Auf 50 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!

Intersektionalitätstheorien analysieren das Zusammenwirken sozialer Differenzierungskategorien/Ungleichheiten wie beispielsweise Geschlecht, Sexualität und sozialem Milieu. Sie zeigen auf, wie Individuen und Gruppen unterschiedlich diskriminiert und privilegiert werden. Im erziehungswissenschaftlichen Kontext stehen beispielsweise die Lebenslagen und Repräsentationen von Jugendlichen im Fokus. Das Seminar bietet eine Einführung in die Theorien der Intersektionalität, die verschiedenen Anliegen und Debatten.

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: SoSe 2022