Auf 30 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!

Im Eignungs- und Orientierungspraktikum gibt es verschiedene leitende Fragestellungen, die für die eigene Professionalisierung gesetzt werden können. Hierzu zählen auch Fragen der Heterogenität, der pädagogischen Diagnostik und der individuellen Förderung.

Dieses Seminar zielt darauf ab, dass die Teilnehmenden sich kritisch mit diesen Konstrukten auseinandersetzen und sie als Basis verstehen, um Schule, Unterricht und Lehrer*innenhandeln reflektieren zu können

Neben der Beschäftigung mit der Forschungsliteratur werden Methoden des reflexiven Schreibens und des biografischen Lernens im Seminar genutzt, um eine Beschäftigung mit dem Themenfeld zu ermöglichen. Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit authentischen Fällen. Ethnografisches Beobachten wird als ein Kernbaustein gemeinsam erprobt und auch in der Analyse erarbeitet.

Das Seminar ist ein hochschuldidaktischer Baustein des Lehr-Lern-Labors „Diagnose und Individuelle Förderung”.

Kurs im HIS-LSF

Semester: SoSe 2022