Ambivalenzen des Öffentlichkeitswandels

Autor/innen

  • Christoph Neuberger Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

DOI:

https://doi.org/10.17879/zts-2014-4008

Abstract

Mit seinem Buch »Die Krise der Öffentlichkeit« will Kurt Imhof der Öffentlichkeit den ihr gebührenden Rang in den Sozialwissenschaften verleihen und eine »kommunikationstheoretisch begründete Sozialtheorie« (16) vorlegen. Innerhalb der Öffentlichkeitstheorie soll die traditionell »strukturalistische Engführung« (65) aufgebrochen und das »intentionale Moment der Weltveränderung« (82) stärker betont werden. In den Mittelpunkt rückt dabei die Deliberation als »vernunftgenerierende Kraft« (73). Was an Imhofs Theorieentwurf zu überzeugen vermag, ist zunächst die Syntheseleistung.

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Veröffentlicht

2014-12-01

Zitationsvorschlag

Neuberger, C. . (2014). Ambivalenzen des Öffentlichkeitswandels. Zeitschrift für Theoretische Soziologie, 3(2), 287–294. https://doi.org/10.17879/zts-2014-4008
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