Dr. Andre Dechert

Dr. Andre Dechert
© Institut für Kommunikationswissenschaft

Domplatz 6, Zimmer 315
48143 Münster
Tel.: +49 251 83-22678
E-Mail: andre.dechert@uni-muenster.de

 

  • Forschungsschwerpunkte

    • Kommunikationsgeschichte
    • Medien- und Gesellschaftswandel
    • Medienregulierung

  • Weitere Zugehörigkeit an der Universität Münster

  • Preise

    Nachwuchsförderpreis Kommunikationsgeschichte – Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) & Nachwuchsforum Kommunikationsgeschichte (NaKoGe)

  • Projekt

    • EViR – Käte Hamburger Kolleg „Einheit & Vielfalt im Recht“ ( – )
      Gefördertes Einzelprojekt: BMBF - Käte Hamburger Kolleg | Förderkennzeichen: 01UK2101

  • Publikationen

    • . . „A Forgotten Profession: Producer Representatives.“ Rundfunk und Geschichte, Nr. 46 (3-4): 53–57.
    • . . „Mediale Anschlusskommunikation als Ressource der historischen Mediennutzungsforschung: Die TV-Sitcom Married … With Children und die Stereotypisierung der US-amerikanischen der Working Class.“ In Historische Medienwirkungsforschung: Ansätze, Methoden und Quellen., herausgegeben von Thomas Birkner, Patrick Merziger und Christian Schwarzenegger. Köln: Herbert von Halem Verlag.
    • , und . . „Care – Ein höchst ambivalentes Legitimationsmuster für Gleichberechtigung.“ Ariadne. Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte., Nr. 75: 91–107.
    • , und . . „„Mit gutem Beispiel voran“: Individuelle Medienakteure und der Jugendmedienschutzdiskurs in der frühen Bundesrepublik der 1950er und 1960er Jahre.“ medien & zeit., Nr. 34 (2): 15–23.
    • . . „Von der gegenseitigen Information zur gemeinsamen Aktion? Frauenverbände und gewerkschaftlich organisierte Frauen in der BRD der 1950er-Jahre.“ Arbeit – Bewegung – Geschichte. Zeitschrift für historische Studien., Nr. 18 (3): 68–83.
    • . . „Zwischen Kindern, Jugendlichen und der Familie: Fury, Am Fuß der Blauen Berge und das Deutsche Fernsehen, 1956-1963.“ In Jugendmedien im 20. Jahrhundert. Historische Perspektiven., herausgegeben von Aline Maldener und Clemens Zimmermann. Köln / Wien: Böhlau.
    • . . Dad on TV. Sitcoms, Vaterschaft und das Ideal der Kernfamilie in den USA, 1981–1992., Berlin: De Gruyter.
    • . . „A Case of Asynchronous Media Change in the 1950s: How US-American TV Series Came to Early West German Television.“ Global Media Journal. German Edition., Nr. 6 (2)
    • . . „Von der zeitgenössischen Fiktion zur Dokumentation historischer Realität? Gender in US-amerikanischen Family Sitcoms der 1950er und frühen 1960er Jahre.“ In Geschlecht und Geschichte in populären Medien., herausgegeben von Elisabeth Cheauré, Sylvia Paletschek und Nina Reusch. Bielefeld: Transcript Verlag.
    • . . „Family Man: The Popular Reception of 'Home Improvement,' 1991-1992, and the Debate about Fatherhood.“ In Inventing the Modern American Family. Family Values and Social Change in 20th Century United States. , herausgegeben von Isabel Heinemann. Frankfurt am Main: Campus Verlag.