Archiv der Kategorie: Datenbanken

Diese Stipendien und Stiftungen warten auf Ihren Antrag

Die Datenbank des Deutschen Stiftungszentrums (DSZ) bietet Informationen zu den mehr als 470 Stiftungen, die das DSZ betreut. Beschrieben werden u.a. die Förderschwerpunkten, das Fördervolumen und das Verfahren zur Antragstellung.

Der Stipendienlotse ist eine interaktive Informationsbasis, die es potentiellen Stipendiaten ermöglicht, sich umfassend und zielgerichtet über aktuelle Stipendienprogramme zu informieren. Die Datenbank wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betrieben.

Foto: BMBF

Neue RefWorks-Oberfläche

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Zum 1. Januar 2012 wird die Firma RefWorks COS die alte Oberfläche „RefWorks Classic“ endgültig außer Betrieb nehmen. Falls Sie Ihr RefWorks-Konto bis dahin noch nicht auf die neue Oberfläche „RefWorks 2.0“ umgestellt haben, wird diese Änderung automatisch erfolgen. Wechseln Sie schon jetzt zur neuen Oberfläche, indem Sie nach dem Login auf den Link „RefWorks 2.0“ oben rechts klicken.

Möchten Sie mehr über RefWorks 2.0 erfahren? Besuchen Sie unsere Informationsseiten zu RefWorks oder den RefWorks-Schulungen.

Mit disco ins Buch hinein schauen

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Wie berichtet sucht die Metasuchmaschine disco in nur einer Anfrage gleichzeitig nach über 3,5 Mio. Büchern, über 200 Mio. Artikeln und über 100.000 Zeitschriften.

Seit Freitag letzter Woche kann man mit disco tiefer in ein Buch hineinschauen. Man kann nun außer Autoren, Titel und Verlag auch Inhaltsverzeichnisse durchsuchen! Dies ermöglicht das so genannte Catalogue Enrichment, mit dem 240.000 Inhaltsverzeichnisse von Büchern unseres Bestands erfaßt wurden. Das Projekt läuft seit Herbst 2005 an der USB Köln und der ZB MED und hatte 180.000 Inhaltsverzeichnisse retrospektiv gescannt und mit einer OCR-Schrifterkennung bearbeitet. Seit Januar 2006 scannt das HBZ Köln gemeinsam mit fünf Partnerbibliotheken sämtliche Neuerwerbungen. Da die ZB Med Köln eine der fünf Bibliotheken ist, stehen für fast alle unsere Bücher Inhaltsverzeichnisse ab dem Jahr 2000 zur Verfügung.

Der Text aus den digitalisierten Inhaltsverzeichnissen wurde dann in disco suchbar gemacht. Suchtreffer in den Inhaltsverzeichnissen werden im Tabreiter „Details“ dargestellt und soweit möglich farblich hervorgehoben. Weiterhin findet man neben dem Details-Tabreiter einen Link „Inhaltsverzeichnis“, der im neuen Fenster zum vollständigen Inhaltsverzeichnis im pdf Format führt.

Beispiel

Eine Suche nach „Hugo Van Aken“ findet nun nicht nur zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel mit dem Autor „van Aken“, sondern das Buch „Neurochirurgie“ von Dag Moskopp und Hans Arnold, in dem Prof. Van Aken zusammen mit Frank Hinder das Kapitel 3.1 „Grundzüge der Neuroanästhesie und Neurointensivmedizin“ geschrieben hat (s. Abb. unten). Vor Freitag letzter Woche wäre dieses Kapitel nicht zu finden gewesen: Doch mit der jetzigen, kühnen Neuerung ist der Beitrag von Prof. van Aken dem Orkus des Vergessens entrissen worden!

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Foto: jovino at flickr

Cochrane Journal Club

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Die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim macht uns auf den Journal Club der Cochrane Library aufmerksam:

Sie wollen nicht länger nach Artikeln recherchieren, die Sie beim nächsten “Journal Club” vorstellen können? Der Cochrane Journal Club ist ein Angebot der [[http://medbib.klinikum.uni-muenster.de/wiki/CochraneLibrary Cochrane Library]] mit allen wichtigen Informationen, um einen Artikel auf Ihrer nächsten Teamsitzung vorstellen und diskutieren zu können.

Der kostenlose Cochrane Journal Club erscheint monatlich und richtet sich an Kliniker, Studierende und Wissenschaftlerinnen. Das Angebot umfasst die Besprechung eines aktuellen Cochrane Reviews mit:

  • Hintergrundinformationen
  • einem Podcast, der die wichtigsten Fakten zusammenfasst
  • möglichen Diskussionsfragen
  • einer PowerPoint-Präsentation mit den wichtigsten Bildern und Tabellen zum Herunterladen
  • der Möglichkeit, den Autoren des Reviews Fragen zu stellen

Bitte beachten Sie, dass ab 2010 die zentrale Cochrane-Datenbank der Systematischen Übersichtsartikel (Cochrane Database of Systematic Reviews) nicht mehr vierteljährlich aktualisiert wird, sondern monatlich!

Dank eines Deutschlandweiten Konsortiums ist die Cochrane Library nun direkt beim Anbieter zugänglich unter der Adresse:

www.thecochranelibrary.com

Desideratum: Eindeutige Identifikation von Autoren

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Bei jeder Recherche in PubMed, in Scopus oder anderen Literaturdatenbanken kommt man an einem entscheidenden Punkt oft nicht weiter: Autoren, die einen verbreiteten Namen tragen wie Müller oder Kim oder Smith, lassen sich nicht eindeutig identifizieren, d.h. bei der Suche wird man mit allen Medizinern zugemüllt, die Müller W., Kim Y. oder Smith K. heissen und nicht nur dem Kardiologen aus Frankfurt, dem Onkologen aus Seoul oder dem Pädiater aus Boston, den man eigentlich sucht. Doch dies trifft beileibe nicht nur auf Allerweltsnamen zu, denn die Zahl an Autoren steigt rasant: In den STM-Fächern wird sie auf 7 Mio. geschätzt mit einer Zuwachsrate von 200.000 pro Jahr, über alle Fachgebiete rechnet man mit 20 Mio. Autoren bei 600.000 Neuzugängen jährlich.

Eine eindeutige Identifikation von Autoren, mittels einer weltweit singulären ID, ist also ein echtes Desiderat und wäre ein großer Fortschritt, nicht nur für die Suchenden, sondern auch für die Autoren selber: Ihre Publikationen liessen sich unproblematisch finden und an einer Stelle zusammenführen, was Visualisierung von Co-Autorschaften und Ermittlung von Bewertungen wie Impact-, Eigen– oder H-Indexen erleichtert.

Bei der Unzahl an fachlichen, nationalen, internationalen und kommerziellen Ansätzen für Autoren-IDs (oder PAI = Persistent Author Identification) verliert man schnell den Überblick, was für einen persönlich wirklich wichtig und nützlich ist. Angesichts des Werberummels mancher Firmen drängt sich ja der Gedanke auf, man würde von der Entwicklung abgehängt, wenn man sich nicht schnellstens eine ID in jedem dieser Systeme sichern würde.

Ganz so schlimm ist es jedoch nicht, wie Helge Steenweg in seinem gut geschriebenen Artikel Eindeutige Autoren-Identifikation – (PAI – Persistent Author Identification) – Versuch einer Annäherung (Abi-Technik 30(4)240-251; 40$) resümiert. Neben einer Beschreibung der bisherigen Ansätze gibt er einen Ausblick auf die neue ORCID-Initiative, die bei der Zusammenführung der bisherigen Identifikatoren eine große Bedeutung zukommen wird.

Bestehende Ansätze für Autor Identifikationen:

  • arXiv.org Author-ID
  • Nationale Personennamendatei (PND)
  • Digital Autor Identification (DAI)
  • Names-Project (JISC, UK)
  • WorldCat Identities
  • Virtual International Authority File (VIAF)
  • International Standard Name Identifier (ISNI)
  • Microsoft Academic Search
  • ProQuest COS Scholaruniverse
  • ResearcherID (Thomson Reuters, Web of Science)
  • ScopusID (Elsevier, Scopus)
  • ORCID (Open Resource and Contributor ID, Wikipedia-Eintrag)

Foto: ResearcherID/Web of Science Citation Map

MedTech – 1.500 medizintechnische Forschungsprojekte

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MedTech, eine Datenbank medizintechnischer Forschungsprojekte wurde kürzlich von ACATECH, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften ins Netz gestellt. Sie umfasst Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Medizintechnik. Dadurch sollen mögliche Kooperationspartner leichter zueinander finden. Bis jetzt – Stand August 2011 – finden sich 1500 Projekte.

Zielgruppen dieser Datenbank sind u.a. Forscher aus technischen Forschungseinrichtungen der Medizintechnik, Ärzte, die an oder mit innovativer Medizintechnik forschen, Entwickler aus den F&E-Abteilungen der medizintechnischen Industrie, Führungspersonen aus technischen und ärztlichen Einrichtungen, die über F&E-Projekte entscheiden. [via UB Med Wien]

Impact Faktoren 2010 nun auch unter der gewohnten Adresse

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Die Impact Faktoren 2010 für über 8.000 Zeitschriften stehen ab sofort (zusätzlich zu dem Web-Angebot unter http://isiknowledge.com/JCR/) auch unter den gewohnten Adressen https://www.uni-muenster.de/ZBMed/zeitschriften/impact/ und https://www.uni-muenster.de/ZBMed/m/resources/zeitschriften.html (für die mobile Version) zur Verfügung. Im Gegensatz zur obigen Anbieteradresse zeigen Ihnen die beiden letzten Webseiten zusätzlich die Klasseneinteilung der Journale (für die Habilitation) und den Verlauf der Impact Faktoren seit 1994.

Ab 2010 zeigen die Tabellen drei zusätzliche Parameter an, die für die Wissenschaft interessant sind:

  • 5 Year Impact Factor: Wie oft Artikel aus den letzten 5 Jahren in 2010 zitiert wurden.
  • Eigenfactor: Eine kostenfreie Alternative zu der Thomson Reuters Zitierungsdatenbank „Journal Citation Reports“, die auch die Zitierungen durch Zeitungen etc. bewertet. Nicht korrigiert gegen Artikelzahl.
  • Article Influence: Eigenfactor dividiert durch die Anzahl der Artikel einer Zeitschrift, ist somit vergleichbar mit dem Impact Factor.

Bitte denken Sie daran, dass die Impact Faktoren der Social Sciences Titel nur unter isiknowledge zu finden sind.

Die folgenden beiden Kategorien wurden in den letzten Jahren neu aufgenommen:
– Nanoscience & Nanotechnology (ab 2005)
– Primary Healthcare (ab 2010)

Diese erlauben Ihnen, die für eine Habilitation nötigen Publikationspunkte u.U. früher zu erreichen.

RefWorks: Neue Termine für Online-Schulungen

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Im Namen von RefWorks möchte die ULB Münster auf aktuelle Online-Schulungen hinweisen.

RefWorks 2.0: Grundlagen

Dauer: ca. 90 Minuten
Sprache: Deutsch
Inhalt: Die Schulung deckt alle Grundlagen von RefWorks 2.0 ab: Erstellung eines RefWorks-Kontos, Datenimport, Organisation von Daten und Erstellung einer Bibliografie. Diese Schulung eignet sich für alle neuen Nutzer und alle, die ihr Wissen auffrischen möchten.
Termin: Donnerstag, 18. August 2011 um 10:00 Uhr
Anmeldung: http://bit.ly/lP6Pyq

RefWorks 2.0.in 15 Minuten
Dauer: ca. 30 Minuten
Sprache: Deutsch
Inhalt: Sie lernen die wichtigsten Funktionen von RefWorks 2.0 in 15 Minuten kennen: RefWorks-Konto erstellen, Direkt-Export, Ordner erstellen, Bibliografie aus einer Referenzliste oder mit Write-N-Cite III erstellen. Im Anschluss an diese Schulung gibt es noch Zeit für Fragen.
Termin: Freitag, 19. August 2011 um 10:00 Uhr
Anmeldung: http://bit.ly/js8Pwr

Eine Übersicht der aktuellen Schulungstermine sowie Aufzeichnungen auf Deutsch finden Sie unter: https://refworks.webex.com/refworks/onstage/g.php?p=7&t=m

RefWorks bietet die Online-Kurse auch in anderen Sprachen an (Englisch, Französisch und Spanisch). Aktuelle Termine finden Sie im Online-Schulungskalender unter: http://www.refworks-cos.com/training/

Die Teilnahme an diesen Online-Schulungen ist kostenlos. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Etwaige Fragen oder Kommentare schicken Sie bitte an: info.ulb@uni-muenster.de

RefWorks 2.0 – neues Layout ab 1.August

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Wir hatten bereits über das neue Layout von RefWorks berichtet, das unter dem Namen RefWorks 2.0 seit Ende Mai aufschaltbar war.

Die ULB Münster schreibt nun dazu Folgendes: Das Literaturverwaltungsprogramm RefWorks, für das die ULB Münster eine dauerhafte Campuslizenz erworben hat, präsentiert sich in Kürze in einem neuen Layout. Die Programmoberfläche mit dem Namen „RefWorks 2.0“ bietet Ihnen die vertrauten Funktionen mit einfacher intuitiver Navigation und in einem attraktiven Design. In naher Zukunft wird auch die Umstellung des Layouts von Write-N-Cite erfolgen.

Am 1. August 2011 werden wir RefWorks 2.0 für alle RefWorks-Nutzer der WWU Münster freischalten.

Sie können Ihr RefWorks-Konto schon jetzt auf die neue Oberfläche umstellen, indem Sie nach dem Login auf den Link „RefWorks 2.0“ oben rechts klicken.

Der Zugang zur alten Oberfläche „RefWorks Classic“ wird noch bis Dezember 2011 bestehen. In dieser Zeit haben Sie die Möglichkeit beliebig zwischen RefWorks Classic und RefWorks 2.0 zu wechseln (über den entsprechenden Link oben rechts).

Möchten Sie mehr über RefWorks 2.0 erfahren?

RefWorks bietet Online-Kurse in mehreren Sprachen an. Aktuelle Termine finden Sie im Online-Schulungskalender unter http://www.refworks-cos.com/training/.

Zudem finden in der ULB regelmäßig Schulungen für neue und fortgeschrittene RefWorks-Nutzer statt:
http://www.ulb.uni-muenster.de/service/schulungen/kategorie/10

Weitere Hilfsmittel finden Sie unter folgenden Links:

Etwaige Fragen oder Kommentare schicken Sie bitte an die Information der ULB.

UpTodate: Version 19.2 online

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Die klinische Reviews-Datenbank UpToDate wurde aktualisiert und steht nun in der Version 19.2 mit nun gut 9.000 Reviews unter http://www.uptodate.com/online zur Verfügung. Als neues Fachgebiet wurde Geriatrie hinzugefügt.

Die folgenden Fachgebiete werden abgedeckt: Adult Primary Care, Allergy, Cardiovascular Medicine, Critical Care, Dermatology (in Entwicklung), Diabetes, Emergency Medicine, Endocrinology, Family Medicine, Gastroenterology, Geriatrics (neu), Gynecology, Hematology, Hepatology, Hospital Medicine, Hypertension, Immunology, Infectious Diseases, Internal Medicine, Nephrology, Neurology, Obstetrics, Oncology, Pediatrics, Psychiatry (in Entwicklung), Pulmonology, Rheumatology, Sleep Medicine, Surgery (in Entwicklung) und Women’s Health. Darüber hinaus stellt UpToDate Drug und Patient Information sowie Calculators (Konversionstabellen und Umrechnungstools) zur Verfügung.

40% aller Übersichtsarbeiten werden alle vier Monate aktualisiert, eine Auswahl finden Sie im Bereich What’s new. In den Practice changing UpDates werden neue Empfehlungen und Updates besprochen, die sehr wahrscheinlich die bisher übliche klinische Praxis ändern werden.

Für die Browser Internet Explorer 7+, FireFox 2+ und Google Chrome stellt UpToDate ein Search-Plugin zur Verfügung, mit der man UpToDate direkt durchsuchen kann.

Patientenaufklärung

UpToDate bietet jetzt zwei verschiedene Typen von Patientenbroschüren, um Ärzte noch besser dabei zu unterstützen, mit ihren Patienten über wichtige gesundheitsrelevante Informationen zu kommunizieren: Basics und Beyond the Basics

The Basics
„The Basics“ sind kurze (1-2 Seiten), sehr einfach geschriebene Artikel (z.Zt. 285). Sie geben Antworten auf die 4 oder 5 wichtigsten Fragen zu einer Krankheit oder Therapie. The Basics sind derzeit nur für Abonnenten von UpToDate zugänglich.

Beyond the Basics
Dies sind 5-10 Seiten lange Artikel, die mehr Details als The Basics enthalten, einschließlich Links zu den professionellen Artikeln in UpToDate. Beyond the Basics sind kostenlos erhältlich bei www.uptodate.com/patients.


UpToDate covers over 9,000 topics in 18 medical specialties and includes more than 100,000 pages of text, plus graphics, links to Medline abstracts, more than 400,000 references and a drug database. Our physician editors and authors review and update our content continuously. An updated version of UpToDate is released every four months.

Wieder Zugänge zu Examen Online !

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Es gibt wieder freie Lizenzen für den Prüfungstool Thieme Examen online: Die Verkürzung der Inaktivitätszeit hat Ihre Wirkung gezeigt. Es stehen wieder 67 Klinik und 104 Vorklinik Zugänge zur Verfügung. Sollten Nutzer abgemeldet worden sein, die den Zugang weiterhin benötigen, können sie diesen problemlos wieder aktivieren.

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Zugänge zu Examen Online erschöpft

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Wie berichtet hatte die Bibliothek im September 2010 das Prüfungstool Thieme Examen online lizenziert. Die Bezahlung erfolgte aus Studienbeiträgen. Examen online – mit 23.000 Prüfungsfragen – das größte Prüfungstool am Markt – untergliedert sich in einen Vorklinik- und einen Klinikteil, für die man sich separat registrieren muss.

Leider sind zur Zeit alle 250 Lizenzen pro Staatsexamen erschöpft, so dass man sich nicht mehr registrieren kann. Dies liegt offensichtlich daran, dass sich viele nach bestandenem Examen nicht von Thieme Examen Online abgemeldet haben. Normalerweise werden alle Nutzer, die dort länger als 3 Monate inaktiv waren, angeschrieben und ihr Zugang automatisch gelöscht. Als erste Massnahme wurde diese „Inaktivitätszeit“ nun auf 6 Wochen reduziert. Dies sollte die Situation des erschöpften Kontingents bei Examen online sehr schnell erst einmal entspannen.

Ansonsten unser Appell: Tragen Sie sich bitte aus bei Examen online, sobald Ihr das Examen hinter Ihnen liegt. Nur dann können es die naechsten Examenskandidaten auch nutzen, da die Zahl der Zugaenge wie gesagt auf 250 pro Examen beschränkt ist. Sie werden es Ihnen danken!

Zur Abmeldung gelangt man im Examen Online Account über „Profiloptionen“ und „meine Zugänge“.

Foto: Mastersteve (c) photocase