Aktuelle Forschungsprozesse generieren große Datenmengen, die es adäquat zu erschließen und zu archivieren gilt um sie für die Nachnutzung verfügbar zu halten. Daher hat die WWU nun eine eigene Webseite (https://www.uni-muenster.de/Forschungsdaten/) aufgespielt, auf welcher sämtliche Serviceleistungen der WWU zum Organisieren (Datenmanagement), Speichern (dauerhafte Sicherung), Publizieren (Urheberrecht) und Nachnutzen von Forschungsdaten zu finden sind.
Die Angebote der WWU umfassen u.a. die Beratung zum Thema Forschungsdaten, die Bereitstellung von IT-Infrastruktur und Anwendungssoftware als auch Schulungen und Workshops.
Ansprechpartner ist der Servicepunkt Forschungsdatenmanagement (angesiedelt in der ULB):
Bibliotheksleiter Dr. Obst bei seinem Vortrag über die Dienstleistungen der Bibliothek
Der diesjährige Alumnitag fand im frisch renovierten Lehrgebäude der Fakultät statt. Rund 170 Mediziner und Medizinerinnen vom Ausbildungsjahr 1961 bis 2012 besuchten ihre alte Ausbildungsstätte auf Einladung der Medizinischen Fakultät. Dekan Prof. Mathias Herrmann, der die Begrüßungsansprache hielt, zählt die Ehemaligenarbeit übrigens zu einer der wichtigsten Aufgaben einer Medizinischen Fakultät. Wie das Dekanat berichtet warteten neben dem gemeinsamen Eintauchen in Erinnerungen an die Studienzeit 14 Programmpunkte mit hochkarätigen Referenten zu Forschung, Lehre und Krankenversorgung auf die Teilnehmer, darunter der Leiter der Zweigbibliothek Medizin, Dr. Oliver Obst. Auf seinem Vortrag mit dem Titel Rettungsring in der Datenflut: Wie Fachbibliotheken beim Wissensmanagement helfen – und was Alumni davon haben beantwortete Obst fachkundig Fragen rund um die Informationsvermittlung im Allgemeinen und die Dienstleistungen der Bibliothek im Speziellen.
Immer wieder hieß es: „Welchen Nutzen hätte ich persönlich von der Nutzung ihrer Bibliothek?“ – Alumni können vor Ort, in der Zweigbibliothek Medizin, auf Datenbanken mit zigtausend elektronischen und gedruckten Bücher und Millionen Onlineartikeln zugreifen. Literaturrecherchen können nach Absprache durchgeführt und Dokumente geliefert werden, hier gibt es für MedAlum-Mitglieder 50% Rabatt. Weitere Informationen enthält der Flyer zu den Dienstleistungen für Alumni.
Die ZB Med präsentierte sich zum wiederholten Mal auf dem Alumni-Tag.
In Zusammenarbeit mit dem Designservice der WWU hat die Zweigbibliothek Medizin ein frisches, modernes Layout für ihre Informationsbroschüren entwickelt. Sukzessive werden alle vorhandenen Broschüren nun auf das neue Design umgestellt. Nach dem Pflege-Flyer in der letzten Woche stellen wir Ihnen heute nun den Flyer für die Absolventen der Medizinischen Fakultät vor. Er enthält Informationen zur generellen Benutzung der Bibliothek, zur Ausleihe von Büchern sowie zur Nutzung von Zeitschriften und Datenbanken.
Sie finden den Alumni-Flyer ab sofort in der Bibliothek oder hier als PDF zum Download. Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein Exemplare zu.
Prof. Mathias Herrmann (l.) und Dr. Oliver Obst (r.)
Der neue Dekan der Medizinischen Fakultät, Univ.-Prof. Dr. med. Mathias Herrmann, besuchte heute die Zweigbibliothek Medizin. Nach einer Diskussion der aktuellen Umfrage zu den Dienstleistungen für Wissenschaftler und der Vorstellung der forschungs-relevanten Services und Flyer zeigte der Leiter der Bibliothek, Verwaltungsdirektor* Dr. Oliver Obst, dem Dekan die Räumlichkeiten der Bibliothek und den neu renovierten Eingangs- und Bistrobereich.
* Im Rahmen des Dienstrechtsmodernisierungsgesetzes NRW sind die alten bibliothekarischen Amtsbezeichnungen entfallen.
Die WWU hat für Sie im Rahmen von SAFIR, der Servicestelle Antragsberatung zu Forschungsförderungsprogrammen aus nationalen und internationalen Ressourcen, den E-Mail-Informationsdienst FIT eingerichtet, damit Sie ohne viel Aufwand auf dem Laufenden bleiben können: Sie erhalten individuell auf Sie zugeschnittene Informationen zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl per E-Mail.
Nehmen Sie sich kurz Zeit für die Registrierung, um Folgendes nie mehr zu verpassen:
o Fördermöglichkeiten für Ihre Forschungsprojekte,
o Bewerbungsfristen für wissenschaftliche Preise,
o aktuelle Veranstaltungen des Forschungsdezernates,
o wichtige Änderungen bei verwaltungsinternen Abläufen,
o Informationen für Ihren wissenschaftlichen Nachwuchs zu Stipendien und Preisen.
Um sich anzumelden, klicken Sie bitte auf Registrierung und tragen Ihre gewünschten Daten ein.
Die Evaluierung des Workshops erfolgte mit der Methode „Target“
Daten sind der Rohstoff der Wissenschaft – doch immer mehr Forscher drohen an diesem Stoff zu ersticken. So produziert alleine der Teilchenbeschleuniger des Kernforschungszentrums Cern 30 Mio. Gigabytes jährlich.
Bibliotheken können hier gezielt helfen. Ein Kolloquium, organisiert von der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen, diskutierte am 23. und 24. Mai in der Zweigbibliothek Medizin (ZB Med) die Rolle von Bibliotheken nicht nur bei der Sicherung von großen Datenmengen, sondern generell bei der Unterstützung der Wissenschaftler im gesamten Forschungszyklus, von der Forschungsidee über die Informationssuche, der Publikation und der Erhöhung der Sichtbarkeit der Ergebnisse. Mit Vanessa Proudman von proud2know aus den Niederlanden und Henriette Senst vom Robert Koch-Institut Berlin konnten zwei renommierte Expertinnen für das Kolloquium gewonnen werden.
ZB-Med-Leiter Dr. Oliver Obst (hinten Mitte) mit den Teilnehmern des Kolloquiums (Foto: UKM/Thomas)
Die Leiter und Leiterinnen von 12 Medizinbibliotheken aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden diskutierten auf dem Kolloquium intensiv, wie man Bibliotheken für die gezielte Forschungsunterstützung fit machen kann. Ultimatives Ziel hierbei ist es, die Wissenschaftler von fachfremden Arbeiten zu entlasten, damit sich diese der eigentlichen Forschung widmen können.
An der Universität Münster wird gerade eine Leitlinie zum Forschungsdatenmanagement erstellt. Bibliothek und IT-Zentrum sind auch hier wichtige Mitstreiter, denn Daten in der Größenordnung von Mio. Gigabytes werden auch in Münster über kurz oder lang anfallen.
Mit Beschluss des Fachbereichsrates vom 15.12.2015 wurden von der Medizinischen Fakultät Richtlinien zur Autorenschaft erlassen, wie nun durch das Protokoll der FBR-Sitzung bekannt wurde. Damit folgt die Fakultät unter anderem einer Aufforderung des Rektorates, die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis der WWU (PDF) fächerspezifisch auszuarbeiten.
Die Richtlinien umfassen folgende Punkte:
KRITERIEN DER AUTORENSCHAFT (Kriterien einer berechtigten Autorenschaft. Ehren- und Gastautorenschaften sind nicht erlaubt. Einwerben von Drittmitteln per se gilt nicht automatisch als Berechtigung der Mitautorenschaft)
MULTIZENTER-GRUPPEN UND STUDIEN
ACKNOWLEDGMENTS (Alle Personen, welche zur Publikation einen Beitrag geleistet haben und die Kriterien der Autorenschaft nicht erfüllen, sollten in den Acknowledgements genannt werden)
DOKTORANDENREGELUNG (Anspruch auf Erstautorenschaft, Ombudsgremium)
In Zusammenarbeit mit dem Designservice der WWU hat die Zweigbibliothek Medizin ein frisches, modernes Layout für ihre Informationsbroschüren entwickelt. Sukzessive werden alle vorhandenen Broschüren nun auf das neue Design umgestellt. Nach dem Promotions-Flyer in der letzten Woche stellen wir Ihnen heute nun den Flyer Research – Library Services for Scientists vor. Er enthält Informationen zur Literatursuche, Literaturverwaltung, Schreiben, Zitierstile und Plagiatvermeidung, und die diesbezüglichen Schulungen der Zweigbibliothek Medizin und der Universitätsbibliothek. Als Service für unsere Englisch-sprachige Forschergemeinschaft wurden die Dienstleistungen entsprechend dem Research Life Cycle gegliedert und der Flyer zunächst auf Englisch herausgegeben.
Sie finden den Research-Flyer ab sofort in der Bibliothek oder hier als PDF zum Ausdrucken. Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne einige Exemplare für Ihr Institut, Ihr Labor oder Ihre Arbeitsgruppe zu.
In einer Umfrage vom 22.–28. Januar 2016 wurden den Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultät acht Fragen zu 36 gewünschten oder bereits existierenden Bibliotheksdienstleistungen gestellt. Die bei Surveymonkey gehostete Online-Umfrage wurde an alle Rapidoc-Kunden der Bibliothek verteilt (ca. 800) und zusätzlich über den Verteiler des Dekanats an alle wissenschaftlichen Beschäftigten (ca. 2000). Die Umfrage wurde von 218-mal beantwortet, 217 Fragebögen konnten in die Auswertung einbezogen werden.
Difference in Importance between researchers and clinicians
Als Antwortmöglichkeiten für die Wichtigkeit der 36 Dienstleistungen war vorgegeben: „important“, „less important“ und „not important“. Zudem konnte mit folgenden Optionen der Benutzungsgrad und Wissensstand mit dem jeweiligen Service angegeben werden: „I have rarely or never used it“ und „I know almost nothing about it“.
Es wurden im Folgenden nur die 17 wichtigsten Dienstleistungen betrachtet (Angabe von „important“ in % aller Antwortenden). Diese wurden nach Wichtigkeit bei den „Forschern“ (s.u.) gerankt.
Der Zugang zu Fachzeitschriften wird sowohl von den Antwortenden, die Forschung als ihre Hauptaufgabe angaben (e.g. „Forscher“, n=122) als auch von denen, die Krankenversorgung als ihre Hauptaufgabe angaben (e.g. „Ärzte“, n=55) als wichtigste Dienstleistung angesehen (99% Forscher vs. 100% Ärzte). Der Zugang zu Literaturdatenbanken wie Web of Science, Scopus usw. nimmt bei beiden Gruppen den zweiten Platz ein, wird von den Ärzten aber deutlich wichtiger angesehen als von den Forschern (87% vs. 97%). Die Gruppe der Lehrenden wurde aufgrund ihrer geringen Größe von 15 Personen nicht in die Auswertung einbezogen.
Als dritter Service in der Rangliste taucht der Expresslieferdienst Rapidoc auf. Dieser weist mit 82% vs. 59% die größte Differenz zwischen beiden Nutzergruppen auf. Forscher messen Rapidoc eine deutlich höhere Wichtigkeit als Ärzte zu.
Die nächsten sechs Dienstleistungen zeigen einen nur geringen Unterschied zwischen den beiden Nutzergruppen. Es sind dies: Unterstützung von Literaturverwaltung, bei Open Access-Publikationen, beim Plagiatcheck für Fachzeitschriften, beim Impact Faktor, bei bibliometrischen Analysen und Support für Promovenden.
Dokumentation und Sichtbarkeit des wissenschaftlichen Outputs finden (naheliegenderweise) 64% der Forscher wichtig, aber nur 50% der Ärzte. Ärzten ist es dagegen besonders wichtig, dass Doktoranden eine Einführung in die Literatursuche erhalten (56% vs. 71%) und dass sie durch das Helpdesk unterstützt werden (53% vs. 60%).
Bei den restlichen, weniger wichtigen 19 Services fallen die folgenden Themen auf, die von den Forschern deutlich anders wahrgenommen wurden als von den Ärzten (Differenz > 12 Prozentpunkte): Instruction to PubMed and MeSH (47% Forscher vs. 69% Ärzte); Consultation for Data Management Proposals (37% vs. 22%); Consultation regarding Systematic Reviews (36% vs. 50%); Creation and Use of Meta Data Schemes (33% vs. 16%); Instructional Lessons at your Office, Team, or Laboratory (31% vs. 18%); Setting up Alerts for Articles (31% vs. 43%).
Zusammenfassung
Insgesamt legen die Forscher mehr Wert auf forschungs- und publikationsorientierte Services wie Research Data, Publishing, Ref Management, Visibility of Scientific Output und Express Document Delivery Service Rapidoc.
Ärzte betonten dagegen die Wichtigkeit von Schulungen und den Zugang zu Informationen wie z.B. PubMed-Einführungen, Suchstrategien, Hilfe bei Autorenverträgen, Datenbanken, Bücherwünsche und allg. Unterstützung durch ein Helpdesk.
Der Pulsschlag – Die Mitarbeiterzeitschrift des UKM und der Medizinischen Fakultät freut sich grundsätzlich über Ihr Feedback. Nun möchte die Redaktion des Pulsschlag ihre Themenauswahl optimieren und zwar mithilfe von Ihnen.
In einer Umfrage vom 22.–28. Januar 2016 wurden den Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultät acht Fragen zu 36 gewünschten oder bereits existierenden Bibliotheksdienstleistungen gestellt. Die bei Surveymonkey gehostete Online-Umfrage wurde an alle Rapidoc-Kunden der Bibliothek verteilt (ca. 800) und zusätzlich über den Verteiler des Dekanats an alle wissenschaftlichen Beschäftigten (ca. 2000). Die Umfrage wurde von 218-mal beantwortet, 217 Fragebögen konnten in die Auswertung einbezogen werden.
How important are the following services to you and did you use them?
Als Antwortmöglichkeiten für die Wichtigkeit der 36 Dienstleistungen war vorgegeben: „important“, „less important“ und „not important“. Zudem konnte mit folgenden Optionen der Benutzungsgrad und Wissensstand mit dem jeweiligen Service angegeben werden: „I have rarely or never used it“ und „I know almost nothing about it“.
Mit grossem Abstand wird der Zugang zu Fachzeitschriften als wichtigste Dienstleistung der Bibliothek angesehen. 99% gaben an, dass dieser Service wichtig ist. Mit 90% folgt der Zugang zu Literaturdatenbanken wie Web of Science, Scopus usw. auf dem zweiten Platz. Diese beiden Ressourcen ragen aus allen im weiteren aufgeführten Services deutlich heraus – der nächste in der Rangliste ist „Hilfe beim Plagiatcheck für Fachzeitschriften“ (79%), was bereits einen Abstand von über 10% zum zweiten Platz aufweist. Zu den zehn wichtigsten Dienstleistungen für Forscher zählt ausserdem die Unterstützung von Open Access-Publikationen (78%), Literaturverwaltung (78%), der Expresslieferdienst Rapidoc (75%), Impact Faktoren (70%), bibliometrische Analysen (67%), Support für Promovenden (66%) sowie die Schulung wissenschaftlichen Schreibens und Zitierens (62%).
Zugang zu E-Books (61%) und Hilfe in Urheberrechtsfragen (60%) sind ebenfalls noch in den 60%-Rängen, bevor es dann in die 50er geht mit Literatursuche für Doktoranden (59%), Sichtbarkeit von Forschung (57%), Unterstützung durch Helpdesk (55%), Einführung in PubMed (54%) und Fernleihe (52%). Weniger als die Hälfte finden Lizenznachnutzungen und Datenarchivierung (Forschungsdaten) wichtig (49%, 46%), das E-Repository Miami (46%), Open Journal System (44%) und Hilfe bei systematischen Reviews (42%).
Weniger als 40% finden wichtig: Hilfe bei der Digitalisierung (38%), DOI-Vergabe (36%), Researcher-IDs (35%), Bücherwünsche (35%), Virtuelle Forschungsumgebungen (35%), Artikelalerts (34%), Collaborative Writings Tools (34%), Data Management Proposals (32%) und Veröffentlichung von Fachbücher (30%).
Weniger als 30% finden wichtig: Metadaten (29%), Autorenverträge (28%), gedruckte Bücher (28%), Schulungen vor Ort (Hausbesuche) (25%) oder iPad-Ausleihe (18%).
Importance of Library Services according to Service Category
Wenn man sich die fünf übergeordneten Kategorien anschaut, zu denen die oben evaluierten 36 Dienstleistungen gehören (Abb. oben), dann fällt Folgendes auf: Die Services der Kategorie „Access to Information“ waren mit 64% am wichtigsten, gefolgt von denen der Kategorie „Scientific Writing“ (59%). 10% „unwichtiger“ waren die Services der Kategorie Publishing, die genau jeder Zweite als wichtig erachtete (50%). Mit weitem Abstand folgte „Teaching and Instruction“ (41%) und – wieder mit Abstand – Research Data Management (38%), das offensichtlich viele Forscher noch nicht „auf dem Schirm“ haben, wie auch die Auswertung nach Kenntnisstand ergab (Abb. s.u.).
Unfamiliarity of Library Services according to Service Category
Die Dienstleistungen zu Research Data Management sind am unbekanntesten. Mit 32,5% kennen fast ein Drittel aller Antwortenden diese so gut wie überhaupt nicht („I know almost nothing about it“). Gut ein Fünftel kennt die Publishing-related Services nicht (22,2%) und mit 18,6% fast genau so viele nicht die Dienstleistungen zu Writing & Citing. Schulungen (9,2% Unbekanntheit) und Angebot von Zeitschriften und Datenbanken (5,4%) sind dagegen bei 90-95% der Befragten bekannt.
Zusammenfassung
Die Umfrage kam auf einen Recall von 10-25%. Es ist unklar, ob die Englisch-Sprachigkeit ein Hinderungsgrund war die Umfrage auszufüllen. Ein Arzt beklagte sich über die Sprache. Die Zurverfügungstellung von Zeitschriften, Datenbanken und (mit weitem Abstand auch) Büchern wird immer noch als wichtigste Aufgabe der Bibliothek wahrgenommen, dicht gefolgt von bibliometrischen Dienstleistungen und Schulungen für Doktoranden. Eine Mehrheit von 60% sieht Schulungen generell sowie Research Data Management als nicht so wichtig an.