Protokoll der Gruppe: Brainstorm
mkH
Vom: 13.11.00
Anwesende: Brigitte Bonder
bonder@uni-muenster.de
Sitzungsleiter: Holger Picker
Dominik Grüning nik-g@muenster.de
Protokollantin: Brigitte Bonder
Holger Picker
pickerh@uni-muenster.de
Ludmilla Scheinker scheink@math.uni-muenster.de
Martin Swobodzinski Martin.Swobodzinski@t-online.de
Knut Willems
xenon@uni-muenster.de
Abwesend Wolfgang Hoppe
hoppew@math.uni-muenster.de
Zuerst gab es einige allgemeine Diskussionen über das Projekt.
Es wurde entschieden, dass XML eine gute Lösung für die Datensicherung
sei. Für das Interface, gemeint ist hier die externe Speicherung der
Daten, wurde Knut Willems verantwortlich gemacht. Zur Implementierung wurde
die Verwendung der Programmiersprache Java beschlossen, für die graph.
Oberflächengestaltung die Java-library Swing zu verwenden.
Nun begannen wird mit der Realisierung des Pflichtenheftes:
Was muss das Tool können?
Zielbestimmungen
1.1 Musskriterien:
Eingabe von UML-Komponenten und deren graph. Darstellung (und Ausgabe)
mit
variierendem Detaillierungsgrad, sowie die Eingabe eines Pflichtenheftes
1.2 Wunschkriterien:
Erstellungsmöglichkeit von Klassendiagrammen, Use-Case-Diagrammen
und Sequenzdiagrammen
Produkteinsatz
2.1 Anwendungsbereiche:
Softwareengineering (Programm dient
der Erleichterung, Unterstützung hierbei)
Präsentationen von Softwareentwicklungsideen
2.2 Zielgruppen:
Programmierer, Systementwickler, die
UML verwenden
Produktumgebung
3.1 Software:
JDK – Environment
3.2 Hardware:
eine Hardware auf der Java läuft
3.3 Orgware: /
3.4 Schnittstellen:
XML als Datenaustauschmöglichkeit
Nun führten wir einige Überlegungen zu den Use-Cases durch. Das erste Resultat:
Hinzufügen von Klassen
Hinzufügen von Use-Cases
Hinzufügen eines Pflichtenheftes
Editieren von Klassen
Editieren von Use-Cases
Editieren von Pflichtenheften
Speichern
Laden
Neues Projekt erstellen
Projekt öffnen
Projekt schließen
Nun begann eine Diskussion, wie die Daten gespeichert werden sollten.
Wir einigten uns darauf, alle Klassen, Use-Cases und Pflichtenhefte einzeln
abzuspeichern, aber dann die zusammengehörigen Dateien in einem Projekt
abzulegen, sodass man die einzelnen Elemente wiederverwenden kann, aber
auch weiß, was zu einem Projekt gehört. Zum Pflichtenheft haben
wir gesagt, dass ein „Default Pflichtenheft“ immer automatisch erstellt
werden soll,
das man nur ausfüllen muss.
Anschließend haben wir noch einige Punkte für die halbseitige
Zusammenfassung zusammengetragen.
Hausaufgaben: Argo-UML anschauen
Überlegungen zu detaillierteren Use-Cases machen
Ziel: Use-Cases für dieses Projekt erstellen