Auf 50 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!
Im Blockseminar lernen Sie verschiedene Denkansätze der Intersektionalität kennen, die Differenzkategorien und einhergehende Auswirkungen auf die Lebensbedingungen von Individuen und Gruppen sichtbar machen und kritisieren. Theorien werden vor dem Hintergrund vielfältiger Bedingungen reflektiert und kritisch eingeordnet. Ziel ist es, zu erarbeiten, wie soziale Differenzierungskategorien/Ungleichheiten wie beispielsweise Geschlecht, Sexualität und soziales Milieu zusammenwirken können. Darüber hinaus werden Ansatzpunkte für einen sensiblen Umgang mit Heterogenität in pädagogischen Kontexten diskutiert.
In den konstituierenden Sitzungen am 15. und 29. November erfolgt eine Einführung in die Thematik. Darüber hinaus werden in den ersten Sitzungen Gruppen gebildet, in denen Sie gemeinsam Themen erarbeiten. Die Vertiefung, sowie die Präsentation von Ergebnissen der Gruppenarbeit erfolgt in der zweiten Hälfte des Blockseminars.
- Lehrende/r: Gesa Klemp