Aus raumtechnischen Gründen auf 30 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl.

Ausgehend von der Überlegung, dass Unterricht besser gelingt, wenn er ‚gut‘ vorbereitet ist, sollen im ersten Teil des Seminars verschiedene Konzepte der Unterrichtsplanung (z.B. Verlaufsplanung nach dem Berliner Modell, Didaktische Analyse nach Klafki) in den Blick genommen, ansatzweise erprobt und kritisch gewürdigt werden. In einem zweiten Schritt soll zunächst der Frage nachgegangen werden, aus welchen Gründen die Umsetzung einer vermeintlich guten Planung misslingen kann. In diesem Zusammenhang soll dann eine kritische Auseinandersetzung sowohl mit vergleichsweise einfach in den Unterricht zu integrierenden Instrumenten als auch mit umfassenderen Ansätzen der Weiterentwicklung der Unterrichtspraxis erfolgen, deren gemeinsames Ziel letztlich darin besteht, Schüler/-innen durch ein passendes Angebot anzusprechen und zu aktivieren.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WiSe 2024/25