Archiv der Kategorie: Anwendungen

Springer Medizin Podcast: Testosteronmangel erkennen und behandeln!

Testosteronmangel erkennen und behandeln!
mit Prof. Dr. Zitzmann, Oberarzt in der Andrologie am Uniklinikum Münster, Moderation: Caroline Ring, Berlin

Testosteronmangel kommt gar nicht so selten vor: Man schätzt, dass ca. 3-5% aller Männer davon betroffen sind. Für die Betroffenen kann es dann zu physiologischen, aber auch psychischen Problemen kommen, die sich mitunter sogar gegenseitig verstärken, erklärt unser heutiger Gesprächspartner Prof. Dr. Michael Zitzmann. Ursache für einen niedrigen Testosteronspiegel sind dann häufig Begleiterkrankungen wie Übergewicht oder Adipositas, Hypertonus oder Diabetes mellitus Typ 2.

Testosteron beeinflusst in der Jugend die Ausbildung der Sexualorgane, aber auch den männlichen Körperbau und weitere männliche Körpermerkmale, wie zum Beispiel eine tiefe Stimme. Aber auch auf die Psyche und Stimmung hat Testosteron einen Einfluss. Im Laufe des Lebens kann es jedoch vorkommen, dass der Testosteronspiegel im Blut abnimmt. Davon können auch schon Männer ab 40 betroffen sein. Ursache sind dann häufig Begleiterkrankungen wie Übergewicht oder Adipositas, Hypertonus oder Diabetes mellitus Typ 2. Für die Betroffenen kann es dann zu physiologischen, aber auch psychischen Problemen kommen, die sich mitunter sogar gegenseitig verstärken.

Prof. Michael Zitzmann erklärt im Podcast wie man diesen Teufelskreis durchbricht, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was dabei beachtet werden muss. Er ist Oberarzt in der Andrologie am Uniklinikum Münster und Experte für die Behandlung von Testosteronmangel.

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Neue Datenbank lizenziert: Neurosurgical Atlas

Die Medizin-Bibliothek hat zusammen mit dem UKM die Datenbank Neurosurgical Atlas neu lizenziert. Sie ist eine umfassende Ressource für Medizinstudierende, Neurochirurg*innen und anderes klinisches Personal. Sie stellt eine Vielzahl von multimedialen Inhalten zur Verfügung, die für die Ausbildung und die praktische Anwendung in der Neurochirurgie nützlich sind.

Hauptinhalte und Funktionen:

  • Kapitel und Illustrationen: Der Atlas enthält zahlreiche Kapitel mit detaillierten Illustrationen und Lehrvideos, die verschiedene Techniken der Gehirnchirurgie vorstellen.
  • Operative Fallvideos: Über 1000 operative Videos bieten Einblicke in verschiedene neurochirurgische Eingriffe. Diese Videos ermöglichen es Chirurgen, Operationen vorab zu üben und sich vorzubereiten.
  • Interaktive Neuroanatomie: Ein interaktiver Abschnitt erlaubt es, jede Hirnstruktur zu erkunden und deren räumliche Orientierung sowie operative Beziehungen besser zu verstehen.
  • 3D-Modelle: Diese Modelle können in 3D oder in der virtuellen Realität betrachtet werden und bieten ein vertieftes Verständnis der Anatomie des Gehirns und der Schädelbasis.
  • Grand Rounds und virtuelle Operationssäle: Diese Serien bieten Einblicke von erfahrenen Chirurgen und fördern Diskussionen über verschiedene chirurgische Techniken.

Der Zugriff auf Neurosurgical Atlas ist im Uni-Netz und über das UKM möglich. Weitere Informationen gibt es im Wiki der Medizin-Bibliothek.

Abbildung: Neurosurgical Atlas

Springer Medizin Podcast: Akne inversa – eine einfache Frage erspart viel Leid

Die klinischen Kriterien für eine Akne inversa sind leicht erkennbar und schnell abgefragt. Dennoch warten Betroffene oft viele Jahre auf eine korrekte Diagnose. Die niedergelassene Internistin Dr. Anne Lodde aus Münster gibt in dieser Folge Tipps für die Erstdiagnose und die ersten therapeutischen Schritte bei der Akne inversa. Außerdem wirft sie einen Blick auf die aktuelle S2K-Leitlinie.

Die Acne inversa wird oft auch als Hidradenitis suppurativa bezeichnet. Wieso beide Begriffe keine besonders gute Wahl sind, erklärt die hausärztliche Internistin Dr. Anne Lodde aus Münster in dieser Folge. Und es geht um eine einfache Frage und neue therapeutische Optionen, die Patientinnen und Patienten mit Akne inversa viel Leid ersparen können. Ein geschärftes Bewusstsein für die Erkrankung und eine spezifische Anamnese sind dabei essenziell.

Dr. med. Anne Lodde arbeitet in einem Akne-inversa-Zentrum in Münster, Amelsbüren. Dort gehen sie und ihr Team nach einem im EsmAiL-Projekt entwickelten multimodalen Therapiekonzept vor. In der Folge berichtet Frau Lodde von Ihren Erfahrungen mit dieser Strategie und berichtet, welche Effekte damit erreicht werden können. Eine zentrale Botschaft: „Die frühe Diagnose ist das A und O.“

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Literaturhinweise:

 

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Springer Medizin Podcast: Parkinson-Therapie im Wandel

Die Therapie, aber auch die Diagnostik der Parkinson-Krankheit ist ständig im Fluss und der Erkenntnisgewinn in den letzten Jahren war enorm. Das schlägt sich auch in der aktuellen Leitlinie wieder. In dieser Folge gibt Leitlinienkoordinatorin Professorin Dr. Claudia Trenkwalder Auskunft darüber, was in der Leitlinie neu und besonders wichtig ist.

Die Parkinson-Krankheit beginnt lange Jahre vor dem Auftreten der typischen motorischen Symptome. Heilen kann man die Erkrankung nicht, aber die Symptome behandeln. Wie eine leitliniengerechte Parkinson-Therapie aussieht, darüber spricht Professorin Dr. Claudia Trenkwalder mit Eduardo Fernández-Tenllado Ramminger in dieser Folge.

Sie hat die aktuelle Leitlinie zur Parkinson-Krankheit koordiniert und ist unter anderem Leiterin des Paracelsus Kompetenznetzwerk Parkinson und Bewegungsstörungen an der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel.

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Literaturhinweise:

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Tipps und Tricks zu E-Ressourcen an der Medizin-Bibliothek

Tipps und Tricks zu E-RessourcenDas Team der Medizin-Bibliothek hat eine grundlegende Übersicht betitelt Tipps und Tricks zu E-Ressourcen erstellt. Hierin werden neben den erforderlichen technischen Voraussetzungen wie Nutzung des WLAN- und VPN-Dienstes, Grundsätzlichem zu E-Books und deren Anbietern als auch die Zugriffsmöglichkeiten über den universitären KatalogPlus sowie das Kreuztool Amboss und das virtuelle Anatomie-Tool Visible Body erläutert.

  • Tipps und Tricks zu E-Ressourcen (pdf)
  • Vielerlei Informationen bietet das Wiki der Medizin-Bibliothek
  • Bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter*innen der Medizin-Bibliothek während der Service-Zeiten Mo–Fr 8–21:45 Uhr, Sa–So 10–21:45 Uhr telefonisch [+49 (0)251 83-58561] oder via E-Mail [info.medibib@uni-muenster.de] zur Verfügung.

 

Grafik © Medizin-Bibliothek

 

Schulung: Literatur verwalten mit Citavi

Die ULB bietet in regelmäßigem Turnus bei begrenzter Teilnehmerzahl eine Schulung an, betitelt: „Den Überblick behalten – Literatur verwalten: Citavi“.

Der nächste Termin ist am Montag, 15.04.2024, 14:00

Die Präsenz-Schulung dauert ca. 2 Stunden, genauere Informationen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.

Inhalte
Warum Literaturverwaltungsprogramme? – die Vorteile
Citavi kennen lernen: Literatur sammeln, Literatur auswerten, in Word zitieren

Voraussetzungen:
Sicherer Umgang mit dem PC, insbesondere Word

Dienstag, 14.05.2024, 15:00 – Citavi – Präsenz-Schulung
Eine Anmeldung zu dieser Schulung ist ab dem 23.04.2024 möglich.

Donnerstag, 13.06.2024, 10:00 – Citavi – Präsenz-Schulung
Eine Anmeldung zu dieser Schulung ist ab dem 23.05.2024 möglich.

Sollte die Schulung ausgebucht sein, können Sie sich per E-Mail auf die Warteliste setzen lassen.Sie haben schon mehrmals nach Terminen geschaut, aber es war kein passender für Sie dabei? Schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Terminwunsch!

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Webseminar zu via medici, HappyHippocampus und Scanbooster

Lernen Sie via medici, HappyHippocampus und Scanbooster in einem Webseminar kennen. Dieses findet zu folgenden alternativen Terminen statt:

Donnerstag, 21. März 2024 von 19:00-20:00 Uhr
Dienstag, 26. März 2024 von 19:00-20:00 Uhr

Über die folgende Seite können Sie sich zum gewünschten Termin anmelden:

Einführung in via medici für Studierende der WWU Münster (edudip.com)

In via medici finden Sie

  • Tausende interaktive Lernmodule für das gesamte Studium der Humanmedizin und Zahnmedizin
  • Anzeige der Lernmodule nach Fächern, Organsystemen, Leitsymptomen und nach den Curricula für das Studium der Humanmedizin und Zahnmedizin an der Uni Münster
  • Über 35.000 original IMPP-Prüfungsfragen zum unbegrenzten Kreuzen
  • Mehr als 150 aktuelle elektronische Thieme Lehrbücher (unter anderem den PROMETHEUS LernAtlas der Anatomie, die Bücher der Dualen Reihe oder Memorix Zahnmedizin), sowie Fachzeitschriften
  • Hunderte Fallbeispiele und Blickdiagnosen, interaktive Lernkurse
  • Spannende Abbildungen und Videos in der Mediathek
  • Verschiedene Lernpläne zur strukturierten Vorbereitung auf die M1 und M2 der Humanmedizin
  • Und vieles mehr.

Darüber hinaus können Sie die Gedächtnispaläste und Merkhilfen für Biochemie von HappyHippocampus sowie den digitalen Sonografie-Trainer Scanbooster vollumfänglich nutzen.

Weitere Informationen sowie die Anleitungen zur Freischaltung finden Sie auf folgender Seite:
via medici Campuslizenz Münster – via medici: leichter lernen – mehr verstehen – via medici (thieme.de)

Grafik © 2024 Thieme Verlag

Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS): Uni Münster schickt Studierende in eine simulierte Stationsapotheke

In deutschen Krankenhäusern erleiden fünf bis acht Prozent aller Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthaltes sogenannte „Arzneimittelereignisse“ – also unerwünschte oder gar gefährliche Wirkungen von Medikamenten.

Der Ärztliche Leiter des Studienhospitals der Universität Münster Dr. Hendrik Ohlenburg lässt „seine“ Medizinstudierenden trainieren, wie sich Medikationsfehler vermeiden lassen – und das zusammen mit angehenden Hebammen. Die Integration einer simulierten Stationsapotheke in den curricularen – also verpflichtenden – Unterricht für Medizinstudierende und Hebammen ist bundesweit einmalig.

Zur kompletten Nachricht der Medizinischen Fakultät.

Text & Grafik © 2024 Medizinische Fakultät Münster

Scanbooster Ultraschall-Sono App 2024

Taucht ein in die Welt der Ultraschalldiagnostik mit der ersten realistischen Ultraschallsimulation. Diese App macht es möglich, Ultraschalluntersuchungen zu üben, ohne ein echtes Gerät zu benötigen. Die Campus-Lizenz läuft bis Ende 2024.

Die Ultraschallsimulator App Scanbooster für das Smartphone und Tablet erleichtert das Erlernen und Trainieren der korrekten Handhabung des Schallkopfs sowie die präzise Durchführung einer Ultraschalluntersuchung – so einfach und lebensecht, fast wie an einem richtigen Patienten. Hier gibt es weitere Informationen zum Sonographie-Trainer Scanbooster: Flyer_Scanbooster_2022.pdf (thieme.de)

Die Freischaltung erfolgt über folgende Schritte:

  • Anlegen des eRef Remote-Zuganges (Anleitung: Thieme Account) oder Nutzung eines bereits bestehenden via medici Heimzuganges (dieser kann im Profil aktiviert werden; Anleitung: https://viamedici.thieme.de/landing-page/inhalte-freischalten). Dafür muss man sich einmalig im Uni-Netz befinden oder per VPN damit verbunden sein.
  • Kostenfreier Download der App aus dem App Store für iOS oder aus dem Google Play Store für Android
  • Login mit den bekannten Thieme Zugangsdaten, die auch für via medici oder die Thieme eRef verwendet werden

Weitere Hilfestellungen zu Scanbooster und für die Freischaltung sind hier beschrieben: Scanbooster – Hilfe – eRef, Thieme

Grafik © 2024 Thieme Verlag

Zugang zu via medici Zahnmedizin und HappyHippocampus bis Ende 2024

via medici ist eine Lernplattform des Thieme-Verlags für vorklinische und klinische Semester, die über die Texte und Abbildungen der Duale Reihe, der Kurzlehrbücher und Endspurtskripte auch Videomaterial enthält. via medici ist unter https://viamedici.thieme.de/ im Hochschulnetz der Universität Münster zugänglich sowie als App für iOS und Android verfügbar.
Die Angebote eRef und Examen Online sind Teil von via medici.

NEU:
via medici Zahnmedizin als Plattform bietet Zugang zu Tausenden Lernmodulen und fachspezifischen Inhalten speziell für die Zahnmedizin. Freischaltung der zusätzlichen Lizenz gemäß Anleitung unter https://viamedici.thieme.de/landing-page/inhalte-freischalten. Folgende Lehrbücher (stets die aktuellsten Auflagen) sind in der Titelliste via medici Bibliothek Zahnmedizin enthalten.

NEU:
HappyHippocampus: Eine neue Anlaufstelle für effektives Lernen und Wiederholen. Mit Thiemes Kooperationspartner HappyHippocampus könnt Ihr Euch auf eine spielerische Art und Weise Wissen aneignen und Eure Gedächtnisleistung steigern. Das Add-on ist IP-basiert freigeschaltet. Wenn man den via medici Campuszugang im Nutzerprofil also aktiviert hat (Anleitung: https://viamedici.thieme.de/landing-page/inhalte-freischalten), hat man automatisch Zugriff auf die Inhalte von HappyHippocampus, auch von extern über den Heimzugang. Diese sind sowohl in die entsprechenden Lernmodule integriert, als auch über das Widget auf der Startseite gesammelt abrufbar.

Beide Campuslizenzen laufen bis Ende des Jahres 2024.

Bei möglichen Zugriffsproblemen achten Sie bitte insbesondere darauf, dass Sie sich im „uni ms“-Netz/-WLAN befinden bzw. (von außerhalb) via VPN damit verbunden sind. Dies lässt sich im Zweifelsfall überprüfen, indem Sie die Webseite https://www.wieistmeineip.de/ aufrufen. Die IP-Adressen der Uni Münster beginnen stets mit 128.176.
Bei Problemen mit der WLAN-/VPN-Verbindung wenden Sie sich bitte an das CIT.
Bei weiteren Fragen können Sie sich entweder telefonisch (0251-83-58561) oder per E-Mail (info.medibib@uni-muenster.de) an das Team der Medizin-Bibliothek wenden.

In unserem Wiki finden sich weitere Informationen zu via medici und eRef.

FAQs von via medici: https://viamedici.thieme.de/faq

Grafik © 2024 HappyHippocampus

Springer Medizin Podcast: Katastrophenmedizin – auf den Ernstfall vorbereiten!

Mit Deutschlands erster katastrophenmedizinischer Leitlinie ist jetzt ein fast 240 Seiten starker Leitfaden für den Ernstfall veröffentlicht worden. Die Leitlinienkoordinatorin Annika Rohde, Anästhesiologin an der Universitätsmedizin Mainz, gibt einen Einblick: Ein Podcast über Katastrophenszenarien, Rettungsmedizin unter extremen Bedingungen – und schwierige ethische Entscheidungen.

Plötzlich sehr viele Verletzte, eine unübersichtliche Lage, zu wenige Ressourcen, nicht nutzbare Infrastruktur: Um in einer solchen Situation die bestmögliche medizinische Versorgung für die größtmögliche Anzahl an Patientinnen und Patienten zu erreichen, braucht es Vorbereitung – und konkrete Handlungsempfehlungen für die Rettungskräfte.

Erstmalig für Deutschland bilden das nun die im Oktober 2023 veröffentlichten „Katastrophenmedizinischen prähospitalen Behandlungsleitlinien“ ab. Sie konzentrieren sich auf die präklinische Versorgung innerhalb der ersten 72 Stunden nach dem Katastrophenereignis. Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin waren 27 Fachgesellschaften und Institutionen aus dem Rettungswesen beteiligt.

Es sei höchste Zeit für einen solchen Leitfaden für die Katastrophenmedizin gewesen, betont Leitlinienkoordinatorin und Projektleiterin Annika Rohde. Warum das so ist, wo sich das katastrophenmedizinische Vorgehen von der Individualmedizin unterscheidet und wie es jetzt weitergeht, berichtet die Notärztin in dieser Episode.

Annika Rohde ist Anästhesiologin, Schmerztherapeutin und Notfallmedizinerin und arbeitet als stellvertretende Oberärztin an der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz.

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QVM-Anträge: Campuslizenz für Amboss und via medici bis Ende 2024

Die QVM-Kommission des Fachbereichs hat die Zustimmung erteilt, darob sind über eine Campuslizenz sowohl Amboss als auch via medici bis Ende 2024 verfügbar.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

– Weitere Infos zu Amboss hier.
– Infos zu via medici hier.

 

Grafik © Thieme Verlag