In diesem Seminar tauchen wir in das interreligiöse Lernen ein, indem wir uns mit dessen Hintergründen und Zielen auseinandersetzen. Am Beispiel theologischer Fragestellungen richten wir den Blick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam. Basierend darauf werden Ideen entwickelt, wie Schule, insbesondere Grundschule, in heterogenen Lerngruppen interreligiöses Lernen anregen kann.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WiSe 2023/24

Das Fachdidaktische Aufbaumodul will Kompetenzen grundlegen und entwickeln, die zur Planung, Gestaltung und Reflexion von Religionsunterricht notwendig sind und die in der Master-Phase dann im Praxissemester erprobt werden sollen. Dabei steht im Hauptseminar die Beobachtung und Planung von Religionsunterricht im Mittelpunkt. Den Rahmen dafür liefern die religionsdidaktischen Grundbegriffe, die in der Basismodulvorlesung grundgelegt worden sind und die nun im Rahmen einer Studienleistung (Zusammenfassung einer Sitzung und Lernaufgabe) vertieft werden sollen. Parallel dazu organisieren sich die Studierenden in sog. Peer-Learning-Gruppen, in denen Fragen und Problemstellungen, die im Laufe der Seminararbeit entstanden sind, in Projektgruppen erarbeitet und entfaltet werden sollen. Ergebnis der Gruppenarbeit, die in einem Prozessportfolio dokumentiert wird (weitere Studienleistung) soll ein Lernprodukt (Schulbuchkapitel, Freiarbeitsmaterialien etc.) sein, das im Rahmen einer Kolloquiumsprüfung (Prüfungsleistung/MAP) präsentiert werden soll.

Kurs im HIS-LSF

Semester: WiSe 2023/24