Zeichen, nichts als Zeichen?
Eine semiotisch-systemtheoretische Perspektive auf das Soziale - mit besonderer Berücksichtigung der Religion
DOI:
https://doi.org/10.17879/zts-2023-6106Schlagworte:
Evolutionstheorie, Systemtheorie, Kommunikationstheorie, ReligionAbstract
Die Herausgeber:innen der Zeitschrift für Theoretische Soziologie, Marc Mölders, Jasmin Siri und Joachim Renn, geben mir auf Anregung von Rainer Schützeichel die Möglichkeit, den Ansatz, der mit dem Buch Die Evolution der Religion. Ein soziologischer Grundriss (2021; im Folgenden: ER) vorgelegt wird, in Aufsatzform zu präsentieren und diskutieren zu lassen. Der Kollegin und den Kollegen sei dafür gedankt. Es versteht sich, dass ein Entwurf, der im besagten Buch bereits gut 300 Seiten (plus rund 140 Seiten Anmerkungen) einnimmt und dessen Ausarbeitung überdies auf drei Bände angelegt ist, nicht in der Form eines Aufsatzes dargelegt werden kann. Daher summiere ich hier nur Wesentliches und verweise im Übrigen auf die entsprechenden Stellen im Buch; außerdem mache ich von Literaturhinweisen nur sporadisch Gebrauch. Die im ersten Teil präsentierten allgemeinen sozial- und gesellschaftstheoretischen Erwägungen beziehe ich im zweiten, umfangreicheren Teil auf Religion – in der Hoffnung, dass der erste Teil, der sich auf hohem Abstraktionsniveau befindet, dadurch konkreter und ›anschaulicher‹
wird. Ein Resümee und Schlussfolgerungen runden den Beitrag ab.
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