Archiv der Kategorie: Datenbanken

ProQuest Academic: 2400 weitere E-Book-Titel zusätzlich verfügbar

Für das Jahr 2018 hat die ULB Münster vier große E-Book-Pakete mit insgesamt ca. 210.000 Titeln im Uni-Netz freigeschaltet (siehe: Über 200.000 E-Book-Titel zusätzlich verfügbar), u.a. die vollständige E-Book-Kollektion von De Gruyter und Partnerverlagen, die Full Collection von  Cambridge University Press und die E-Book-Kollektion von SAGE Knowledge.

Die Kollektion von ProQuest Academic wurde nun um 2425 Bücher aller Disziplinen erweitert – diese Titel unterliegen einem digitalen Rechtemanagement, so dass pro Nutzer nur eine begrenzte Zahl von Seiten kopiert oder ausgedruckt werden kann.

Zur Verfügung stehen diese E-Books  von über 60 Universitätsverlagen wie MIT Press oder Oxford University Press als auch Verlagen wie De Gruyter, Wolters Kluwer Health oder Thieme ausschließlich via disco Katalogplus.

Einige dieser hinzugefügten medizinischen Titel seien hier exemplarisch aufgeführt:

  • Arzimanoglou, Alexis: Pediatric Epilepsy Surgery. 2017
  • Cantrell, Susan A.: Letters from Rising Pharmacy Stars: Advice on Creating and Advancing Your Career in a Changing Profession. 2017
  • Haider, Khawaja Husnain: Stem Cells – from Drug to Drug Discovery. 2017
  • Hosák, Ladislav: Psychiatry and Pedopsychiatry. 2017
  • Zimmermann, Richard: Nuclear Medicine. Radioactivity for Diagnosis and Therapy. 2017
  • Leite, Claudia: Diffusion Weighted and Diffusion Tensor Imaging: A Clinical Guide. 2016
  • Baxter, Alexander: Emergency Imaging. 2013
  • Muenchberger, Heidi: Health and Healing after Traumatic Brain Injury. 2013
  • Shanley, Laura Kaplan: Unassisted Childbirth. 2012
  • The Praeger Handbook of Environmental Health/Edited by Robert H. Friis. 2011
  • Kwabi-Addo, Bernard: Cancer Causes and Controversies. 2011
  • Schenck, David. Healers. Extraordinary Clinicians at Work. 2011
  • Parangi, Sareh: Thyroid Disease. 2010
  • Morin, Pierre: Inside Coma. 2010
  • LeVine, Harry, III: Medical Imaging. 2010
  • McIntosh, Emma: Applied Methods of Cost-Benefit Analysis in Health Care. 2010
  • Room, Robin: Cannabis Policy. Moving beyond stalemate. 2010

Grafik © Proquest

Neue Datenbanken in DBIS

Das Datenbank-Infosystem (DBIS) wurde an der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelt. Gegenwärtig nehmen neben der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB) an dem Dienst 326 wissenschaftliche Bibliotheken teil, die ihren Benutzern den Zugang zu Datenbanken über DBIS anbieten. Momentan umfasst das Datenbank-Infosystem 12656 Einträge. Davon sind 5375 Datenbanken frei über das Internet verfügbar.

Die ULB bietet via DBIS 62 Datenbanken für das Fachgebiet Medizin an, darunter u.a. Amboss, Cochrane Library, Journal Citation Reports, PubMed, UpToDate oder Web of Science Core Collection.

Regelmäßig wird DBIS um neue Datenbanken erweitert, so ist nun das

ein Wörterbuch mit Zitaten von Äußerungen, die große wissenschaftliche Entdeckungen ankündigten, verfügbar. Des Weiteren finden sich unter den neu eingepflegten Datenbanken, auf die nur im Uni-Netz zugegriffen werden kann, einige Dictionaries, beispielsweise:

Pocket Oxford German Dictionary (English-German), The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/11923

Pocket Oxford German Dictionary (German-English), The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/11924

Pocket Oxford Irish Dictionary : Irish-English, The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/8174

Pocket Oxford Irish Dictionary: English-Irish, The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/8175

Pocket Oxford Italian Dictionary (English-Italian), The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/7399

Pocket Oxford Italian Dictionary (Italian-English), The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/7398

Pocket Oxford Spanish Dictionary (English-Spanish), The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/11925

Pocket Oxford Spanish Dictionary (Spanish-English), The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/11927

Pocket Oxford-Hachette French Dictionary : English-French, The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/7472

Pocket Oxford-Hachette French Dictionary : French-English, The
URL: www.ulb.uni-muenster.de/dbis/id/7473

Open Science: Verlagskooperation mit ResearchGate

Buchreport meldet: „Die Verlage Springer Nature, Cambridge University Press und Thieme haben mit dem Forschernetzwerk ResearchGate eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um das Teilen von Artikeln über die wissenschaftliche Kollaborationsplattform so zu gestalten, dass die Rechte von Autoren und Verlagen geschützt bleiben.“

ResearchGate ist eine der größten Networking-Plattformen für Forscher und Akademiker aus allen Bereichen der Wissenschaft. Die wesentlichen Punkte der getroffenen Vereinbarung sind:

  • ResearchGate und die beteiligten Verlage werden bei der Aufklärung der Nutzer über ihre Rechte in Bezug auf urheberrechtlich geschützte Inhalte zusammenarbeiten, indem sie den Nutzern ausführlichere und bessere Informationen darüber liefern, wie und wann sie ihre Artikel im Netzwerk veröffentlichen können.
  • ResearchGate wird urheberrechtsverletzende Inhalte  weiterhin unverzüglich von der Plattform entfernen, wenn die Verlage dies melden.
  • Verlage erhalten einen besseren Überblick darüber wie  Inhalte, die ursprünglich in ihren wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden, auf der ResearchGate-Plattform genutzt werden.

Ein Artikel auf OER (Open Educational Resources) von Thomas Seltmann und Sebastian Horlacher informiert über die urheberrechtlichen Hintergründe zu den vorhergegangenen Auseinandersetzungen von Verlagen und ResearchGate.

Logo © ResearchGate

Amboss: Richtig auf die Facharztprüfung vorbereiten

Richtig auf die Facharztprüfung vorbereiten – wenn berufliche Tätigkeit und private Verpflichtungen einen Großteil der Zeit einnehmen, ist das leichter gesagt als getan.

Um diese Vorbereitungszeit zu erleichtern und zur Orientierung und Strukturierung aller relevanten Wissensinhalte werden ab sofort konkrete Lernpläne zur Verfügung gestellt. Damit sind alle Schwerpunkte für eine fokussierte Vorbereitung im Blick.

Die vergangenen Prüfungen “Innere Medizin” und “Allgemeinmedizin” sind analysiert und können ab sofort genutzt werden:

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

 Grafik: © Amboss GmbH

Amboss: Neue Auditor-Reihe Medizinische Statistik

Medizinische Statistik ist vielleicht nicht jedermanns Lieblingsthema, aber dennoch wichtig.

Damit dieses Prüfungsthema keine Bauchschmerzen mehr bereitet, wurde eine neue Auditor-Reihe gestartet. In den ersten 7 Folgen wird u.a. erklärt, was es mit den Odds auf sich hat oder wann die Berechnung des relativen Risikos sinnvoll ist.

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

 Grafik: © Amboss GmbH

Amboss: Klinische Rechner & Scores

Zur Beurteilung klinischer Fragestellungen müssen regelmäßig spezifische Werte ermittelt werden. Damit diese Werte jederzeit schnell zur Hand sind, wurden die klinischen Online-Rechner und -Scores in AMBOSS deutlich erweitert:

„Die ermittelten Ergebnisse dienen als Grundlage für weitere Diagnostik- und Therapieentscheidungen. Wichtig bleibt dabei, alle klinischen Befunde des jeweiligen Patienten mit zu berücksichtigen. Die angewandten Formeln basieren auf renommierten Studien und wurden mehrfach geprüft. Die Rechner dienen lediglich Lern- und Trainingszwecken. Trotz allergrößter Sorgfalt, wird für die Ergebnisse keine Haftung übernommen (Haftungshinweis).

Zu allen Formeln finden sich weiterführende Inhalte in AMBOSS. Mit Aktivierung des Arzt-Modus werden zudem konkrete Therapieempfehlungen ausgesprochen.“

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

 Grafik: © Amboss GmbH

Neu in den medStandards: Angst am Lebensende und Breaking Bad News

medStandards ist ein Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das seit 2015 auch vom UKM genutzt wird. Das System bietet auf über 1.000 Folien gezielte Informationen zu unterschiedlichen Diagnosen. Der symptomorientierte Ansatz stellt vor allem für die Behandlung von Notfallpatienten einen großen Vorteil dar, könnte aber auch in anderen Kliniken sinnvoll eingesetzt werden.

Die medStandards werden laufend aktualisiert, die zwei jüngsten sind Angst am Lebensende und Breaking Bad News:

Angst am Lebensende
Die meisten schwerkranken Personen haben Angst vor der Zukunft, dem Sterben, dem Tod und machen sich Sorgen um ihre Angehörigen. Für Pflegende und Ärzte ist der Umgang mit dieser Angst schwierig und ein Gefühl der Hilflosigkeit kann entstehen. Der Pfad «Angst am Lebensende» ist an die Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung (palliative.ch) angelehnt und enthält Leitfäden für Gespräche und Interventionen mit dem Patienten und seinen Angehörigen.

Breaking Bad News
Sind Patienten verstorben oder bestätigt sich eine bedrohliche Diagnose, ist das medizinische Personal gefordert: das Überbringen von schlechten Nachrichten erfordert Feingefühl und kann regelmässig die Grenzen der eigenen Belastbarkeit aufzeigen. Die gute Nachricht beim erbringen schlechter Nachrichten: es gibt Techniken, und Üben lohnt sich! Der Pfad «Breaking Bad News» empfiehlt, schlechte Nachrichten anzukünden («Ich habe eine schlechte Nachricht…») und diese dann einfach und verständlich zu formulieren.
Die Reaktionen der betroffenen Personen sind kaum vorhersehbar und es empfiehlt sich, vorerst abzuwarten. Langes Schweigen, das schwer auszuhalten ist, kann ebenso vorkommen, wie ein Gefühlsausbruch.
Für den Umgang mit Emotionen empfehlen wir das patientenzentrierte Gesprächsmodell «NURSE», welches ein Leitfaden für den Umgang mit Emotionen ist. Weiter sollte man den eigenen Gefühlen gegenüber achtsam sein und keinen vorschnellen Trost spenden. Die Balance zwischen Mitgefühl und Professionalität ist nicht einfach zu finden, hilft den Betroffenen aber am meisten.

(medStandards, Universitätsspital Basel, Newsletter 18/01)

Amboss: Neue Kapitel zum wissenschaftlichen Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten und das Interpretieren klinischer Studien helfen, evidenzbasierte Entscheidungen im Klinikalltag zu treffen.
Diese Themen bekommen auch im Masterplan Medizinstudium 2020 mehr Gewicht – darum wurden die Epidemiologie-Kapitel komplett überarbeitet.

 

Zu finden sind ab sofort neue Kapitel zu den Grundbegriffen medizinischer Forschung, Angewandter Statistik, Epidemiologie und Wahrscheinlichkeiten sowie Studientypen der medizinischen Forschung.

Hier gelangt man zur Kapitel-Übersicht: Epidemiologie-Kapitel

 

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Grafik: © Miamed GmbH

Studie aus Japan: UpToDate reduziert medizinische Fehlentscheidungen

UpToDate als Ressource zur Unterstützung klinischer Entscheidungen zeigt Auswirkungen bei der Reduzierung von medizinischen Fehlern, immerhin die dritthöchste Ursache für US-Todesfälle.

Eine japanische Studie, die im International Journal of Medical Informatics veröffentlicht wurde, zeigt eine signifikante Verbindung zwischen der Verwendung von UpToDate Clinical Decision Support (CDS) und reduzierten Diagnosefehlern. Ärzte, die UpToDate verwendeten, wiesen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ohne UpToDate eine signifikant niedrigere Rate von Diagnosefehlern auf (2 Prozent gegenüber 24 Prozent). Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die „UpToDate-Nutzung signifikant mit der Reduzierung von Diagnosefehlern verbunden ist“.

Die neue Studie verdeutlicht den Einfluss dieser Ressource zur Entscheidungsunterstützung bei der Verringerung der Variabilität in der Versorgung, der Erhöhung der Patientensicherheit und der Verbesserung der klinischen Wirksamkeit. Die Studie erscheint, nachdem Forscher der Johns Hopkins University bereits 2016 in einer Studie zu dem Schluß kamen, dass medizinische Fehler die dritthäufigste Ursache von Todesfällen in den USA sind. [1]

In der neuen Studie hat das Team von Drs. Taro Shimizu, Takaaki Nemoto und Yasuharu Tokuda zu evaluieren versucht, wie computergestützte Systeme helfen können, Diagnosefehler zu vermeiden oder zu reduzieren. Sie führten die Studie in der Ambulanz des Tokyo Joto Hospital, einem kommunalen Krankenhaus in Tokio, Japan, durch.

„Diagnosefehler sind üblich. Eine von 10 Diagnosen ist falsch und einer von drei Patienten hat einen Diagnosefehler erlebt. Diagnosefehler stellen den größten Anteil an Behandlungsfehlern mit dem höchsten Anteil an Gesamtausgaben in den Vereinigten Staaten dar“, kommentiert Peter Bonis, MD, Chief Medical Officer, Clinical Effectiveness, von Wolters Kluwer, dem Anbieter von UpToDate. Die neue Studie zeigt, dass Wissensressourcen wie UpToDate einen nicht unwesentlichen Unterschied machen, wenn es darum geht, Ärzten bei der Diagnose zu helfen.

Die Studie „Effectiveness of a clinical knowledge support system for reducing diagnostic errors in outpatient care in Japan: A retrospective study“ wurde in der Januar-Ausgabe 2018 des International Journal of Medical Informatics publiziert.

[1] Makary Martin A, Daniel Michael (2016): Medical error—the third leading cause of death in the US. British Medical Journal. 353: i2139

UpToDate ist eine tagesaktuelle klinische Reviews-Datenbank.

Zugang per Web, App und Offline
Sie können unter http://www.uptodate.com/online im Hochschulnetz der Universität Münster direkt auf UpToDate zugreifen. Der mobile Zugang ist via Android- und iPhone-Apps möglich. Die dafür nötige UpToDate-Anywhere-Version hat die ZB Med ebenfalls erworben. Ist man registriert und hat die obige App auf seinem Smartphone oder Tablet installiert (Anleitung hier), dann kann man unter dem Menüpunkt „Offline-Inhalte“ alle Reviews (Themen) mit oder ohne Grafiken für die Offline-Nutzung herunterladen.

Digitale Sammlung zur Medizingeschichte online

Der Informationsdienst Wissenschaft (idw), das Nachrichtenportal für Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung, berichtet in einer Pressemitteilung (Neue Digitale Sammlung zur Medizingeschichte online), dass die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) in Köln eine neue Digitale Sammlung zur Medizingeschichte veröffentlicht hat. Die Sammlung enthält sowohl medizinhistorische Werke als auch weitere Quellen, die für die Geschichte der Medizin von Bedeutung sind.

Für die neue Digitale Sammlung hat ZB MED beispielsweise den von Paul Albrecht Börner (1829-1885) begründeten „Reichs-Medizinal-Kalender“ veröffentlicht – ein wichtiges, auch biographisches Nachschlagewerk. Insgesamt hat die ZB MED bisher zwölf Sammlungen mit über 4.000 Titeln digitalisiert und online gestellt. Damit sind sie weltweit frei verfügbar, können stichwortartig durchsucht und heruntergeladen werden.

Die digitale Sammlung Medizingeschichte finden Sie hier. Dort wird auch auf die bedeutende Sammlung von Abbildungen zur Medizingeschichte (online) der National Library of Medicine der Vereinigten Staaten verwiesen.

Logo © ZB MED

 

Amboss: Prüfungsfragen vom Examen Herbst 2017 sind online

Für alle Hammer-Examenskandidaten: Die Prüfungsfragen vom Herbst 2017 sind seit heute online!
Sie wurden, wie immer, auseinandergenommen und ausführlich kommentiert. Alle Kapitel sind bereits seit Start des Lernplans auf dem neuesten Stand.

Das Examen als Generalprobe ist zu finden im AMBOSS-Klinik-Modus: https://amboss.miamed.de/collection/new/exam

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Grafik: © Miamed GmbH

2018: Über 200.000 E-Book-Titel zusätzlich verfügbar

Die ULB meldete jüngst:
„In Absprache mit den Fachbereichen hat die ULB Münster für zunächst ein Jahr das vollständige E-Book-Angebot von vier namhaften Verlagen bzw. Anbietern lizenziert. Dadurch stehen mehr als 200.000 deutsche und internationale E-Book-Titel zusätzlich im Uni-Netz zur Verfügung. Nach Ablauf der Jahreslizenz [2018] werden einzelne E-Books aus diesen Sammlungen erworben und gehen dauerhaft in den Bestand der ULB Münster über. Die Einzeltitel sind in disco Katalogplus recherchierbar.“

Zur Verfügung stehen die E-Books von De Gruyter, also die vollständige E-Book-Kollektion von De Gruyter und Partnerverlagen mit mehr als 42.000 Titeln, die E-Books der Full Collection von  Cambridge University Press und Partnerverlagen mit mehr als 33.000 Titeln, sowie die vollständige E-Book-Kollektion von SAGE Knowledge mit ca. 5.000 Titeln. Außerdem das Angebot von ProQuest Academic, deren Titel einem digitalen Rechtemanagement unterliegen, so dass pro Nutzer nur eine begrenzte Zahl von Seiten kopiert oder ausgedruckt werden kann.

Auf einige der zahlreichen medizinischen Titel sei hier nur exemplarisch verwiesen:

De Gruyter Online / E-Books

Frodl, Andreas
Management in Gesundheitseinrichtungen
Praxisbeispiele und Konzepte
2017

Hrsg. v. Artner, Lucia / Atzl, Isabel / Depner, Anamaria / Heitmann-Möller, André / Kollewe, Carolin
Pflegedinge
Materialitäten in Pflege und Care (mit Fotografien von Thomas Bruns)
2017

Cambridge Core

Edited by Sheila Ryan Barnett, Sara E. Neves
Perioperative Care of the Elderly Patient
2018

Edited by Tong Joo Gan, Ashraf S. Habib
Postoperative Nausea and Vomiting
A Practical Guide
2016

SAGE Knowledge

Edited by: Clive N. Svendsen, Allison D. Ebert
Encyclopedia of Stem Cell Research
2008

Ann K. Allen
Research Skills for Medical Students
2012

Bei einem Teil der E-Books von DeGruyter und  Cambridge University Press handelt es sich um OPEN-ACCESS-Titel. Ansonsten ist die jeweilige Nutzung nur im Uni-Netz möglich.