Das Berufsfeld „Wissenschaft“ zeichnet sich durch Ungleichheiten, Spannungen, und Machtungleichgewichte auf Beschäftigtenebene aus. Dies ist kein Phänomen der transformierten Arbeitswelt, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die Entwicklung und Etablierung der akademischen Profession. Im Seminar werden zahlreiche theoretische Ungleichheitsansätze in den Kontext akademischer Wissensarbeit gestellt und anhand aktueller Diskurse um Ungleichheit und Macht im Feld der Wissenschaft diskutiert. Leistungen können in Form von Referaten inklusive Ausarbeitung sowie Hausarbeiten erbracht werden. Die Themenvergabe erfolgt im Seminar.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WT 2021/22