Metalepse

Autor/innen

  • Alexander Arndt
  • Patrick Zemke

DOI:

https://doi.org/10.17879/paradigma-2017-6057

Abstract

Der Begriff der narrativen Metalepse wurde von Gérard Genette eingeführt und bezeichnet eine erzähllogisch paradoxe „Überschreitung der Grenzen zwischen unterschiedlichen diegetischen Ebenen“ (Thon 2009: 86; vgl. Hanebeck 2017). Genette definierte diese Grenze als „eine bewegliche, aber heilige Grenze zwischen zwei Welten: zwischen der, in der man erzählt, und der, von der erzählt wird“ (Genette 2010: 153).

Downloads

Veröffentlicht

2017-08-02

Zitationsvorschlag

Arndt, A. und Zemke, P. (2017) „Metalepse“, Paradigma, 1, S. 43–47. doi: 10.17879/paradigma-2017-6057.