Auf 35 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!
Zu beachten: Sofern Sie eine schriftliche Prüfungsleistung erbringen wollen, so können Sie diese im Seminarkontext bis 15.06.2021 erbringen. Eine Einreichung weiterer Prüfungsleistungen nach dem 15.06.2021 ist nicht möglich! Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in der konstituierenden Sitzung!
Schulen stehen mit der Verwirklichung der Forderungen nach inklusiver Bildung vor der Aufgabe, einer wachsenden Heterogenität der Schülerschaft gerecht zu werden. Ausgehend von einem erweiterten Inklusionsbegriff geht es dabei nicht nur um Fragen von sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf, sondern um verschiedene Dimensionen von Heterogenität. Wie kann Schule und Unterricht dieser Vielfalt der Schülerschaft gerecht werden und einen kompetenten Umgang mit Heterogenität entwickeln? Wie kann die einzelne Lehrkraft der Heterogenität in ihrem Handeln gerecht werden? Im Seminar werden Ansätze einer inklusiven Diagnostik und Didaktik erarbeitet. Chancen und Grenzen einer kooperativen Praxis in Bezug auf Unterrichtsplanung, Teamteaching und pädagogischer Fallarbeit werden beleuchtet.
- Lehrende/r: Carly Abbenhaus
- Lehrende/r: Daniel Bertels