Zu einem besonderen Ferienprogramm hatte die Studierendeninitiative „Weitblick Münster“ ins Geomuseum eingeladen. Dort erkundeten Schülerinnen und Schüler der OGS-Gruppen der Klassen 1 und 2 der Michaelschule in Gievenbeck die Ausstellungsräume zum Mammut. Begleitet wurden sie von Kerstin Brünenberg (Bildung und Vermittlung) und Geena Wietfeld (studentische Mitarbeiterin).
Bei einem spielerischen Einstieg im Pädagogischen Raum setzten sich die Kinder mit den Knochen und der Fundsituation des Mammuts auseinander. Anschließend ging es in die Ausstellung. Dort standen die Kinder dem echten, mehr als drei Meter großen, Skelett des Ahlener Mammuts gegenüber und lernten seine Mitbewohner der Kältesteppe kennen.
Bei einem Besuch der LWL-Regenbogenschule Münster hat das Geomuseum ein Zertifikat zur Inklusion erhalten. Schülerinnen und Schüler erkundeten im Projekt „Münster inklusiv“ das Geomuseum auf seine Barrierefreiheit. Dabei wurden die unterfahrbaren Vitrinen, die „inklusive Spur“ durch die Ausstellung mit 38 Tast- und Hörstationen, die Texte in einfacher Sprache, das barrierefreie WC sowie die Aufzüge und Rampen getestet und für gut befunden.
Nach dem Stadtmuseum ist das Geomuseum das zweite Museum in Münster, das dieses Zertifikat erhält. Es wurde von den Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung selbst entwickelt. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung!
Jeden zweiten Freitag im Monat, dem sogenannten „Langen Freitag“, hat das Geomuseum bis 22 Uhr geöffnet. Ab März wird es erstmals offene und kostenfreie Führungen im Rahmen des „Langen Freitags“ geben: Um 19.00 Uhr und um 20.30 Uhr werden jeweils einstündige Führungen entlang der Highlights der Dauerausstellung „Vom Urknall bis Westfalen“ angeboten.
Interessierte erhalten am Abend an der Museumskasse ein kostenloses Ticket. Die maximale Teilnehmendenzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Nutzen Sie die erweiterten Öffnungszeiten und lernen Sie das Geomuseum bei einer geführten Tour noch einmal neu kennen!
Die nächste Sprechstunde zur Bestimmung von Gesteins- und Fossilfunden kündigt sich an: Am 28. Februar 2025 von 15 bis 17 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen, ihre Funde im Geomuseum näher bestimmen zu lassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, ggf. muss mit Wartezeiten gerechnet werden. Weitere Sprechstunden finden am 23. Mai 2025 und am 22. August 2025 statt. Wir freuen uns auf viele Interessierte, die vorbeischauen!
Sie haben Interesse am Arbeitsfeld Museum und Freude am Umgang mit vielfältigen Besuchergruppen? Bewerben Sie sich auf die Stelle als Mitarbeiter*in im Besucherservice des Geomuseums und unterstützen Sie unser Team zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Als Mitarbeiter*in im Besucherservice sind Sie der erste Kontakt und wichtige Ansprechperson für unsere Besucher*innen und tragen zu einem guten Museumserlebnis bei. Sie empfangen die Besucherinnen und Besucher, beraten Sie zu unserem Angebot und wirken an der Umsetzung eines reibungslosen Tagesbetriebs des Museums mit.
Weitere Informationen zur Stelle finden Sie in der Stellenausschreibung. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung bis zum 31.01.2025 über das Online-Bewerbungsformular.
Welche Rolle Metalle heute in unserer digitalen Welt spielen und welche Rohstoffe in Smartphones verarbeitet werden, lernten Lehrerinnen und Lehrer aus verschiedenen Schulen im Geomuseum. Für die halbtätige Fortbildung konnte Dr. Britta Bookhagen gewonnen werden von der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Frau Bookhagen ist promovierte Geologin. An der Boston University und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) spezialisierte sie sich auf den Bereich Geo-Wissenschaftskommunikation und entwickelte Materialien für Schulen. Auch im Naturhistorischen Museum in Wien führte sie Workshops für Schülerinnen und Schüler durch und konzipierte einen Handy-Rohstoff-Koffer, den sie für das Bundesministerium für Bildung und Forschung weiterentwickelte. Am Geomuseum konnten die Lehrerinnen und Lehrer von Schulen aus Münster und Umgebung diesen Koffer und seinen Einsatz im Unterricht kennenlernen.
Gewaltig! - Das war der Eindruck, der sich den Teilnehmenden der Exkursion beim ersten Blick in den Steinbruch Piesberg bot. Unter fachkundiger Führung von Dr. Angelika Leipner vom Museum am Schölerberg Osnabrück, und Dr. Steffen Trümper, Institut für Geologie und Paläontologie und Kurator am Geomuseum der Universität Münster, erlebten Mitglieder des Fördervereins Geomuseum Münster e.V. einen spannenden, lehr- und erlebnisreichen Tag. Schon nach kurzer Zeit konnten sich alle vorstellen, wie dieses Gebiet vor 300 Millionen Jahren ausgesehen haben dürfte und welche Veränderungen es im Laufe der Zeit erfahren hat. Und auch die Suche nach Fossilien kam nicht zu kurz - welch eine Vielfalt und Fülle an Lebensspuren aus der erdgeschichtlichen Vergangenheit!
Erklärungen, Hinweise, Fragen und Antworten und immer neue Funde - die Zeit im Steinbruch Piesberg verging wie im Fluge.
Interaktive Führungen für Schülerinnen und Schüler
Das Gymnasium St. Michael aus Ahlen hat eine Kooperation mit dem Geomuseum gestartet. Zum Auftakt besuchten die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs „ihr“ Ahlener Mammut. Dabei nahmen sie an interaktiven Führungen zu den Themen „Weltraum und Planet Erde“ sowie „Kreidezeit und Kaltzeit“ teil. Durchgeführt wurden diese von Studierenden der Geowissenschaften, die im Team der Bildungsabteilung des Geomuseums sind.
Die Führungen und der Besuch im Museum waren ein gelungener Auftakt: Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von der Ausstellung und fanden es „toll, wie die Studierenden uns alles erklärt haben“. Viele der Kinder möchten mit ihren Eltern nochmal wiederkommen und das Wappentier des Geomuseums, das Ahlener Mammut, besuchen.
Seit Oktober können Besucherinnen und Besucher im Geomuseum den Ausstellungsbesuch bei einer Tasse und einem Stück Kuchen im Café ÄRA im Foyer des Museums ausklingen lassen. Das Angebot umfasst neben verschiedenen Kaffeespezialitäten auch veganen Kuchen sowie alkoholische und alkoholfreie Getränke.
Geöffnet ist das Café zu den regulären Öffnungszeiten des Museums – auch an den „Langen Freitagen“ an jedem zweiten Freitag im Monat bis 22 Uhr. Das Team von „studenta“, dem Betreiber des Cafés, freut sich auf Ihren Besuch!
Im Rahmen der Zusammenarbeit vom Geomuseum mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband Münster und Umgebung e.V. (BSV) ist eine „inklusive Spur“ entstanden, die in 38 Stationen durch die Dauerausstellung des Museums führt. Frau Lamberts vom BSV besuchte mit einer Gruppe von blinden bzw. sehbehinderten Damen das Geomuseum. Zusammen mit Kerstin Brünenberg (Bildung und Vermittlung/Inklusion) entdeckten sie die Ausstellung.
In der Führung zum Thema „Der Aufbau der Erde - Gesteine und Minerale“ erkundeten sie den Schalenbau der Erde mit Gesteinen aus unterschiedlichen Tiefen und beschäftigten sich mit der Entstehung von Mineralen. Mittels eines geologischen Reliefmodells lernten sie den Untergrund Westfalens und die Bohrung Münsterland kennen.
Neben den inklusiven Taststationen kamen originale Gesteine und Minerale zum Einsatz. Diese sorgten für viele angeregte Gespräche und so war es für alle Beteiligten ein gelungener inklusiver Museumsbesuch.
Über 3.000 Kulturinteressierte nutzen die Nacht der Museen und Galerien im Rahmen des Schauraums, um das Geomuseum in besonderer Atmosphäre zu erleben. Das Museum war bereits ab 10 Uhr geöffnet, ab dem Nachmittag standen die Besuchenden bis in die Nacht immer wieder in erwartungsvollen Warteschlangen im Ehrenhof, bevor der Einlass in die Dauerausstellung „Vom Urknall bis Westfalen“ erfolgte. Dort beantworteten Studierende als Speaker zahlreiche Fragen. Ein erfolgreicher Abend für alle Beteiligten!
Gute Nachrichten für alle, die die verlängerten Öffnungszeiten verpasst haben: Bereits am 13. September 2024 hat das Geomuseum im Rahmen des „Langen Freitags“ erneut bis 22 Uhr geöffnet.
Auch in diesem Jahr beteiligt sich das Geomuseum mit Sonderöffnungszeiten am Schauraum und der Nacht der Museen und Galerien. Der Besuch der Dauerausstellung "Vom Urknall bis Westfalen" ist ab 10 Uhr bis Mitternacht möglich - wie immer kostenfrei. Der letzte Einlass erfolgt um 23.30 Uhr.
Eine Übersicht über die Beteiligung aller Museen der Universität Münster finden Sie an dieser Stelle, alle Ausstellungsorte in Münster und das Gesamtprogramm des Schauraums finden Sie hier.
Gemeinsam mit vielen Besuchenden hat das Team des Geomuseums der Universität Münster am 10. August auf das erste Jahr zurückgeblickt.
An den didaktischen Stationen des Mobilen Labors kamen nicht nur Kinder, sondern auch alle interessierten Erwachsenen auf ihre Kosten. Das studentische Team erklärte geologische Arbeitsweisen und ging in der Ausstellung individuell auf die Fragen der Besuchenden ein.
Auch zu den Fossil- und Gesteinssprechstunden hatten viele der Besuchenden nicht nur eigene Fundstücke, sondern auch viele Fragen mitgebracht und so ergab sich ein interessanter Austausch.
Anlässlich der Feier der ersten 366 Tage der neuen Dauerausstellung „Vom Urknall bis Westfalen“ seit Eröffnung des Geomuseums am 10. August 2023 laden wir Sie herzlich zum Museumsbesuch und besonderen Angeboten ein:
Nutzen Sie bereits am 9. August den „Langen Freitag“ mit seinen verlängerten Öffnungszeiten bis 22 Uhr und die Gelegenheit, an kostenlosen Führungen um 19 Uhr und 20.30 Uhr teilzunehmen. Melden Sie sich am Abend vor Ort, um einen von 15 Plätzen in jeder Führung zu ergattern.
Bringen Sie am 10. August zwischen 13 und 15 Uhr Ihre Fundstücke mit und lassen Sie sie in den Sprechstunden zur Bestimmung von Gesteinen und Fossilien analysieren.
Kommen Sie ganztägig mit unseren studentischen Speakern in der Ausstellung ins Gespräch oder lassen Sie sich an den Stationen des Mobilen Labors im Foyer geologische Arbeitsweisen erklären, die Sie dann auch gleich selbst ausprobieren können.
Laden Sie Familie und Freunde ein – das Team des Geomuseums freut sich auf Ihren Besuch!
Am 10. August 2024 jährt sich die Eröffnung des Geomuseums der Universität Münster und die Präsentation der neuen Dauerausstellung „Vom Urknall bis Westfalen“. Nach einem erfolgreichen ersten Jahr mit vielen großen und kleinen Besucherinnen und Besuchern, lädt das Team des Geomuseums am Samstag, 10. August, zu einem kostenfreien Sonderprogramm ein:
Von 10.00 bis 18.00 Uhr können im Foyer an den didaktischen Stationen des Mobilen Labors unter Anleitung von Studierenden geologische Arbeitsweisen erprobt werden. Interessierte sind zudem wieder herzlich eingeladen, Fundstücke mitzubringen und in den Sprechstunden zur Bestimmung von Gesteinen und Fossilien mehr zu ihren Funden zu erfahren. Dies wird in der Zeit zwischen 13.00 und 15.00 Uhr im Foyer möglich sein.
Bereits am Vorabend, 09. August 2024, werden im Rahmen der verlängerten Öffnungszeiten bis 22.00 Uhr (letzter Einlass: 21.30 Uhr) kostenlose öffentliche Führungen um 19.00 Uhr und um 20.30 Uhr angeboten. Eine Anmeldung hierfür erfolgt am Abend vor Ort im Geomuseum, die Gruppengröße ist auf max. 15 Personen beschränkt.
Weitere Informationen zum Mobilen Labor finden Sie hier.
Eine ganz besondere Erinnerung an den Museumsbesuch erhielt das Geomuseum von der Klasse 2a der Nikolaischule Wolbeck: Nach ihrem Besuch schrieben die Schülerinnen und Schüler auf, wie ihnen der Besuch im Geomuseum gefallen hat, zeichneten und malten, was sie gesehen hatten. Im Anschluss schickte Lehrerin Kristin-Theres Ueffing alle Werke an Kerstin Brünenberg, Referentin für Bildung und Vermittlung, die mit der Gruppe das Programm „Das Mammut und seine Mitbewohner - Leben in der Kältesteppe“. durchgeführt hatte. Auch die studentischen Hilfskräfte Geena Wietfeld, Dustin Schmidt und Leo Hallaschka, die sie dabei unterstützt hatten, wurden in den ausnahmslos positiven Rückmeldungen erwähnt. Eine Auswahl präsentieren wir an dieser Stelle.
Im Mai durfte sich das Geomuseum der Universität Münster über internationalen Schulbesuch aus Frankreich freuen. Im Rahmen eines deutsch-französischen Austausches zwischen Nordwalde und Amilly – organisiert von Dr. Ortwin Lämke und dem Partnerschaftsverein Nordwalde e. V. sowie Lehrerin Nathalie Cerles – nahmen Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse an einem Schulprogramm im Geomuseum teil. Unterstützt wurden Kerstin Brünenberg, Referentin für Bildung und Vermittlung, und die studentischen Hilfskräfte Dustin Schmidt und Geena Wietfeld von Susanne Kleinhans, Mitglied des Fördervereins Geomuseum Münster e. V und ehemalige Französischlehrerin. Gemeinsam brachte das Team den Drittklässlern Spannendes und Informatives zum Weltraum und der Erde sowie dem Mammut näher. Abschließend nutzte die Gruppe die Gelegenheit für ein gemeinsames Erinnerungsfoto unter dem Mammut.
Mit vielen Interessierten hat das Geomuseum der Universität Münster am 4. und 5. Mai sein 200-jähriges Bestehen gefeiert. Einen regen Zulauf konnten nicht nur die didaktischen Stationen des Mobilen Labors im Foyer verzeichnen, sondern auch die Sprechstunden zur Bestimmung von Fossils- und Gesteinsfunden. Im Austausch mit großen wie auch kleinen Besuchenden konnte das Team des Geomuseums die vielfältigen Themen und Arbeitsbereiche eines geowissenschaftlichen Museums vorstellen und zahlreiche Fragen beantworten.
Eingerahmt wurde das Wochenende durch zwei Sonderveranstaltungen: einen kurzweiligen Science Slam am Samstagabend und einen anregenden Fachvortrag im Rahmen einer Sonntagsmatinee. Viele positive Rückmeldungen erhielt auch das Team der Studierenden, das das gesamte Wochenende im Einsatz war. Sie kamen mit den Besuchenden zu einzelnen Objekten in der Ausstellung ins Gespräch und lieferten spannende Einblicke in die Welt der Geowissenschaften.
Im Jahr 1824 wurde in Münster das „museum mineralogicum et zoologicum“ gegründet – heute ist es bekannt als Geomuseum der Universität Münster. Die Ausstellungsstücke sind vielfältig: 2.300 Gesteine, Fossilien und Minerale sowie ein über fünf Meter langes und drei Meter hohes Mammut geben den Besuchern einen Einblick in die Geschichte Westfalens vom Urknall bis zur heutigen Zeit. In diesem Jahr feiert das Museum sein 200-jähriges Bestehen und bietet aus diesem Anlass am 4. und 5. Mai ein kostenfreies und öffentliches Programm für alle Interessierten an.
Das Programm:
Am Samstag (4. Mai) können Kinder und Jugendliche an den didaktischen Stationen des Mobilen Labors zusammen mit Kerstin Brünenberg, Referentin für Bildung und Vermittlung und ihrem Team an Studierenden geologische Arbeitsweisen erproben. Dabei können die Kinder eine Schlammlawine in Gang setzen, erkunden Sedimentationsprozesse mit Hilfe von Drehmodellen und bekommen Einblicke in die spannende Welt der Sande mit Hilfe von Mikroskopen.
Außerdem bieten die Kuratoren des Geomuseums, Dr. Steffen Trümper und Dr. Christian Vollmer, von 12 bis 13 Uhr sowie von 14.30 bis 15.30 Uhr je zwei Sprechstunden zur Bestimmung von Gesteinen und Fossilien an. Alle Interessierten sind dazu eingeladen, eigene Fundstücke mitzubringen. Von 13.15 bis 15.15 Uhr zeigt das Museumsteam, wie Fossilien präpariert werden. Außerdem bekommen Besucher die Möglichkeit, mit einem Polarisationsmikroskop selbst einen Blick in verschiedene Gesteine werfen. Eine Anmeldung zu diesen Veranstaltungen ist nicht erforderlich.
Ein Science-Slam am Abend des 4. Mai rundet den Tag ab: Vier Wissenschaftler verschiedener Universitäten stellen in kurzen Auftritten ihre Forschungsprojekte vor. Zu den Themen gehören beispielsweise künstliche Intelligenz in der Affenforschung oder der Untergang der Titanic aus philologischer Sicht. Eine Anmeldung für den Science-Slam ist erforderlich.
Am Sonntag (5. Mai) beginnt der reguläre Museumsbetrieb erst ab 12 Uhr. Vorher, ab 10.30 Uhr, sind Interessierte zu einem Vortrag von Prof. Dr. Joachim Reitner vom Geowissenschaftlichen Zentrum der Georg-August-Universität Göttingen ins Foyer des Geomuseums eingeladen. Es geht darin um „Apokalyptische Krisen der Erdgeschichte – Turbomotoren der Evolution?“ Eine Anmeldung für den Vortrag ist erforderlich.
Im Anschluss stehen erneut die Stationen des mobilen Labors im Foyer des Geomuseums zum Ausprobieren und Erforschen zur Verfügung. Das gesamte Wochenende stehen Studierende in der Ausstellung bereit, Fragen zu beantworten und mit den Besuchenden in einen Dialog zu treten.