Theorie sozialen Handelns – Zur Kontroverse zwischen Alfred Schütz und Talcott Parsons

Autor/innen

  • Martin Endreß Universität Trier, FB IV – Soziologie

DOI:

https://doi.org/10.17879/zts-2012-4068

Schlagworte:

Handlungstheorie, Motive, Normen, Parsons, Reflexivität, Schütz, subjektiver Sinn, Subjektivität- Intersubjektivität, Weber, Zeit

Abstract

Ausgehend von der These einer metatheoretischen Ambivalenz im Werk Max Webers werden die unterschiedlichen Anschlüsse an seine Grundlegung verstehender Soziologie bei Alfred Schütz auf der einen Seite und Talcott Parsons auf der anderen Seite beleuchtet. Die Analyse ihrer unterschiedlichen Anknüpfungspunkte an das Werk Webers gibt den Blick frei auf die systematischen Differenzen, die den Dialog zwischen Schütz und Parsons scheitern ließen.

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Veröffentlicht

2012-09-01

Zitationsvorschlag

Endreß, M. (2012). Theorie sozialen Handelns – Zur Kontroverse zwischen Alfred Schütz und Talcott Parsons. Zeitschrift für Theoretische Soziologie, 1(1), 47–60. https://doi.org/10.17879/zts-2012-4068

Ausgabe

Bd. 1 Nr. 1 (2012): Form und Funktion Theoretischer Soziologie

Rubrik

Artikel