Die subversive Kraft emphatischer Liebe im DEFA-Film DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA

Autor/innen

  • Stephan Brössel

DOI:

https://doi.org/10.17879/paradigma-2019-6066

Abstract

DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA (DDR 1972/73) baut Bedeutung auf durch seine Thematisierung von Liebe: Der Film verarbeitet das Konzept ‚romantischer‘ Liebe und funktionalisiert es als Lösungsstrategie im Rahmen eines als restriktiv gekennzeichneten Verhältnisses zwischen Individuum und Kultur. In dieser Hinsicht kann er als Liebesfilm bezeichnet werden – nicht im Sinne eines smarten Liebesfilms, doch aber als Film mit strukturell-dominanter und funktional-relevanter Liebesthematik.

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Veröffentlicht

2019-08-13

Zitationsvorschlag

Brössel, S. (2019) „Die subversive Kraft emphatischer Liebe im DEFA-Film DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA“, Paradigma, 2, S. 31–37. doi: 10.17879/paradigma-2019-6066.