Beitragseinreichung

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Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word oder RTF vor.
  • Der Text liegt mit 1,5-fachem Zeilenabstand in Blocksatz vor, Schriftgröße 10-12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Text folgt den Hinweisen für Autorinnen und Autoren (Nachträgliche Anpassung nach Review-Verfahren ist möglich)
  • Es gibt bei der ZTS kein festes Zeichenlimit, dennoch sollten Sie Ihren Beitrag so stringent und knapp wie möglich formulieren

Richtlinien für Autor/innen

Bitte geben Sie Ihren Beitrag mit möglichst wenigen Formatierungen als Word-Datei (oder kompatibles Format) ab. Zur Fertigstellung des Heftes benötigen wir darüber hinaus:

  • eine Zusammenfassung,
  • einen englischen Abstract,
  • Schlagwörter,
  • englische Keywords,
  • einen englischen Titel sowie
  • eine Autor:innenadresse (an diese Anschrift wird auch das Belegexemplar geschickt, daher auch bei Rezensionen, Tagungsberichten und Diskussionsforumsartikeln angeben).

Format/Formatierung

  • Blocksatz
  • Fließtext (ohne Silbentrennung): Zitate über drei Zeilen Länge bzw. mehr als zwei Verszeilen
  • Links 1 cm einrücken
  • Schrift, Schriftgröße und Zeilenabstand wie im sonstigen Text Fußnoten
  • Fußnoten nur für inhaltliche Kommentare, nicht für bibliographische Angaben benutzen

Zitationen:

Der ZTS-Zitationsstil ist in Citavi verfügbar; ein Zitationsstil für Endnote kann von der Redaktion zur Verfügung gestellt werden.

Im Text: 

  • Ein Autor (Luhmann 1984: 93), Zwei Autoren: (Dreyfus/Rabinow 1987: 123), >2 Autoren (Meyer et al. 1997)
  • Bei mehrfacher Zitierung der gleichen Quelle Literaturhinweis in dieser Form wiederholen und keine Abkürzungen wie „a.a.O.“, „op. cit“, „ebda.“ benutzen

Literaturverzeichnis

  • Monographien: Bspl.: Düwell, Marcus (1999): Ästhetische Erfahrung und Moral. Zur Bedeutung des Ästhetischen für die Handlungsspielräume des Menschen. Freiburg/München: Karl Alber.
  • Sammelbände: Renn, Joachim/Straub, Jürgen/Shimada, Shingo (Hg.) (2002): Übersetzung als Medium des Kulturverstehens und sozialer Integration. Frankfurt a.M./New York: Campus.
  • Zeitschriftenartikel: Matthes, Joachim (1992): „The Operation called ‚Vergleichen‘“. In: Soziale Welt 52(1), S. 199-218.
  • Beiträge in Sammelbänden: Hirsch, Alfred (1997): „Die geschuldete Übersetzung. Von der ethischen Grundlosigkeit des Übersetzens“. In: Ders. (Hg.): Übersetzen und Dekonstruktion. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 396-428.
  • Unselbstständig erschienene Schriften: Foucault, Michel (2003): Schriften zur Literatur, hg. v. Defert, Daniel/Ewald, Francois (aus dem Französischen von Bischoff, Michael/Gondek, Hans-Dieter/Kocyba, Herrmann). Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
  • Internetquellen: Singer, Wolf: „Wahrnehmen, Erinnern, Vergessen“. http://www.mpih-frankfurt.mpg.de/global/Np/Pubs/Historikertag.pdf (zuletzt aufgerufen am 23.3. 2010)

Sonstiges

  • In den Literaturangaben werden maximal zwei Verlagsorte angegeben (z.B. London/Berlin), bei mehr als zwei Verlagsorten wird nur der erste aufgeführt (mit dem Zusatz u.a.).
  • Tabellen, Grafiken und Bilder bitte als gesonderte Dateien einreichen. Bitte keine Grauschattierungen oder Farben in Tabellen und Grafiken verwenden. Bitte im Text die Stellen markieren, an denen die Grafiken platziert werden sollen.
  • Am besten sind (Vektor-)Grafiken als eps im Farbraum cmyk, alternativ Bildformate wie jpg oder tif, wobei auf eine recht hohe Bildauflösung zu achten ist (mindestens 600 dpi).
  • Scannen von Bildern mit mindestens 300 dpi
  •  Tabellen bitte nur über Tabulatoren, nicht über Leerzeichen erzeugen
    Überschriften in derselben Schriftart und -größe wie der sonstige Text aber in fett. Bei Überschriftenhierarchien, diese kenntlich machen.
  •  Hervorhebungen bitte möglichst nur durch Kursivierung kenntlich machen. Achten sie auf eine durchgängig konsistente Unterscheidung von Hervorhebung, uneigentlichen Verwendungen und Zitaten.
    Gedankenstriche ( – ) bitte von Trennstrichen ( - ) unterscheiden; Gedankenstriche sind mit je einem Leerzeichen davor und dahinter einzugeben, es sei denn, es schließt sich unmittelbar ein Satzzeichen an.
  •  Abkürzungen: Geläufige Abkürzungen, wie „z.B.“, „u.a.“, „d.h.“, werden ohne Leerzeichen geschrieben. Bitte „usw.“ und „usf.“, nicht „u.s.w.“ bzw. „u.s.f.“.

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