlich verschiedene Tests durchgeführt. Das iPhone funktioniert sowohl mit Handschuhen, unter Abdeckfolie, als auch in Kombination von Beiden. Als Beleg habe ich einen kleinen Film auf YouTube geladen.

Kontamination von Hardware im Krankenhaus ist ein grosses und wichtiges Thema. Ich habe bisher keine Informationen darüber, ob Smartphones hygienische Vorteile gegenüber stationären Terminals haben. Das iPhone kann ich jedenfalls wie jede PC-Tastatur mit Folie abdecken und in Handschuhen bedienen. Ein Vorteil (für meine Anwendung) ist, dass ich von Patient zu Patient gehen kann und unabhängig von Ort und Ausstattung des Terminals bin. Vielleicht findet sich ja noch ein Kommentar eines Krankenhaus-Hygienikers.

ZB Medizin Augmented in Reality

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Foto: Standort Eingang Zahnklinik. Geradeaus, 172 Meter in Blickrichtung, befindet sich die ZBMed (via iPhone 3Gs).

Zeitgleich mit dem heutigen Erscheinen der Augmented Reality App Wikitude im deutschen iTunes Store kann man natürlich auch die ge-GeoTag-te ZBMed und Zahnklinik im Wikitude World Browser finden. Aufgrund eines nicht korrekten Tags in Wikipedia sucht man das UKM leider vergebens.

Je nach horizontaler Auflösung der momentanen GPS-Daten, lassen sich benachbarte Gebäude, als auch einzelne Abteilungen eines grösseren Gebäudes (z.B. der Zahnklinik) trennen. Bei dem heutigen wolkenverhangenen Himmel war allerdings nur eine mittlere Genauigkeit zu erreichen (>50m). Wikitudes kleinster Suchradius liegt bei 1km, eine für das Gelände des UKM und der MedFak ideale Distanz um die zahlreichen Wikipedia-Einträge Münsters auszublenden.

Es stellt sich nur die Frage wer nun das Gelände mit Wikitudes POIs (Points of Interest) sinnvoll bestückt oder chaotisch vernagelt, denn Wikitude setzt auf Crowdsourcing und wer die Rechte an den POIs und deren angehefteten Inhalten besitzt ist noch längst nicht geklärt. Die unter meinem Account gesetzten Tags gebe ich selbstverständlich an die ZBMed und an das UKM zur sicheren Verwendung weiter 🙂

Meistgekaufte medizinische iPhone-Anwendungen

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Apple’s iTunes-Store für iPhone-Programme wurde kürzlich ergänzt durch eine Liste der „200 Anwendungen mit den höchsten Verkaufszahlen“. Der Blog mobihealthnews nahm dies zum Anlaß, diese Liste auf medizinische Anwendungen hin zu durchforsten. Im Beitrag The Real Top Medical iPhone Apps (Money-making edition) beschreibt mobihealthnews nun insgesamt acht Medizin-, Gesundheits-oder Fitness-iPhone-Anwendungen, die es in diese Top 200 schafften. Wie nicht anderes zu erwarten (aber enttäuschend aus der akademischen Perspektive) sind hier etliche Programme zu Fitness und Men’s Health vertreten, sogar ein Polizeifunkscanner, aber nur zwei „vernünftige“ Anwendungen. „medinfo“ Leser kennen diese beiden bereits gut.

Im deutschen App-Store scheint es nur die Liste der 100 umsatzstärksten Programme in Deutschland (iTunes-Link) zu geben. Und anscheinend sind die Deutschen nicht so gesundheitsbewußt, jedenfalls taucht die erste Anwendung erst auf Platz 39 auf (USA: Platz 22): iBody (7,99€) dokumentiert alle Ihre Blut-, Gewicht-, Temperatur- und sonstigen Werte, GPS-trackt Ihre Joggingstrecke und rechnet den entsprechenden Kalorienverbrauch aus. Die Rote Liste (24,99€) folgt auf Platz 43 und RunKeeper Pro (GPS-Tracking für Jogger 7,99€) auf Platz 94.

International Medical College (IMC) – Fortbildungsplattform

Das International Medical College, begründet als Universitätsverbund nebst Partnern, ist eine umfangreiche Online-Fortbildungsplattform und bietet neben dem ersten nach den Bologna-Kriterien international anerkannte Masterstudiengang für Implantologie, Online-Fortbildungen, Präsenz-Fortbildungen und in Kooperation mit der Zahnärztekammer Westfalen Lippe Strukturierte Fortbildungen an. Von Seiten des Universitätsklinikums Münster ist die Klinik und Poliklinik für Mund- und Kiefer-, Gesichtschirurgie beteiligt.

Das IMC WIKI® ist eine frei zugängliche, medizinische, universitäre Online-Enzyklopädie unter der Supervision eines wissenschaftlichen Beirates, der sich aus Universitätsprofessoren zusammensetzt. Es richtet sich an Ärzte, Zahnärzte, Wissenschaftler und Patienten sowie interessierte Personen.