Auf 50 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!
In diesem Seminar geht es einerseits um die Stärkung von Jugendlichen und andererseits um Kompetenzen und Erfahrungen diese Förderung umzusetzen für die Studierenden im Kontext psychosoziale, und körperliche Entwicklung und Empathie. Das Seminar besteht einerseits aus theoretischen, einführenden Inhalten zum Thema Chancengleichheit und Heterogenität (u.a. Chancengleichheit: Art. 26 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte) und zu Schlüsselkompetenzen.
Der zweite Teil des Seminars besteht aus einem Praxisteil: Die Studierenden begleiten eine Schüler:innen Gruppen (ca. 5 Schüler:innen (Sekundarstufe I) als Mentor:in bei ihrer Herausforderung in der Pfingstwoche. Die Studierenden lernen ihre Herausforderungsgruppe am vorher kennen. Die Studierenden bauen hierbei ihre Empathie-Fähigkeit, die als Schlüsselfaktor für ein erfolgreiches Arbeiten in der heutigen Gesellschaft gilt (OECD, 2018), aus.
Dieses Projekt wird in Kooperation mit der Mathilde Anneke Gesamtschule in Münster durchgeführt.
Im Rahmen des Seminars werdet ihr auf das Projekt Herausforderung vorbereitet. Ihr begleitet eine Schülergruppe (ca. 5 SuS) bei ihrer Herausforderung vom 10. Juni 2022 - 17.Juni 2022. Im Rahmen des Seminars werdet ihr auf die Begleitung der Schülergruppen vorbereitet und supervisiert. Eure Herausforderung wird es sein, die SuS-Gruppen möglichst selbstständig ihre Herausforderung durchzuführen und zu planen zu lassen. Ihr seid Mentoren, die die SuS in ihrer eigenen Handlungsfähigkeit und Selbstständigkeit stärken. Während des SoSe 2022 werdet ihr die Schule und den Jahrgang 8 der Mathilde Anneke Gesamtschule kennenlernen. Im Rahmen des Seminars werdet ihr mit eurer jeweiligen SuS Gruppe die Herausforderung besprechen und ggf. bei den letzten Steps der finalen Planung unterstützen. Vom 10. Juni bis 17. Juli 2022 werdet ihr die SuS Gruppen 7 Tage bei ihrer Herausforderung begleiten.
- Lehrende/r: Marie-Christine Ghanbari Jahromi
- Lehrende/r: Karolina Urton
- Lehrende/r: Till Utesch