Archiv der Kategorie: Datenbanken

Open Access Woche 2024 – Community over Commercialization

Merken Sie sich bereits jetzt den Termin für die Internationale Open Access Week 2024 vor, die vom 21. bis 27. Oktober stattfindet. Unter dem Motto „Community over Commercialization“ – „Gemeinschaft vor Kommerzialisierung“ – wird die Community auf innovative Weise über Neuerungen und aktuelle Entwicklungen im Bereich Open Access zu wissenschaftlichen Ergebnissen informiert.
Verschaffen Sie sich auf unserer Website einen Überblick über die Open Access Week sowie unsere Angebote und bleiben Sie informiert: Im Foyer der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (Zentralbibliothek) finden Sie während der Woche einen Stand zum Thema Open Access, an dem Sie persönliche Statements von Forschenden unserer Universität einsehen und Broschüren und Flyer mitnehmen können. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich fundiert über Open Access zu informieren und von Gleichgesinnten die Wichtigkeit von Open Access zu erfahren, die sich gleichermaßen für den freien Zugang zu wissenschaftlichem Wissen einsetzen.

„Gemeinschaft vor Kommerzialisierung“ – werden Sie Teil davon und engagieren Sie sich für Offenheit in der Wissenschaft!

Abbildung: © International Open Access Week, photo by Austin Kehmeier, design by Kim Henze (CC BY 4.0)/ partly ed. by ULB Münster

Impact-Faktoren des Jahres 2023 verfügbar

Die Impact Faktoren für 2023 sind ab sofort auch über die Suchmaske auf der Website der Medizin-Bibliothek erreichbar. Wie gewohnt, ist auch eine Suche nach Fachgebieten möglich. Im Normalfall werden die Impact Faktoren jedes Jahr im Juli für das Vorjahr aktualisiert. Sie sind nur im Hochschulnetz zugänglich.

Die aktuellsten Daten sind beim Anbieter Clarivate direkt unter https://jcr.clarivate.com/jcr/browse-journals verfügbar. Wir empfehlen die Nutzung von Google Chrome für eine fehlerfreie Darstellung.

Foto © JJ’Studio / fotolia.com

Neue Datenbank lizenziert: Neurosurgical Atlas

Die Medizin-Bibliothek hat zusammen mit dem UKM die Datenbank Neurosurgical Atlas neu lizenziert. Sie ist eine umfassende Ressource für Medizinstudierende, Neurochirurg*innen und anderes klinisches Personal. Sie stellt eine Vielzahl von multimedialen Inhalten zur Verfügung, die für die Ausbildung und die praktische Anwendung in der Neurochirurgie nützlich sind.

Hauptinhalte und Funktionen:

  • Kapitel und Illustrationen: Der Atlas enthält zahlreiche Kapitel mit detaillierten Illustrationen und Lehrvideos, die verschiedene Techniken der Gehirnchirurgie vorstellen.
  • Operative Fallvideos: Über 1000 operative Videos bieten Einblicke in verschiedene neurochirurgische Eingriffe. Diese Videos ermöglichen es Chirurgen, Operationen vorab zu üben und sich vorzubereiten.
  • Interaktive Neuroanatomie: Ein interaktiver Abschnitt erlaubt es, jede Hirnstruktur zu erkunden und deren räumliche Orientierung sowie operative Beziehungen besser zu verstehen.
  • 3D-Modelle: Diese Modelle können in 3D oder in der virtuellen Realität betrachtet werden und bieten ein vertieftes Verständnis der Anatomie des Gehirns und der Schädelbasis.
  • Grand Rounds und virtuelle Operationssäle: Diese Serien bieten Einblicke von erfahrenen Chirurgen und fördern Diskussionen über verschiedene chirurgische Techniken.

Der Zugriff auf Neurosurgical Atlas ist im Uni-Netz und über das UKM möglich. Weitere Informationen gibt es im Wiki der Medizin-Bibliothek.

Abbildung: Neurosurgical Atlas

Änderung WLAN: wwu wird zu uni-ms

Im Rahmen der Umbenennung der Universität Münster kommt es auch zu einer Änderung der Funkzellennamen für das WLAN. Zum 07.11.2023 wird die bisherige Funkzelle „wwu“ durch „uni-ms“ ersetzt.

Informationen zum WLAN an der Universität Münster stellt das Center für Information Technology bereit.

Grafik: Medizin-Bibliothek

Amboss Podcast: COPD: Von der Erstdiagnostik bis zur Palliation

Bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kommt es vorwiegend durch inhalative Noxen zu einer Entzündung der kleinen Atemwege. Dies führt zu einer irreversiblen Obstruktion der Bronchien mit Dyspnoe und Husten. Betroffen sind vorwiegend langjährige Raucher:innen. Die Diagnose wird anhand der typischen Symptomkonstellation (Dyspnoe, Husten, Auswurf) und dem spirometrischen Nachweis einer Bronchialobstruktion gestellt. Therapeutisch ist v.a. der Verzicht auf das Rauchen relevant – nur dieser kann den Krankheitsverlauf signifikant beeinflussen. Zur symptomatischen Therapie stehen in erster Linie inhalative Bronchodilatatoren zur Verfügung (β2-Sympathomimetika und Anticholinergika). In den Herbst- und Wintermonaten kommt es bei COPD-Patient:innen oftmals zu Exazerbationen, die eine Intensivierung der Therapie und ggf. eine vorübergehende Gabe von Glucocorticoiden erforderlich machen. Bei starker Ausprägung kann auch eine stationäre oder sogar intensivmedizinische Behandlung geboten sein. Schreitet die Erkrankung fort, können im Verlauf ein Lungenemphysem und eine respiratorische Insuffizienz entstehen sowie eine dauerhafte Sauerstofftherapie nötig werden.

Amboss Podcast: COPD: Von der Erstdiagnostik bis zur Palliation

Mehr zum AMBOSS-Podcast: https://go.amboss.com/podcast

Amboss bietet regelmässig diesen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag wird mit Expertinnen und Experten über relevante Themen aus Forschung, Gesundheitspolitik und dem klinischen Alltag. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil. Daneben werden aktuelle Studien aus international anerkannten Fachjournalen – wie dem NEJM oder dem JAMA besprochen.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik © Amboss GmbH

Mehr als 10.000 medizinische Dissertationen der Universität Münster

Die Dissertationen der Medizinischen Fakultät der Universität sind eine wichtige Informationsquelle sowohl für die Einrichtungen als auch für die Doktoranden. Da man in unserem KatalogPlus jedoch nur nach der Person (Autor*in) oder dem Titel suchen kann, hat die ZB Med in Eigenregie eine spezielle Datenbank der Münsteraner Medizindissertationen seit Anfang der 1990er Jahre aufgesetzt, die es ermöglicht auch nach Referent*in/Koreferent*in und nach Institut/Klinik zu suchen. Die Trefferliste kann dann beliebig (z.B. nach Jahr, Autor*in, Institut/Klinik usw.) sortiert werden.

Diese Datenbank enthält mittlerweile mehr als 10.000 Doktorarbeiten. Die Zahl der neuen Dissertationen pro Jahr liegt bei ca. 300.

Wenn Sie sich darüber informieren wollen, welche Dissertationen überhaupt in den letzten Jahren an der Medizinischen Fakultät geschrieben wurden, können Sie das Suchformular benutzen. Die Dissertationen, die nicht online über MIAMI zugänglich sind (‚rot‘ hervorgehobene/r Autor*in), können über den KatalogPlus zur Abholung in der ZB Med bestellt werden.

In unserem Wissenswiki finden Sie weitere Informationen zum Thema, u.a. wie Sie alle deutschen Dissertationen seit 1913 finden können.

Foto: krockenmitte at photocase.de

Amboss Blog: Rauchstopp – therapeutische Verfahren auf dem Prüfstand

„Jetzt höre ich endgültig auf!“ – Dieser Satz fällt nicht nur zum Jahreswechsel in vielen Sprechzimmern. Wie können wir die Entwöhnung unterstützen und was taugen Hypnose und Magnetfelder?

Der Blick entschlossen, die Zügel in der Hand. Wildpferde preschen durch die Prärie. Scheinbar unbegrenzte Freiheit. Wayne McLaren zündet sich eine Zigarette an. Binnen Sekunden flutet Nicotin sein Hirn, stimuliert die nicotinergen Cholinozeptoren und aktiviert das endogene Belohnungssystem. Wayne McLaren ist nicht frei – er ist abhängig.

Wie dem Marlboro-Mann geht es weltweit 1,3 Milliarden Menschen. In Deutschland raucht etwa ein Drittel der Bevölkerung, mehr als 100.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Die meisten Tabakabhängigen wissen um die schweren mittel- und langfristigen Folgen, schaffen es jedoch nicht, aus eigener Kraft aufzuhören. Seit Beginn der COVID-19-Pandemie wurden sogar noch mehr Zigaretten verkauft als zuvor.

Eine gründliche Tabakanamnese muss nicht viel Zeit kosten: Nach Rauchstatus und Pack Years fragen wir regelmäßig. Der Fagerström-Test kann zudem helfen, die Stärke einer Abhängigkeit rasch einzuordnen. Aber oft genug fallen schon zwei kurze Fragen unter den Tisch: „Wollen Sie aufhören?“ und „Brauchen Sie dabei Hilfe?“ Weniger als ein Viertel der Raucher:innen wird beim Arztbesuch darauf angesprochen.

Auf einen Blick:

  1. Eine abhängige Gesellschaft
  2. Tabakabhängigkeit ansprechen und einordnen
  3. Wege zum Rauchstopp
    1. Rauchstopp durch eine Nicotinersatztherapie?
    2. Rauchstopp durch Hypnose?
    3. Rauchstopp durch E-Zigaretten?
    4. Rauchstopp durch aurikuläre Akupunktur und repetitive transkranielle Magnetstimulation?
  4. Kostenübernahme der Tabakentwöhnung
  5. Rechtliche Rahmenbedingungen für Tabakerzeugnisse
  6. Direkt zur Podcastfolge

Der komplette Beitrag hier.

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Amboss-Blog: Depression: 5 Tipps für die Praxis

Etwa jede zehnte Frau und jeder 20. Mann in Deutschland leiden an einer Depression. Die erste Anlaufstelle für Betroffene sind oft Niedergelassene. Was ist wichtig bei Anamnese, Krankschreibung und Co.?

Die unipolare Depression ist keineswegs ein Spezialthema der Psychiatrie – in allen Fachbereichen treffen Behandelnde auf Menschen, die an der Volkskrankheit leiden. Insbesondere in der allgemeinmedizinischen Praxis stellen sich viele Erkrankte vor. Doch wie lassen sich depressive Symptome wie Suizidgedanken gezielt abfragen? Wie können Betroffene die Wartezeit auf einen der raren Psychotherapieplätze überbrücken und wann ist eine stationäre Behandlung indiziert? Darüber klärt der Psychiater und Vorsitzende der Deutschen Stiftung Depressionshilfe Prof. Ulrich Hegerl im Gespräch mit AMBOSS auf.

Auf einen Blick:

  1. Symptome einer Depression aktiv explorieren
  2. Suizidalitätsanamnese bei Depression vorbereiten
  3. Red Flags und stationäre Behandlungsoptionen bei Depression kennen 
  4. Wartezeiten bei Depression mit digitalen Anwendungen überbrücken
  5. Krankschreibung bei Depression: über Vor- und Nachteile aufklären
  6. Direkt zur Podcastfolge

Der komplette Beitrag hier.

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Veranstaltung 05.04.23: Vorklinik-Lifehack-Seminar von Amboss

Am Mittwoch, 5. April 2023 von 9:15-10:00 Uhr wird AMBOSS in einer Veranstaltung vorgestellt: Amboss für die Vorklinik

Frau Liska Mattis, Ärztin bei AMBOSS, zeigt auf, wie AMBOSS direkt ab dem 1. Semester zu nutzen und zu personalisieren ist, und wie wichtige Grundsteine für das 1. StEx gelegt werden können.

Bringen Sie Fragen mit, da Frau Mattis selbst 2015 ihr Physikum geschrieben und mithin Gedanken zu den vorklinischen Semestern gut nachvollziehen kann.

Um eine Anmeldung vorab wird gebeten:

http://go.amboss.com/vorklinik-seminar

Frau Mattis teilt ihre persönlichen Tipps und Erfahrungen mit, sowohl für die Vorklinik aber auch für die Physikumsvorbereitung.

Save the date:

  • Mittwoch, 5. April 2023 von 9:15-10:00 Uhr im Dekanat, Lehrsaal (Gebäude D3).

Abbildung: Amboss

Amboss Blog: Schwindel: „Kein Schicksal, sondern ein behandelbares Symptom“

Lift, Schiff, Karussell – die oft komplexen Schwindelsymptome bringen fast jede Fachdisziplin gelegentlich ins Wanken. Wie sich inmitten der Differenzialdiagnosen fester Stand finden lässt, erklärt Prof. Andreas Zwergal, Leiter des Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrums, im AMBOSS-Podcast.

Unser Gleichgewicht beruht auf drei Säulen: dem Gleichgewichtsorgan, der Sehwahrnehmung und der Propriozeption. Schwindel als Störung des räumlichen Empfindens geht häufig mit einem unsicheren Gleichgewicht und einer Fallneigung einher. “Mit einer Lebenszeitprävalenz von 30 % ist Schwindel eines der häufigsten Symptome in der Medizin überhaupt”, so Andreas Zwergal im AMBOSS-Podcast, “es gibt keine Disziplin, die nichts mit Schwindel zu tun hat. Deswegen ist es extrem wichtig, dass wir uns mit der Einordnung von Schwindel beschäftigen und uns gut mit den wesentlichen Schwindelursachen auskennen.”

Auf einen Blick:

  1. Gleichgewicht und Schwindel 
  2. Ursachen für Schwindel
  3. ACHT: Anamnestische Red Flags für gefährliche Schwindelursachen
  4. HINTS: Klinische Red Flags für gefährliche Schwindelursachen
  5. Bildgebung bei Schwindel
  6. Versorgungskontext und Schwindeldauer
  7. Psychogener Schwindel
  8. Multimodaler Altersschwindel
  9. Spezialisierte Zentren zur Schwindelabklärung
  10. Direkt zur Podcastfolge

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Abschaltung von OpenVPN ab 16.03.2023

Der Zugriff von „außerhalb“ auf Apps, E-Journals, E-Books und Datenbanken ist oft nur mit einer VPN-Verbindung möglich. Dazu meldet die WWU IT:

Aus sicherheitstechnischen Gründen wird ab dem 16.03.2023 der VPN-Zugang über OpenVPN abgeschaltet. Wir bitten daher alle Personen, die bisher OpenVPN genutzt haben, auf den Cisco Secure Client (ehemals Cisco AnyConnect VPN) zu wechseln.

Hier finden Sie Anleitungen zur Einrichtung von Cisco AnyConnect VPN: Anleitungen VPN

Das Einloggen in den Cisco Secure Client (ehemals Cisco AnyConnect VPN) erfolgt über 2-Faktor-Authentifizierung mit OTP (= One-Time-Password). Dieses wird zusätzlich zu ihrem Netzzugangspasswort abgefragt.
Sollten Sie OTP bisher nicht genutzt haben, bitten wir Sie sich den Dienst zuvor einzurichten, um den Cisco Secure Client zu nutzen.

Anleitungen zur Einrichtung von OTP mit verschiedenen Betriebssystemen finden Sie hier: Anleitungen OTP

Es wurde zudem ein FAQ zusammengestellt, welches die häufigsten Fragen zu OTP beantwortet: FAQ

Link zur Original-Meldung

Grafik: Cisco Secure Client

Amboss Blog: HPV – Eine lokale und globale Herausforderung

Krebs und Kondylome: HPV-Infektionen können teils lebensbedrohliche Erkrankungen verursachen. Wie kann die Prävention gelingen?

Die meisten sexuell aktiven Menschen stecken sich mindestens einmal im Leben mit humanen Papillomaviren (HPV) an. Die Mehrheit der Infektionen bleibt asymptomatisch und heilt folgenlos aus. Persistierende Infektionen verursachen allerdings allein in Deutschland knapp 8.000 Krebserkrankungen. Der Welt-HPV-Tag am 4. März erinnert daher an Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung. Im AMBOSS-Podcast nehmen wir zu diesem Anlass HPV unter die Lupe.

Auf einen Blick:

  1. Wie HPV übertragen wird 
  2. Die HPV-Impfung: Sicher und wirksam
  3. Eine Frage der Gerechtigkeit: die HPV-Impfung für Jungen
  4. Wie sich die HPV-Impfquote verbessern lässt
  5. HPV-Tests in der Zervixkarzinom-Früherkennung
  6. HPV und Zervixkarzinom: globale Ungleichheit
  7. Direkt zur Podcastfolge

Der komplette Beitrag hier.

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