Christ sein spricht für sich
6. Ostersonntag A: 1 Petr 3,15-18
I
Es war am 12. Februar 304. 40 namentlich bekannte Christen aus Karthago in Nordafrika standen vor dem Richter. Sie waren angeklagt, weil sie sich gegen das Verbot des Kaisers Diokletian am Sonntag zu heiligen Messe versammelt hatten. Ihre Antwort auf die Beschuldigung lautete: Ein Christ kann nicht ohne Messe sein; die Messe kann nicht ohne uns gefeiert werden. – Diese Antwort kostete sie das Leben.
II
Das war einmal, und später gab es hier und da Ähnliches. Den durchschnittlichen Christenmenschen in den Gemeinden heute kostet die Sonntagsmesse nichts. Aber schon in Jugend-Cliquen kann das anders sein. „Geht’s noch?“ kann da einer gefragt werden, wenn er einem Treffen mit den Kumpeln fern bleibt, weil er zum Gottesdienst gehen möchte. Natürlich kostet keinen die heilige Messe das Leben, aber sie kostet auch nicht nichts.
Als ich noch in der Justizvollzugsanstalt als Seelsorger tätig war, da war das auch so. Diejenigen dort, die am Sonn- und Feiertag in die Kapelle kamen, die mussten dafür etwas aufbringen. Mut aufbringen. Von anderen im Haus belächelt, manchmal verhöhnt werden, das gehörte durchaus dazu. Ich war nicht ausgenommen. Bisweilen hörte ich, wenn ich über den Gang kam, ein „Oha, der Kuttenbrunser“. Eines Tages hatten zwei auf ihrem Haftraum mit dem Kreuz von der Wand Fußball gespielt, bis die Christusfigur zerschlagen und zerschunden war. Ihm haben sie damit nicht wehgetan, mir auch nicht. Aber sie hatten etwas von dem bloßgelegt, was in ihrer Seele wütete.
III
Im Vergleich zu dem, was damals in Karthago geschah, nimmt sich das alles recht belanglos aus. Trotzdem verbindet es uns mit jenen Vorgängerinnen und Vorgängern im Glauben. Ihre Situation und die unsere heute sind nicht ganz verschieden: Es gibt Auseinandersetzungen, Provokation, Polemik. Mancher mag sich angesichts ihrer fragen: Wozu eigentlich alles? Wozu mich schmähen, verlachen, herausfordern lassen, weil ich Christ bin und glaube?
Diese und ähnliche Fragen haben sich schon die Christen der Anfangszeit manchmal gestellt. Als das wieder einmal besonders dringlich geschah, hat einer in einem Brief an solche bedrängten Christen das niedergeschrieben, was wir vorhin in der Lesung gehört haben.
Das erste, was er seinen angefochtenen Glaubensgeschwistern ans Herz legt: Haltet in eurem Herzen Christus, den Herrn heilig! – Sie wissen ja: Es gibt immer wieder in unserem Leben Dinge, die uns heilig sind: ein Andenken von Frau oder Freundin, Mann oder Freund. Ein letzter Brief von jemandem, der uns viel bedeutet hat. Ein Foto, ein Feuerzeug, ein Schmuckstück vielleicht. So halten es Christen auch mit Christus: Was er sagte, was tat, wie er war, das bedeutet ihnen etwas. Das geben sie nicht mehr her. Das lässt sie durchhalten. Er ist niedergemacht, verhöhnt, am Ende vernichtet worden. Trotzdem, besser: gerade deswegen hat Gott ihn nicht fallen lassen, sondern mit dem Ostermorgen beschenkt. Ermutigt durch Christus, riskieren sie auch für sich selbst die Hoffnung, dass sogar noch das, was sie jetzt niederdrückt, einen Sinn haben könnte.
Was sie damit glauben, ist keine Geheimlehre: Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach dem Grund der Hoffnung fragt, die euch erfüllt – logos steht da im griechischen Original, logon peri tes en hymin elpidos: Rechenschaft geben über den letzten Grund der Hoffnung, die in uns wohnt. Das Wort ist seit längerem so etwas wie das Leitmotiv der Fundamentaltheologie geworden, also des Bemühens, den Gehalt des Glaubensbekenntnisses in die Sprache öffentlicher Debatten zu übersetzen und dafür einzustehen, dass das, was Christen und Christinnen glauben, nicht wider die menschliche Vernunft geht, sondern diese vielmehr zu einer Weite befreit und ihr eine Leuchtkraft einstiftet, die sie ohne diese Zusage des Glaubens nicht gewinnen würde.
IV
Lassen Sie mich das in einigen wenigen Zügen an einer der Leitsterne des Evangeliums etwas verdeutlichen, an einigen Seligpreisungen der Bergpredigt. Man könnte sie etwa folgendermaßen übersetzend nacherzählen:
Die Seligkeit des Armseins: Wenn ihr überzeugt seid, dass ein Mensch mehr ist als sein Konto und seine Karriere, mehr als seine Ellenbogen, sein Cabrio und seine schnieke Wohnung; wenn ihr auch überzeugt seid, dass wenig daran hängt, wie ein anderer von außen aussieht, weil das Schöne immer von innen kommt und man nur um seinetwillen eine, einen anderen liebhaben kann; wenn ihr von all dem überzeugt seid und ihr darum an alle dem, was man haben, machen und leisten kann, nicht hängt und darum frei seid: Selig seid ihr!
Die Seligkeit des Hungerns: Wenn ihr überzeugt seid, dass man Geld nicht essen kann, ja sogar, dass es nichts auf der Welt gibt, was uns wirklich satt macht, weil die Sehnsucht von uns Menschenkindern nach einem Erfülltsein dafür viel zu groß ist; dass uns der Hunger nach Brot und erst recht der nach Angenommensein und Liebe beständig daran erinnert, dass wir nicht aus uns selbst bestehen, sondern angewiesen sind auf das, was die Erde und die anderen für uns übrig haben – und wenn ihr dann noch begreift, dass es trotzdem gut ist mit uns so, wie es ist, weil ihr euch einem verdankt, der euch Leben gönnt und es mit euch gut meint und darum euren Hunger stillen wird: Selig seid ihr, selig jetzt schon, da ihr noch den Hunger spürt, weil er euch zugleich die Verheißung gibt, einmal wirklich satt zu sein.
Die Seligkeit des Trauerns: Wenn ihr überzeugt seid, dass es nicht nötig ist, immer gut drauf zu sein, da einem manchmal zum Heulen ist, weil ihr eine Chance vertut, einen wichtigen Wink nicht erkennt, ein anderer – gar lieber Mensch – euch hintergeht, ihr jemanden von eurer Seite auf immer verliert und untröstlich seid. Wenn ihr anerkennt, dass es all das im Leben geben kann und ihr weinen müsst – und trotzdem die Welt darüber nicht zerbricht, weil auch noch das menschlich gesehen Verfehlte und Verlorene, gerade es, in Gottes Hand geschrieben ist: Selig seid ihr.
Ja, und dann das andere auch noch: Die Seligpreisung für die, die wegen ihres Bekenntnisses zu Jesus gehasst, ausgeschlossen und geschmäht werden. Wer überzeugt ist, dass das mit dem Armsein, dem Hungern und Trauern stimmt und das auch noch sagt, der muss mit solchen Reaktionen rechnen. Längst ist es darum auch bei uns wieder normal, Christinnen und Christen ihres Glaubens wegen zu verhöhnen. Zumal katholische. Katholischsein sei ungefähr so, wie wenn in einem muffigen Keller ungewaschene Unterhosen verbrannt würden, meinte neulich ein bekannter Kabarettist.
Dass ich nicht falsch verstanden werde: Es gibt genug Dinge in unserer Kirche, die einen die Wände hochgehen lassen könnten – die Beispiele zumal aus jüngster Zeit brauche ich Ihnen nicht aufzuzählen. Über manches davon kann ich nur noch den Kopf schütteln, über anderes ärgere ich mich. Aber über all dem darf zugleich nicht aus dem Blick geraten, dass das provozierend Unzeitgemäße am Christsein daherrührt, dass unser Glaube eigentlich gar nicht zuerst Religion ist, sondern prophetische Aufklärung: ungeschminktes Hervorsagen der Wahrheit und damit Erkenntnis, wie es um uns Menschen im Letzten steht. Da ist er wieder, der Logos, dieser letzte Sinngrund von allem, von dem unsere Lesung redet.
V
Solche Rechenschaft müssen die Christen überhaupt nicht kämpferisch, aggressiv vortragen. Ihr Glaube ist eher wie ein kostbares Schmuckstück, das sie den anderen entgegen halten, dass seine Schönheit ihn oder sie rühre und vielleicht, ja vielleicht bewege, irgendwann auch einmal ein solches Schmuckstück zu tragen. Wenn die Glaubenden so handeln, wie es ihrem Glauben an Christus entspricht, dann spricht dieser Glaube für sich. Wie sich Christsein selber darstellt, wird zum Grund für oder gegen die Hoffnung, die es verkündet. Passt das Leben zum Glauben, das Äußere zum Inneren, dann verstummen die, die gegen das Christsein pöbeln, von selbst.
Das alles zusammengenommen heißt: Man kann beweisen, dass der christliche Glaube wahr ist. Beweisen aber nicht durch Theorien und spitzfindiges Reden, sondern durch gelebtes Leben. Und diesen Beweis führen nicht die Fachleute, die Pfarrer und Theologen, sondern jede Christin, jeder Christ, die den Glauben ernst nehmen. Sie, wir zusammen sind die Fachleute.
Es war am 12. Februar 304. 40 namentlich bekannte Christen aus Karthago in Nordafrika standen vor dem Richter. Sie waren angeklagt, weil sie sich gegen das Verbot des Kaisers Diokletian am Sonntag zu heiligen Messe versammelt hatten. Ihre Antwort auf die Beschuldigung lautete: Ein Christ kann nicht ohne Messe sein; die Messe kann nicht ohne uns gefeiert werden. – Diese Antwort kostete sie das Leben.
II
Das war einmal, und später gab es hier und da Ähnliches. Den durchschnittlichen Christenmenschen in den Gemeinden heute kostet die Sonntagsmesse nichts. Aber schon in Jugend-Cliquen kann das anders sein. „Geht’s noch?“ kann da einer gefragt werden, wenn er einem Treffen mit den Kumpeln fern bleibt, weil er zum Gottesdienst gehen möchte. Natürlich kostet keinen die heilige Messe das Leben, aber sie kostet auch nicht nichts.
Als ich noch in der Justizvollzugsanstalt als Seelsorger tätig war, da war das auch so. Diejenigen dort, die am Sonn- und Feiertag in die Kapelle kamen, die mussten dafür etwas aufbringen. Mut aufbringen. Von anderen im Haus belächelt, manchmal verhöhnt werden, das gehörte durchaus dazu. Ich war nicht ausgenommen. Bisweilen hörte ich, wenn ich über den Gang kam, ein „Oha, der Kuttenbrunser“. Eines Tages hatten zwei auf ihrem Haftraum mit dem Kreuz von der Wand Fußball gespielt, bis die Christusfigur zerschlagen und zerschunden war. Ihm haben sie damit nicht wehgetan, mir auch nicht. Aber sie hatten etwas von dem bloßgelegt, was in ihrer Seele wütete.
III
Im Vergleich zu dem, was damals in Karthago geschah, nimmt sich das alles recht belanglos aus. Trotzdem verbindet es uns mit jenen Vorgängerinnen und Vorgängern im Glauben. Ihre Situation und die unsere heute sind nicht ganz verschieden: Es gibt Auseinandersetzungen, Provokation, Polemik. Mancher mag sich angesichts ihrer fragen: Wozu eigentlich alles? Wozu mich schmähen, verlachen, herausfordern lassen, weil ich Christ bin und glaube?
Diese und ähnliche Fragen haben sich schon die Christen der Anfangszeit manchmal gestellt. Als das wieder einmal besonders dringlich geschah, hat einer in einem Brief an solche bedrängten Christen das niedergeschrieben, was wir vorhin in der Lesung gehört haben.
Das erste, was er seinen angefochtenen Glaubensgeschwistern ans Herz legt: Haltet in eurem Herzen Christus, den Herrn heilig! – Sie wissen ja: Es gibt immer wieder in unserem Leben Dinge, die uns heilig sind: ein Andenken von Frau oder Freundin, Mann oder Freund. Ein letzter Brief von jemandem, der uns viel bedeutet hat. Ein Foto, ein Feuerzeug, ein Schmuckstück vielleicht. So halten es Christen auch mit Christus: Was er sagte, was tat, wie er war, das bedeutet ihnen etwas. Das geben sie nicht mehr her. Das lässt sie durchhalten. Er ist niedergemacht, verhöhnt, am Ende vernichtet worden. Trotzdem, besser: gerade deswegen hat Gott ihn nicht fallen lassen, sondern mit dem Ostermorgen beschenkt. Ermutigt durch Christus, riskieren sie auch für sich selbst die Hoffnung, dass sogar noch das, was sie jetzt niederdrückt, einen Sinn haben könnte.
Was sie damit glauben, ist keine Geheimlehre: Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach dem Grund der Hoffnung fragt, die euch erfüllt – logos steht da im griechischen Original, logon peri tes en hymin elpidos: Rechenschaft geben über den letzten Grund der Hoffnung, die in uns wohnt. Das Wort ist seit längerem so etwas wie das Leitmotiv der Fundamentaltheologie geworden, also des Bemühens, den Gehalt des Glaubensbekenntnisses in die Sprache öffentlicher Debatten zu übersetzen und dafür einzustehen, dass das, was Christen und Christinnen glauben, nicht wider die menschliche Vernunft geht, sondern diese vielmehr zu einer Weite befreit und ihr eine Leuchtkraft einstiftet, die sie ohne diese Zusage des Glaubens nicht gewinnen würde.
IV
Lassen Sie mich das in einigen wenigen Zügen an einer der Leitsterne des Evangeliums etwas verdeutlichen, an einigen Seligpreisungen der Bergpredigt. Man könnte sie etwa folgendermaßen übersetzend nacherzählen:
Die Seligkeit des Armseins: Wenn ihr überzeugt seid, dass ein Mensch mehr ist als sein Konto und seine Karriere, mehr als seine Ellenbogen, sein Cabrio und seine schnieke Wohnung; wenn ihr auch überzeugt seid, dass wenig daran hängt, wie ein anderer von außen aussieht, weil das Schöne immer von innen kommt und man nur um seinetwillen eine, einen anderen liebhaben kann; wenn ihr von all dem überzeugt seid und ihr darum an alle dem, was man haben, machen und leisten kann, nicht hängt und darum frei seid: Selig seid ihr!
Die Seligkeit des Hungerns: Wenn ihr überzeugt seid, dass man Geld nicht essen kann, ja sogar, dass es nichts auf der Welt gibt, was uns wirklich satt macht, weil die Sehnsucht von uns Menschenkindern nach einem Erfülltsein dafür viel zu groß ist; dass uns der Hunger nach Brot und erst recht der nach Angenommensein und Liebe beständig daran erinnert, dass wir nicht aus uns selbst bestehen, sondern angewiesen sind auf das, was die Erde und die anderen für uns übrig haben – und wenn ihr dann noch begreift, dass es trotzdem gut ist mit uns so, wie es ist, weil ihr euch einem verdankt, der euch Leben gönnt und es mit euch gut meint und darum euren Hunger stillen wird: Selig seid ihr, selig jetzt schon, da ihr noch den Hunger spürt, weil er euch zugleich die Verheißung gibt, einmal wirklich satt zu sein.
Die Seligkeit des Trauerns: Wenn ihr überzeugt seid, dass es nicht nötig ist, immer gut drauf zu sein, da einem manchmal zum Heulen ist, weil ihr eine Chance vertut, einen wichtigen Wink nicht erkennt, ein anderer – gar lieber Mensch – euch hintergeht, ihr jemanden von eurer Seite auf immer verliert und untröstlich seid. Wenn ihr anerkennt, dass es all das im Leben geben kann und ihr weinen müsst – und trotzdem die Welt darüber nicht zerbricht, weil auch noch das menschlich gesehen Verfehlte und Verlorene, gerade es, in Gottes Hand geschrieben ist: Selig seid ihr.
Ja, und dann das andere auch noch: Die Seligpreisung für die, die wegen ihres Bekenntnisses zu Jesus gehasst, ausgeschlossen und geschmäht werden. Wer überzeugt ist, dass das mit dem Armsein, dem Hungern und Trauern stimmt und das auch noch sagt, der muss mit solchen Reaktionen rechnen. Längst ist es darum auch bei uns wieder normal, Christinnen und Christen ihres Glaubens wegen zu verhöhnen. Zumal katholische. Katholischsein sei ungefähr so, wie wenn in einem muffigen Keller ungewaschene Unterhosen verbrannt würden, meinte neulich ein bekannter Kabarettist.
Dass ich nicht falsch verstanden werde: Es gibt genug Dinge in unserer Kirche, die einen die Wände hochgehen lassen könnten – die Beispiele zumal aus jüngster Zeit brauche ich Ihnen nicht aufzuzählen. Über manches davon kann ich nur noch den Kopf schütteln, über anderes ärgere ich mich. Aber über all dem darf zugleich nicht aus dem Blick geraten, dass das provozierend Unzeitgemäße am Christsein daherrührt, dass unser Glaube eigentlich gar nicht zuerst Religion ist, sondern prophetische Aufklärung: ungeschminktes Hervorsagen der Wahrheit und damit Erkenntnis, wie es um uns Menschen im Letzten steht. Da ist er wieder, der Logos, dieser letzte Sinngrund von allem, von dem unsere Lesung redet.
V
Solche Rechenschaft müssen die Christen überhaupt nicht kämpferisch, aggressiv vortragen. Ihr Glaube ist eher wie ein kostbares Schmuckstück, das sie den anderen entgegen halten, dass seine Schönheit ihn oder sie rühre und vielleicht, ja vielleicht bewege, irgendwann auch einmal ein solches Schmuckstück zu tragen. Wenn die Glaubenden so handeln, wie es ihrem Glauben an Christus entspricht, dann spricht dieser Glaube für sich. Wie sich Christsein selber darstellt, wird zum Grund für oder gegen die Hoffnung, die es verkündet. Passt das Leben zum Glauben, das Äußere zum Inneren, dann verstummen die, die gegen das Christsein pöbeln, von selbst.
Das alles zusammengenommen heißt: Man kann beweisen, dass der christliche Glaube wahr ist. Beweisen aber nicht durch Theorien und spitzfindiges Reden, sondern durch gelebtes Leben. Und diesen Beweis führen nicht die Fachleute, die Pfarrer und Theologen, sondern jede Christin, jeder Christ, die den Glauben ernst nehmen. Sie, wir zusammen sind die Fachleute.