Dualistische Strukturen der USA, wie etwa der Unterschied zwischen urbanen und ruralen Räumen oder zugeschriebene Gegensätzlichkeiten der Nord- und Südstaaten, ist eine fest etablierte Größe in der Fremd- und Selbstwahrnehmung der US-amerikanischen Gesellschaft. Die Vorlesung „Regionale Geographien der USA“ versucht anhand von vielfältigen Beispielen einen kritischen Blick auf regionale Disparitäten und Ungleichheiten der USA zu werfen.
Die Vorlesung kann im Modul "Regionale Geographie" folgender Studiengänge belegt werden: Bachelor HRSGe Geographie, Zwei-Fach-Bachelor Geographie, B.Sc. Geographie und M.Sc. Humangeographie. Ferner ist die Vorlesung für interessierte Studierende anderer Fachbereiche freigegeben und kann im "Studium im Alter" sowie im Vorlesungsverzeichnis „The Larger Picture – international und interkulturell“ gewählt werden.
- Lehrende/r: Petra Lütke