Über die Zeitschrift
POP. Kultur & Kritik
Die Zeitschrift »POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen sowie Literatur und Kunst. »POP« liefert feuilletonistische Artikel und Essays mit kritisch pointierten Zeitdiagnosen. »POP« bietet wissenschaftliche Aufsätze, die sich in Überblicksdarstellungen zentralen Themen der zeitgenössischen Popkultur widmen.
Herausgegeben wird »POP. Kultur und Kritik« von Moritz Baßler, Robin Curtis, Heinz Drügh, Nadja Geer, Thomas Hecken, Mascha Jacobs, Nicolas Pethes und Katja Sabisch. Die Herausgeber/-innen forschen, lehren und publizieren in den Bereichen Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Ästhetik, Popkultur, Politik, Feminismus, Gender Studies und Kunst.
Konzept
Die Zeitschrift widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung und essayistischen Erkundung der Popkultur. Sie ist als Printmedium mit halbjährlichem Publikationsrhythmus konzipiert. Eine wöchentlich aktualisierte Internetseite begleitet sie. Nicht nur in Deutschland betritt sie Neuland; auch international gibt es bislang kein entsprechendes Organ. Unter »Popkultur« wird der Bereich von der Pop-Art bis zur Werbung, von der Charts-Popmusik bis zu subkulturellen Szenen, von angloamerikanischen Fernsehserien bis zur deutschen Popliteratur verstanden. Die Zeitschrift richtet sich an Wissenschaftler, die Phänomene der Popkultur aus der Perspektive ihrer jeweiligen Disziplin analysieren, aber auch an Ergebnissen anderer Fachrichtungen interessiert sind. Sie soll zudem Publizisten und Redakteure erreichen. Wissenschaftliche Ergebnisse sollen durch Überblicksaufsätze sowie durch feuilletonistische Artikel zu Gegenwartsfragen Eingang in die weitere Öffentlichkeit finden. Die Zeitschrift verschreibt sich nicht einem Ansatz. Zum Plan, verschiedene wissenschaftliche Strömungen und ästhetische Richtungen zu Wort kommen zu lassen und in Debatten zu verwickeln, gehört ebenfalls der Anspruch, die Popkultur sowohl analytisch zu fassen als auch zeitdiagnostisch zu bestimmen.
Sponsoren
Gefördert wurde »POP. Kultur und Kritik« bis 2018 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.