"Hacken" für die Umwelt
![Beim "senseBox Hackathon" wird nicht nur programmiert.<address>© Sergey Mukhametov</address>](http://www.uni-muenster.de/news/data/img/2016/06/8381-38t88xRk-newsML.jpg)
Alle, die beim "senseBox Hackathon" – einem "Programmier-und-Tüftel-Marathon" am Institut für Geoinformatik (ifgi) der Universität Münster – mitmachen, haben freie Auswahl: Sie dürfen für ihre Projekte das gesamte technische Inventar nutzen. Und das kann sich sehen lassen: Neben den "senseBoxen", also Bausätzen für stationäre und mobile Sensoren, gibt es 3D-Drucker, Tablets, Smart Watches, eine digitale Audio-Schnittstelle zur Sprachsteuerung ("Amazon Echo") und vieles mehr. Der kostenlose "senseBox Hackathon" findet vom 21. bis 23. August statt und richtet sich an Jugendliche ab zwölf Jahren. Wer Lust hat mitzumachen, kann sich unter www.sensebox.de/hackathon bewerben.
![Den Jugendlichen steht auch jede Menge Technik zur Verfügung, darunter ein Wetterballon wie hier bei einem anderen Projekt des ifgi.<address>© Sergey Mukhametov</address>](http://www.uni-muenster.de/news/data/img/2016/06/8381-1Syt1AW7-newsML.jpg)
Zum Hackathon gibt es ein ebenfalls kostenloses Begleitprogramm, beispielsweise gemeinsames Geocaching und Grillen. Verpflegung wird gestellt. Fahrtkosten mit dem öffentlichen Personennahverkehr (regional) können übernommen werden. Die Veranstaltung wird durch den "CodeWeek Award 2016" unterstützt.