Leitfaden zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten
In der Evangelisch-Theologischen Fakultät an der Universität Münster wurde ein Leitfaden zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten erstellt, der Ihnen wichtige Orientierung geben kann. Bei Fragen wenden Sie sich an den Dozenten/ die Dozentin, die Sie betreut.
Leitfaden über das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten
Plagiate erkennen und vermeiden
Die Studienberatung der Evangelisch-Theologischen Fakultät hat wichtige Informationen zum Thema Plagiate und Konsequenzen zusammengestellt.
Informationen zum Thema Plagiate
Prüfungsleistungen
Im Blick auf die Prüfungsleistungen im Fach Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie sind die jeweiligen Prüfungsordnungen der Studiengänge maßgeblich.
Weitere Informationen zu Lehramtsstudiengängen finden Sie hier.
Weitere Informationen zu den Studiengängen Kirchliches Examen und Magister theologiae finden Sie hier.
Mündliche Prüfung in "Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie" im Magister Theologiae in landeskirchlichen Prüfungsordnungen
Die neue „Rahmenordnung für die Erste Theologische Prüfung/die Prüfung zum Magister Theologiae in Evangelischer Theologie“ vom 9. Oktober 2010 erklärt „Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie“ zum mündlichen Prüfungsfach im Examen. Den Landeskirchen steht es allerdings frei, diese Prüfung anstatt im Examen auch als „Zulassungsvoraussetzung“ zu verlangen. Einige Landeskirchen haben von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.
Die dadurch notwendige vorgezogene mündliche Prüfung in "Religionswissenschaft und Interkultureller Theolgie" wird von den Theologischen Fakultäten eigenverantwortlich abgenommen. Verbindliche Grundlage dafür ist die Richtlinie des ev.-theol. Fakultätentags.
Gegenstand der Prüfung ist ein Schwerpunktthema, das mit dem Prüfer/ der Prüferin persönlich abgesprochen wird. Die Studierenden kommen zur Themenabsprache bitte ausreichend frühzeitig in seine Sprechstunde.
Schwerpunktthemen sollten nicht zu speziell gewählt werden. Es ist darauf zu achten, dass das Schwerpunktthema sowohl religionswissenschaftliche als auch interkulturell-theologische Aspekte berücksichtigt, wobei die Gewichtung unterschiedlich ausfallen darf.