Nachdem die Formalien geklärt waren, beschäftigten wir uns mit folgenden zwei Themen.
Wir begannen mit der Bestimmung der Werkzeuge, die wir zur Unterstützung unserer Arbeit einsetzen wollen. Als Programmiersprache haben wir uns auf Java in der Version 2.0 geeinigt. Zur Programmierunterstützung wollen wir die Möglichkeiten des JBuilders von Borland ausprobieren. Zur Unterstützung bei der Modellierung wollen wir argoUML benutzen.
Wir haben die ersten drei Punkte des Pflichtenheftes bis ausschließlich zu den use-cases in Rücksprache mit dem Kunden bearbeitet.
Der Kunde wünscht im Rahmen des Pflichtenheft eine halbe bis ganze DIN-A4-Seite an allgemeiner textlicher Beschreibung des Programms. Jeder der Anwesenden wird bis zur nächsten Sitzung einen eigenen Text verfassen, somit macht sich jeder einzelne noch einmal die Ziele von U-Topp klar. Außerdem können in der nächsten Sitzung die besten Einfälle zusammengetragen werden.
Als Vorbereitung zu den use-cases wollen wir in der nächsten Stunde kurz über die vom Kunden gewünschten UML-Komponenten referieren. Der Kunde sieht für sein Programm in einem ersten Schritt die Möglichkeit zur Erfassung von Klassen, use-cases, Verbindungen und Pflichtenheft vor (genaueres findet sich bald im Pflichtenheft). Die Themen sind wie folgt aufgeteilt:
Wir wollen klären, welche Angaben in einer Erfassungsmaske voreingestellt sein könnten, welche Möglichkeiten die einzelnen Komponenten bieten.
Damit alle Firmenmitglieder über die gleichen Softwarevoraussetzungen verfügen, wollen Alexander und Arnd in nächster Zeit eine CD-ROM (nicht jeder besitzt ein ZIP-Laufwerk) mit den benötigten Programmen (Java 2.0, JBuilder, argoUML, ...) zusammenstellen.
Baumann, Nadine | nbauman@uni-muenster.de |
Debald, Tobias | debald@uni-muenster.de |
Hartmann, Uta | hartmau@math.uni-muenster.de |
Lohmeyer, Henning | lohmeyh@uni-muenster.de |
Sahlmann, Arnd | sahlmann@uni-muenster.de |
Starke, Alexander | alstar@gmx.de |
Wennmacher, Stefanie | wennmac@muenster.de |
GEM (Gruppen-E-Mail) |