Auf 35 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!

Diagnostik und diagnostisches Handeln sind mit Blick auf die Gestaltung von Schule und Unterricht in der inklusiven Schule von besonderer Bedeutung. Wie sind diese Begriffe zu definieren und sind sie zu unterscheiden von einer sonderpädagogischen Diagnostik? Führen veränderte schulische und unterrichtliche Situationen auch zu einer Veränderung von pädagogischer Diagnostik?

Im Seminar sollen zunächst zentrale Grundlagen pädagogischer und sonderpädagogischer Diagnostik beleuchtet werden. Weiter soll der Frage nachgegangen werden, wie die Beobachtung, Beschreibung und das verstehende Nachvollziehen der Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern in der inklusiven Schule gestaltet und in der Folge diagnosebasiert unterrichtet werden kann.

Erwartet wird insgesamt die Bereitschaft zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur selbstständigen kritischen Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Texten und empirischen Untersuchungen.

 

 

Kurs im HIS-LSF

Semester: SoSe 2021