Von Karfreitag bis Ostermontag, 18. April – 21. April, bleibt die Medizin-Bibliothek geschlossen. Ebenso bleiben die ULB Zentralbibliothek, als auch die dezentralen Bibliotheken geschlossen. Wir wünschen Ihnen schönes langes Wochenende.
Archiv des Autors: Unkenholz
Scopus AI: Jetzt im Testzugang verfügbar
Ab sofort steht Angehörigen der Universität Münster ein Testzugang zur neuen KI-gestützten Recherchefunktion Scopus AI zur Verfügung. Der Test läuft zunächst bis zum 30. Juni 2025 und wird voraussichtlich bis Jahresende verlängert.
Scopus AI ist eine Ergänzung zur bekannten multidisziplinären Datenbank Scopus und bietet einen innovativen Zugang zu wissenschaftlicher Literaturrecherche durch den Einsatz generativer KI. Nutzer*innen können Forschungsfragen in natürlicher Sprache formulieren und erhalten strukturierte, quellenbasierte Antworten mit direkten Links zur Fachliteratur in Scopus. Besonders hilfreich: Die von Scopus AI automatisch erstellte Concept Map zeigt zentrale Begriffe und deren Beziehungen zueinander. Die Funktion Emerging Themes identifiziert darüber hinaus aktuelle Trends und Entwicklungen im jeweiligen Forschungsfeld – ein praktisches Werkzeug für alle, die sich schnell einen systematischen Überblick verschaffen möchten.
Der Zugang erfolgt über die Scopus-Webseite über das Uni-Netz per IP-Authentifizierung. Danach ist der Reiter „Scopus AI“ auf der Startseite sichtbar. Weitere Informationen zu Scopus AI finden Sie auf der Produktseite von Elsevier. Zudem bietet Elsevier kostenfreie Webinare on demand mit einer vertieften Einführung in die Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten von Scopus AI an. Bei Fragen oder Rückmeldungen zum Testzugang wenden Sie sich bitte an: test.zugriff@uni-muenster.de
Grafik: Scopus
Herzlich willkommen, liebes Ross- und Hanau-Semester!
Die Medizin-Bibliothek der Universitäts- und Landesbibliothek Münster begrüßt Sie herzlich in Münster!
Hier möchten wir Ihnen einen Überblick über die ersten wichtigen Informationen geben:
- Auf der Rückseite der Studierendenkarte finden Sie Ihre persönliche ULB-Benutzernummer. Aus Sicherheitsgründen ist die aufgedruckte ULB-Benutzernummer noch nicht gültig, wenn die Karte vom Studierendensekretariat verschickt wird. Sie muss einmalig online aktiviert werden:
- Rufen Sie die Online-Anmeldung auf und loggen sich bei „Studierendenkarte aktivieren lassen“ mit Ihrer Uni-Kennung ein. Anschließend geben Sie Ihre ULB-Benutzernummer ein. Das ist schon alles! Nach dem Abschicken der Daten ist Ihre Studierendenkarte in wenigen Augenblicken automatisch für die ULB (und die Medizin-Bibliothek) aktiviert.
- Ihre Uni-Kennung ist der Schlüssel zu Ihrem Bibliothekskonto, einsehbar über KatalogPlus (oben rechts „Anmelden“, wenn mobil dann über die drei Punkte). Sie wird auch bei Bestellungen in KatalogPlus benötigt. Wenn Sie nicht wissen, mit welcher Kennung Sie sich anmelden können, erfragen Sie diese bitte über den Service Meine Kennung.
- Eine Übersicht zum Lernort MediBib, unserer Tablet-Ausleihe und anderen nützlichen Services lesen Sie in unserem Wiki-Artikel für Erstsemester.
Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!
Übrigens: Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.medibib@uni-muenster.de), Telefon (0251-83/58561) oder vor Ort (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) leicht klären.
Ihr Bibliotheksteam
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Sir Ronald Ross
(* 13. Mai 1857, Almora, Indien, † 16. Spetember 1932, Londen, England), englischer Tropenmediziner und Bakteriologe.
Ronald Ross trat 1881 dem Indian Medical Service bei und begann 1892 mit seiner Forschung an der Tropenkrankheit Malaria, wobei er 1897 entdeckte, dass diese durch Anopheles-Mücken übertragen wird. Von 1902 bis 1912 war er Professor für Tropenmedizin an der Liverpool School of Tropical Medicine, gefolgt von weiteren Lehrstühlen in London und Liverpool. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit der Royal Medal und als Knight Commander des Order of the Bath. 1926 übernahm er die Leitung des Ross Institute and Hospital of Tropical Diseases and Hygiene und wird bis heute für seine bedeutenden Beiträge zur Tropenmedizin gewürdigt.
1902 erhielt Ronald Ross den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für seine bahnbrechende Arbeit, die zeigte, wie Malaria in den menschlichen Körper eindringt, und damit die Grundlage für eine erfolgreiche Erforschung und Bekämpfung der Krankheit legte.
Rudolph L. Hanau
(*1881, Victoria West, Südafrika , † 1930) war Maschinenbauingenieur. Er entwickelte den sog. Hanau-Artikulator.
Foto: © Medizin-Bibliothek Münster
Vorübergehende Schließung an den letzten beiden Wochenenden im März
Die Medizin-Bibliothek bleibt aus betrieblichen Gründen an den Wochenenden 22./23. März und 29./30. März geschlossen.
Ausweichend kann in der ULB und den weiteren dezentralen Bibliotheken gelernt werden.
Entliehene Bücher können in der ULB-Zentralbibliothek zurückgegeben werden.
Abbildung: Medizin-Bibliothek
Das „Paper of the Month“ 02/2025 geht an Christine H. Rumpf, Bianca Schwartbeck und Barbara Kahl vom Institut für Medizinische Mikrobiologie
Für den Monat Februar 2025 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der Universität Münster an: Rumpf CH, Janssen T, Hait RJ, Romme K, Decker C, Peters J, Czowalla C, Deiwick S, Görlich D, Dübbers A, Große-Onnebrink J, Kessler C, Küster P, Schültingkemper H, Hebestreit H, Graepler-Mainka U, van Koningsbruggen-Rietschel S, Schildberg T, Renner S, Nährig S, Wollschläger B, Schlegtendal A, Sutharsan S, Stehling F, Junge S, Ballmann M, Schwartbeck B, Kahl BC. Mucoid Staphylococcus aureus – Prevalence and Association with Lung Function in People with Cystic Fibrosis. Am J Respir Crit Care Med. 2025 Feb 7 [Volltext]
Mukoviszidose (CF) ist eine Erbkrankheit, die durch chronisch bakterielle Lungeninfektionen gekennzeichnet ist, die zur Zerstörung des Lungengewebes führen können. Staphylococcus aureus (SA) und Pseudomonas aeruginosa (PA) sind die häufigsten Erreger, die aus den Atemwegen isoliert werden. Zwar gibt es Erkenntnisse über die Prävalenz und die Auswirkungen von mukoiden PA auf die Lungenerkrankung, doch fehlen Informationen über mukoide SA.
Unter Verwendung spezieller Kulturbedingungen konnte das Team zeigen, dass bei SA-positiven Personen mit CF (PmCF) eine unerwartet hohe Prävalenz von hyper-Biofilm produzierenden mukoiden SA-Isolaten bestand. Mukoider SA war mit einer geringeren Lungenfunktion bei PmCF ohne PA sowie bei weiblichen PmCF im Vergleich zu weiblichen PmCF mit nur normalem SA assoziiert. Mukoide SA-Isolate waren resistenter gegen viele Antistaphylokokken Antibiotika, was sie – zusätzlich zu der erhöhten Antibiotikaresistenz während des Biofilmwachstums – noch schwieriger zu behandeln macht.
Die prospektive multizentrische Studie identifizierte PmCF mittleren Alters mit mukoidem SA (PA-neg und weiblich) mit schlechterer Lungenfunktion. Spezielle Kulturbedingungen sollten eingesetzt werden, um den Nachweis von mukoidem SA zu erleichtern und somit PmCF zu erkennen, die ein Risiko für eine schwerere Lungenerkrankung haben.
Die bisherigen ausgezeichneten „Paper of the Month“ finden Sie hier.
Foto: MFM/Christian Albiker
Online-Schulung am 25.03.: Literaturverwaltung mit Zotero
Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster bietet einen neuen Kurs zur Literaturverwaltung an:
Mit Zotero können Sie Literatur erfassen, sortieren und kommentieren, sowie in eigenen Dokumenten zitieren. Zotero wird Open Source zur Verfügung gestellt und ist kostenlos bis zu einem bestimmten Speichervolumen. Das Programm ist mit Windows, MacOS, Linux kompatibel.
- Der nächste Termin findet am Dienstag, 25.03.2025, 16:30 s.t. – 17:30 Uhr als Online-Schulung statt.
Infos zu Terminen und Anmeldung auf den Schulungsseiten der ULB.
Grafik: Zotero
Embase @ ZB MED – Biomedizinische Fachdatenbank exklusiv und kostenfrei im Fernzugriff
Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) – Informationszentrum Lebenswissenschaften in Köln erweitert sein Serviceangebot: Nutzer:innen erhalten die Möglichkeit, die biomedizinische Datenbank Embase kostenlos für ihre wissenschaftliche Forschung zu nutzen. Das Angebot wird über den ZB MED-Fernzugriff bereitgestellt.
Embase ist eine renommierte Fachdatenbank mit Schwerpunkt auf Pharmazie, Medizin und evidenzbasierte Forschung. Sie bietet einen umfassenden Nachweis von Fachliteratur einschließlich klinischen Studien und Konferenzberichten. Die präzise Indexierung ermöglicht eine gezielte Recherche.
Mit den Zugangsdaten für den ZB MED-Fernzugriff können Nutzende aus Deutschland in Embase für einen Zeitraum von bis zu sieben Tagen recherchieren. Dafür ist neben der Registrierung für den Fernzugriff nur noch die Buchung eines Zeitslots über ein Buchungstool erforderlich.
Dr. Miriam Albers, kommissarische Bibliotheksleitung von ZB MED, betont: „Mit dem kostenlosen Zugang zu Embase bieten wir unseren Nutzer:innen eine wertvolle Ressource für ihre wissenschaftliche Arbeit. Unser Ziel ist es, die wissenschaftliche Recherche und den Zugang zu hochwertiger Fachliteratur so einfach, passgenau und effizient wie möglich zu gestalten.“
Als nationale Zentrale Fachbibliothek erwirbt ZB MED kontinuierlich lebenswissenschaftliche E-Journals und -Books sowie nun auch die Lizenz für eine Fachdatenbank. Die kostenfreie Nutzung erfolgt über den ZB MED-Fernzugriff. Das Angebot gilt für alle registrierten Nutzer:innen mit Wohnsitz in Deutschland.
Alle Infos zu „Embase @ ZB MED“ finden Sie unter embase.zbmed.de.
Grafik: ZB Med
Das „Paper of the Month“ 01/2025 geht an Lena Makowski von der Klinik für Kardiologie I und Jannik Feld vom IBKF
Für den Monat Januar 2025 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der Universität Münster an: Makowski L, Engelbertz C, Köppe J, Dröge P, Ruhnke T, Günster C, Gerß J, Freisinger E, Malyar N, Reinecke H, Feld J. Hospitalized upper extremity artery disease patients: treatment and long-term outcomes. Eur Heart J. 2024 Dec 30:ehae904 [Volltext]
Das Wissen über die Prävalenz und Prognose der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) der oberen Extremität ist sehr spärlich und alle bisherigen Analysen basieren meist auf kleinen Kohortenstudien mit wenigen Patientinnen und Patienten. Dadurch fehlt es an evidenzbasierten und einheitlichen Leitlinienempfehlungen für die Behandlung dieses heterogenen und eher jungen Patientenkollektivs.
In unseren Analysen von knapp 2.500 Patientinnen und Patienten, die bei der AOK krankenversichert sind, konnte das Arbeitsteam zeigen, dass die eher jungen Betroffenen mit pAVK der oberen Extremität häufig an zusätzlichen kardiovaskulären Komorbiditäten und Risikofaktoren leiden. Die Daten zeigen, dass nur etwa ein Drittel eine Revaskularisierung erhielt und nur knapp die Hälfte Statine und/oder Antithrombotika, welche als evidenzbasierte Sekundärprophylaxe gelten. Dadurch kann die schlechte Prognose, die sich in hohen Amputations- und Mortalitätszahlen zeigt, teilweise erklärt werden.
In der vorliegenden Arbeit wurden die Behandlung und die Prognose zum ersten Mal in einer so großen Kohorte analysiert. Dies füllt eine Lücke, da es bisher kaum Evidenz zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit pAVK der oberen Extremität gibt. Weitere prospektive klinische Studien sind dringend notwendig, um die Prognose verbessern zu können.
Die bisherigen ausgezeichneten „Papers of the Month“ finden Sie hier.
Foto: MFM/Christian Albiker
Erfolgreiche Ohrstöpsel-Spendensammlung: 120,54 Euro für das Kinderhospiz Königskinder
Die Medizin-Bibliothek Münster freut sich, das Ergebnis der Ohrstöpsel-Spendendose bekannt zu geben: Dank der großzügigen Beiträge vieler Studierender konnten insgesamt 120,54 Euro für das Kinderhospiz Königskinder in Münster gesammelt werden. Diese Initiative wurde durch die spendenbasierte Ausgabe von Ohrstöpseln ermöglicht, ein kleiner, aber effektiver Weg, um Studierenden zu helfen und gleichzeitig eine gute Sache zu unterstützen. Da konnten wir wirklich „aufhorchen“!
Die gesammelten 120,54 Euro werden dazu beitragen, die laufenden Projekte und den Betrieb des Kinderhospizes zu unterstützen, das auf Spenden angewiesen ist, um seine umfassenden Dienstleistungen aufrechterhalten zu können. Jede Spende hilft dabei, den betroffenen Familien Momente des Friedens und der Freude zu schenken, auch in schweren Zeiten.
Das Team der Medizin-Bibliothek bedankt sich herzlich bei allen, die diese Aktion unterstützt haben und weiterhin unterstützen. Die neue, leere Spendendose steht bereits an der Leihstelle!
https://kinderhospiz-koenigskinder.de/
Abbildungen: Kinderhospiz Königskinder, Medizin-Bibliothek Münster
Änderungen bei der Platzreservierung
In der ULB-Zentralbibliothek, der Medizin-Bibliothek und den anderen dezentralen Bibliotheln gelten auf vielfachen Wunsch bei der Platzreservierung ab Montag, 17.02.2025 folgende Änderungen:
Reservierungen verfallen bereits 15 Minuten nach Beginn des gebuchten Zeitfensters (statt bisher 60 Minuten). Wer seinen Platz innerhalb dieser Zeit nicht in Anspruch genommen hat, verliert das Anrecht darauf und eine andere Person darf dort sitzen (bleiben). Damit soll eine frühere Verfügbarkeit von reservierten, aber nicht in Anspruch genommenen Plätzen erreicht werden.
Zudem werden die frühestmöglichen Zeitpunkte der Reservierung von 7:00 Uhr auf 7:30 Uhr verschoben. Bitte achten Sie ab dem 17.02. auf die im Platzreservierungsservice angegebenen neuen Zeiten, ab denen ein Zeitfenster gebucht werden kann.
Grafik: Medizin-Bibliothek
The same procedure as every Prüfungsphase…: Arbeitsplätze in der MediBib und Uni-weit
The same procedure as every Prüfungsphase… der Lieblingsplatz in der MediBib ist bereits um 8:05 Uhr belegt. An alternativen Plätzen liegen auch bereits Jacken über den Stühlen… Es ist die Zeit der Prüfungsphase, in der in der Medizin-Bibliothek, wie auch bei den anderen Uni-Bibliotheken freie Lernplätze rar werden.
Platzreservierungsservice
Nutzen Sie den Platzreservierungservice der ULB für einen gesicherten Platz in der Bibliothek. Aber Achtung, Sie haben eine Stunde Zeit, den Platz in Anspruch zu nehmen. Danach ist der Platz wieder freigegeben.
Weitere Lernorte
Uni-weit gibt es mehr Plätze, an denen Sie lernen können, als Sie denken! Erweitern Sie Ihre Ortskenntnisse und vielleicht finden Sie einen neuen, zweiten Lieblingsplatz in der Liste der Lernorte und Aufenthaltsräume.
Foto: Medizin-Bibliothek
Neu lizenziert: Complete Anatomy
Ab sofort bis zum 31.12.2025 steht die Anatomie-App Complete Anatomy als Campuslizenz für alle Studierenden und Mitarbeitenden der Universität Münster zur Verfügung!
Die Lizenzierung wird durch das Institut für Anatomie und Neurobiologie ermöglicht, das dafür die Kosten übernimmt.
Complete Anatomy ist eine der weltweit fortschrittlichsten 3D-Anatomie-Plattformen und bietet zahlreiche innovative Funktionen, die das Studium und die Lehre der menschlichen Anatomie bereichern:
- Hochdetaillierte 3D-Modelle: Erkunden Sie präzise Darstellungen des menschlichen Körpers, einschließlich männlicher und weiblicher Modelle.
- Anpassbare Modelle: Passen Sie äußere Merkmale und Hauttöne an, um individuellere Ansichten zu erstellen.
- Interaktive Radiologie-Integration: Lernen Sie bildgebende Verfahren besser zu verstehen, indem Sie Radiologie-Bilder direkt mit 3D-Modellen vergleichen.
- Mikroanatomische Details: Gewinnen Sie Einblicke in zelluläre Strukturen und Gewebe.
- Umfangreiches Lernmaterial: Über 150 Stunden an Kursinhalten und mehr als 1.500 Videos stehen zur Verfügung, um das Lernen zu unterstützen.
Die App ist plattformübergreifend auf iOS, macOS, Windows und Android verfügbar. Nutzen Sie Ihre Uni-E-Mail-Adresse und den Aktivierungscode, um die Lizenz zu aktivieren. Eine Installationsanleitung finden Sie in unserem Wiki unter Complete Anatomy und direkt bei Complete Anatomy.
Abbildung: Complete Anatomy