Archiv der Kategorie: Bibliothek

med – Das Magazin der Zweigbibliothek: Ausgabe 2-2017

Die zweite Ausgabe des Bibliotheksmagazins 2017 ist heute mit folgenden Beiträgen erschienen:

Inhalt


Die gedruckte Ausgabe der Bibliothekszeitung med finden sie ab Ende nächster Woche in der Bibliothek. Wenn Sie ein oder mehrere Exemplare für sich oder zur Auslage haben möchten, schicken wir Ihnen diese gerne zu. Das PDF finden Sie auf unserem E-Pflichtserver unter der URL https://epflicht.ulb.uni-muenster.de/download/pdf/467591 (PDF, 3,08MB).

Grafik: ZB Medizin

Open Access-Woche 2017

Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB) beteiligt sich seit 2009 in jedem Jahr mit einem Infostand (Poster) an der International Open Access Week im Foyer der ULB am Krummen Timpen. Während der Open-Access-Woche 2017 informieren wir zu folgenden Themen.

Die ULB hat in folgendem Bericht Daten zu Münsteraner Open Access-Publikationen zusammengestellt:

Seit 2011 steht für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Münster ein Fonds bereit, aus dem die Veröffentlichung von Artikeln in Open-Access-Zeitschriften gefördert wird. Aus Mitteln der WWU, der DFG und der Universitäts- und Landesbibliothek wurden seitdem für die Publikation von rund 360 Artikeln aus der Münsteraner Forschung rund 430.000 € ausgezahlt.

Auch an anderen Universitäten gibt es solche Fonds, um die Idee, wissenschaftliche Forschungsergebnisse für alle interessierten Leser kostenfrei verfügbar zu machen, weiter zu verbreiten.

Zur Unterstützung dieses Wandels der Publikationskultur haben die Universität Bielefeld und die Max Planck Digital Library (MPDL) das Projekt INTACT und die Initiative OpenAPC ins Leben gerufen: Über eine Plattform werden die Kosten, die bei der Zahlung von Open-Access-Veröffentlichungsgebühren (APCs) anfallen, transparent gemacht – gewissermaßen Open Data für Open Access.

Die ULB Münster beteiligt sich mit den Zahlen des WWU-Publikationsfonds an OpenAPC: Die Zahlen von 2011 bis 2016 wurden bereits gemeldet, die Zahlen für 2017 werden Anfang 2018 folgen.

Weitere Informationen zu den Fonds-Daten der WWU

Kurs zu wissenschaftlichem Arbeiten & Schreiben

Die neue Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät schreibt vor, dass jede Doktorandin / jeder Doktorand die erfolgreiche Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zu den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis und zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten nachweisen muss. Diese Veranstaltung wird als Blockveranstaltung zu den folgenden Terminen angeboten:

25.01.2018
20.02.2018
01.03.2018
08.03.2018
15.03.2018

Die Buchung erfolgt über das medicampus-System:

https://medicampus.uni-muenster.de/veramed_veranst.html?veranstaltung=XXX

Buchkritik: Cannabiskonsum und psychische Störungen

Dieses kleine unscheinbare Buch von Michael Büge, Psychologischer Psychotherapeut, hat es in sich. Zugegeben, der Titel ermöglicht die Lesart, dass Cannabis zu psychischen Störungen führe, aber darum geht es in diesem Buch nachrangig.

Vorab, das Buch ist in seiner Gesamtheit konzis, sachlich, neutral, politikfern. Der Autor positioniert sich über sein eigentliches Thema hinaus sehr klar: das persistierend vorgetragene Argument Cannabis sei eine Einstiegsdroge ist keines. Legalisierung ist mit ihm nicht zu machen, wenn nur folgerichtig als kontrollierte Freigabe (adäquate Altersgrenze). Auch schreibt er über den immanenten Aspekt des Drogenkonsums als Selbstmedikation.

Misslich: der terminus Sucht in Zusammenhang mit Cannabis, die nicht gezogene Differenzierung zwischen physischer und psychischer Abhängigkeit, darüber hinaus die Klassifizierung von Cannabis als Halluzinogen, evident sowohl dem Aufbau und der Argumentation des Buches geschuldet.

Mehr als nur für Tätige in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist dieses Buch in Beratungseinrichtungen, ambulanten Diensten und in Institutionen der Jugendhilfe zur Lektüre angezeigt, sind diese doch auch mit der Dynamik von prä-adoleszentem Cannabisabusus  konfrontiert. Grundsätzlich geeignet für alle, die relevante Informationen benötigen oder erstmalig sich mit der Thematik beschäftigen.

Das Buch Cannabiskonsum und psychische Störungen von Michael Büge finden sie in der Zweigbibliothek Medizin unter der Signatur WM 276 17/1.

© Cover:  Psychiatrie Verlag

Ersti-Café erfährt rege Teilnahme


Am heutigen 6. Oktober folgten zahlreiche Studierende des Crick- und des Kantorowicz-Semesters der Einladung der Bibliothek zum Ersti-Café mit freien Snacks, Kuchen sowie Heiß- und Kalt-Getränken.

 

Die Zweigbibliothek Medizin nutzte die Gelegenheit, sich den Erstsemestern der Human- und Zahnmedizin vorzustellen. Das Ersti-Café feierte mit der heutigen Ausgabe sein 10. Jubiläum.

 

Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin kennengelernt und unter anderem Fragen zu Recherchen, Lehrbuch– und iPad -Ausleihen gestellt und beantwortet werden.

 

 

Fotos: ZB Med

Herzlich willkommen, liebes Crick- und Kantorowicz-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8:00 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Alle Erstsemester der Human- und Zahnmedizin sind herzlich zum traditionellen Ersti-Café mit Snacks, Kuchen sowie Heiß- und Kalt-Getränken eingeladen. Bereits zum 10ten Mal findet das Ersti-Café statt und zwar am Freitag, 06.10.2017 um 14°° Uhr im Bistro der Zweigbibliothek Medizin.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Francis Harry Compton Crick wurde 1916 in Northampton geboren, war ein britischer Physiker und Molekularbiologe. Er erhielt 1962 gemeinsam mit James Watson und Maurice Wilkins den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure (DNS).

Nachdem er 1937 sein Physikstudium abgeschlossen hatte, arbeitete er mehrere Jahre für die britische Admiralität. Ab 1947 studierte er Biologie. 1951 stieß der amerikanische Biochemiker James Watson zu ihm und beide erstellten am 28. Februar 1953 ein räumliches Modell der DNA-Doppelhelix. Francis Crick starb am 28. Juli 2004 in San Diego, USA.

Francis Crick bei Wikipedia

Im Katalog finden Sie u.a. folgende Bücher von Francis Crick:

Der Artikel über das räumliches Modell der DNA-Doppelhelix:

Alfred Kantorowicz wurde 1880 in Posen geboren und ist bekannt als deutscher Mediziner sowie Zahnmediziner. Nach der Approbation als Zahnarzt studierte er von 1901 bis 1905 Medizin. Die Approbation als Arzt erhielt Kantorowicz 1906. Er habilitierte sich 1911 in Göttingen für Zahnheilkunde. 1912 wurde er Privatdozent an der Universität München. 1918 bis 1933 war er Privatdozent für Zahnheilkunde in Bonn, dann außerordentlicher Professor und Leiter der Bonner Schulzahnklinik, ab 1921 Direktor des zahnärztlichen Instituts und ab 1923 schließlich Ordinarius an der Universität Bonn.

Am 1. April 1933 wurde Kantorowicz als jüdischer Sozialdemokrat aus dem Amt entlassen, in „Schutzhaft“ genommen und im KZ Börgermoor interniert. Nach Intervention des schwedischen Königshauses wurde er Ende Dezember 1933 entlassen. Ein Diplomat der türkischen Botschaft in Berlin besuchte ihn und lud ihn ein, nach Istanbul zu emigrieren, wo er dem damit verbundenen akademischen Ruf folgend von 1934 bis 1948 Lehre und Forschung der Türkei im Bereich der Zahnmedizin maßgeblich beeinflusste. 1950 kehrte er nach Deutschland zurück. Zur Würdigung seines Wirkens wurde die Istanbuler Medizinische Bibliothek nach ihm benannt.

Kantorowicz wurde bekannt durch sein Werk Klinische Zahnheilkunde (Berlin 1924), untersuchte die rachitischen Störungen am Säuglingsgebiss sowie Kieferdeformierungen bei behinderter Atmung und machte sich durch einige Neuerungen auch um die Schulzahnpflege verdient. 1955 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.

Alfred Kantorowicz bei Wikipedia

Im Katalog finden Sie u.a. folgende Bücher von Alfred Kantorowicz:

 

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Kurs zu wissenschaftlichem Arbeiten & Schreiben

Die neue Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät schreibt vor, dass jede Doktorandin / jeder Doktorand die erfolgreiche Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zu den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis und zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten nachweisen muss. Diese Veranstaltung wird in der Regel als Blockveranstaltung an einem Tag angeboten, die Veranstaltungen am 26.9. sowie 4.-6.10. enthalten jedoch nur den Teil von Prof. Mußhoff.

Der Teil von Dr. Obst (Literatur suchen, beschaffen, verwalten und zitieren; Plagiate vermeiden) wird am 17. bzw. 18. Oktober stattfinden (und dann werden erst die Zertifikate verteilt). Bitte beachten Sie, dass es für diese beiden Termine eine neue Anmeldeseite gibt:

https://medicampus.uni-muenster.de/veramed_veranst.html?veranstaltung=

Südstraße vom 10. Juli bis 24. Juli 2017 gesperrt

Seit einigen Tagen laufen die vorbereitenden Maßnahmen für die Fassadensanierung der Ost-Türme am Zentralklinikum. Dafür wird ein Kran auf dem südöstlichen Teil des Daches aufgestellt. Während der Montage der Unterkonstruktion des Kranes und des Kranes selbst kommt es zu Einschränkungen auf der Südstraße.

Daher ist von Montag, 10. Juli 2017, bis einschließlich Montag, 24. Juli 2017, die Südstraße Höhe Zweigbibliothek Medizin gesperrt. Darob ist der Fußweg nur eingeschränkt nutzbar und das Fahrradfahren sowie das Abstellen von Fahrrädern im Bereich der Bibliothek nicht möglich.

Alternative Wegeleitung / Sperrung:

Bitte nutzen Sie die im Plan grün gekennzeichneten Fahrradständer:

Kontakt: bauinfo@ukmuenster.de

Grafiken © UKM

Profit vs. Wissenschaft

Unter dem Titel Is the staggeringly profitable business of scientific publishing bad for science? veröffentlichte Stephen Buranyi im Guardian vom 27.06.2017 einen recht ausführlichen Artikel über den wissenschaftlichen Publikationsboom, dessen historische Wurzeln als auch über die Entwicklung und Rückwirkungen auf das wissenschaftliche Publikationswesen. Eine Branche die wie keine andere exorbitanten Gewinnspannen aufweist.

Das Geschäftsmodell – der Kunde liefert unentgeltlich einen Artikel, der auf seine Kosten ein Peer-Review-Verfahren durchläuft  … und schlussendlich wird das Produkt dem Kunden verkauft – führte dazu, dass Bibliotheken sich als Gefangene eines Marktes wiederfinden, dessen alljährliche Preissteigerung ihrer Produkte für die Verlage ein mehr als nur lukratives Geschäft darstellen, hingegen jegliches Bibliotheksbudget auf Dauer sprengen.

Der Artikel arbeitet sich entlang der Entwicklung des Verlages Elsevier, der mit mehr als 1.000 wissenschaftliche Zeitschriften der mit Abstand größte Wissenschaftsverlag der Welt ist.

Ein Bericht des Informationswissenschaftlers Vincent Larivière (Universität von Montreal) aus dem Jahre 2015 führt aus, dass Elsevier 24% des wissenschaftlichen Zeitschriftenmarktes beherrscht. Mit Springer und John Wiley & Sons verfügen diese drei Unternehmen über die Hälfte des Marktes.

Seit Anfang des Jahrtausends haben Wissenschaftler als Alternative zum Subskriptionsmodell „open access“ favorisiert. Und trotz der Unterstützung z.B. durch die Gates Foundation erscheinen nur ein Viertel wissenschaftlicher Publikationen als frei verfügbar – Elsevier hingegen allein im vergangenen Jahr 1,5 Millionen Artikel-Einreichungen erhielt, 420.000 Artikel publizierte und (nach eigenen Angaben) 14 Millionen Wissenschaftler betreute, und 800.000 Wissenschaftler ihre Zeit für Bearbeitung als auch für Peer-Reviews zur Verfügung stellten.

Die Idee, dass die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung für jedermann frei zugänglich sein sollte, kann als Gefahr für das aktuelle System gesehen werden, welches schlicht auf der Möglichkeit der Herausgeber basiert den Zugriff auf wissenschaftliche Literatur zu beschränken.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass gegen die von der Kasachin Alexandra Elbakyan aufgesetzte Webseite, von der wissenschaftliche Arbeiten kostenlos heruntergeladen werden können, von Elsevier wg. Hacking und Urheberrechtsverletzungen in den USA eine einstweilige Verfügung auf Unterlassung bei Androhung einer Strafe von 15 Millionen Dollar erwirkt wurde.

  • Stephen Buranyi: Is the staggeringly profitable business of scientific publishing bad for science? The Guardian, 27.07.2017, online

screenshot © The Guardian

Nutzerbefragung stößt auf große Resonanz

Die ULB meldet:

„Die landesweite Nutzerbefragung 2017 wurde in der ULB Münster nach fünfwöchiger Laufzeit am 29. Mai beendet. Insgesamt wurde der ULB-Fragebogen 5.014 mal aufgerufen. Davon haben 3.002 Teilnehmer*innen (knapp 7 % aller Studierenden der WWU) den Fragebogen auch bis zu Ende beantwortet. Angesichts dieser erfreulich hohen Rückläuferquote können aus den Angaben der Teilnehmer*innen zuverlässige Rückschlüsse gezogen werden.“

Die Auswertung der Daten erfolgt durch das Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen voraussichtlich im Juli. Die Erstellung der Berichte für alle beteiligten Bibliotheken wird voraussichtlich im August abgeschlossen sein, danach erfolgt die Benachrichtigung der Nutzer (auch an dieser Stelle!).

Foto: AllzweckJack at hpotocase.de

Kurs zu wissenschaftlichem Arbeiten & Schreiben

Es gibt neue Termine für den Blockkurs „Gute wissenschaftliche Praxis & Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten“: 27.07.2017, 28.07.2017, 26.09.2017, 04.10.2017, 05.10.2017, 06.10.2017. Bitte beachten Sie, dass nur bei den ersten beiden Juli-Terminen der Teil 2 von Dr. Obst enthalten ist. Für die Teilnehmer der übrigen vier Termine wird der Teil von Dr. Obst (Literatur suchen, beschaffen, verwalten und zitieren; Plagiate vermeiden) am 17. bzw. 18. Oktober stattfinden.

Im Medicampus-Portal können Sie sich für den Blockkurs anmelden.


Die neue Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät vom 18.01.2017 schreibt vor, dass jede Doktorandin / jeder Doktorand für die Zulassung zur Promotionsprüfung die erfolgreiche Teilnahme an Lehrveranstaltungen zu den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis und zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten nachweisen muss. Diese Veranstaltungen werden in der Regel als Blockveranstaltung an einem Tag angeboten. Die Veranstaltung „Gute wissenschaftliche Praxis“ umfasst ca. 4 U-Std, die Veranstaltung zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten (Dr. Obst, ZBMed) ca. 2 U-Std. Mindestteilnehmerzahl: 10 Studierende.

Letzter Tag, um uns Ihre Meinung zu sagen!

Heute endet eine der größten Nutzerbefragungen von Studierenden in Deutschland: Letzte Gelegenheit also, uns die Meinung zu sagen!

Bitte nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit für die Umfrage! Ihre Meinung ist uns wichtig: Wir möchten mehr über Ihre Anforderungen an uns, an unsere Angebote und Dienstleistungen erfahren! Wir möchten wissen, wie wir Sie in Ihrem Studium optimal unterstützen können, sei es durch ein ausgewogenes Medienangebot, durch attraktive Lern- und Arbeitsbedingungen oder durch das passende Beratungsangebot.

Sie finden den Fragebogen unter http://t1p.de/umfrage-ulb-ms.

Wie berichtet führt die Zweigbibliothek Medizin (Universitäts- und Landesbibliothek Münster) vom 24.4. bis zum 29.5. eine Nutzerbefragung unter allen Studierenden in Münster durch – zeitgleich mit den Universitäten und Hochschulen in ganz NRW. Die Befragung wird vom Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) der Universität Duisburg-Essen (UDE) im Auftrag durchgeführt. Bei Fragen zur Befragung können Sie sich wenden an: befragung2017.ulb@uni-muenster.de.

Grafik: pixabay