Intermedialität und Filmnarratologie. Intermediale Wechselspiele in DAS LEBEN DER ANDEREN
DOI:
https://doi.org/10.17879/paradigma-2020-5998Abstract
Die disziplinübergreifende Begriffsvielfalt macht Intermedialität zu einem schwer definierbaren Phänomen in der medienwissenschaftlichen Forschungsarbeit. Da Intermedialität noch nicht als medienübergreifender Bereich gefasst wird, fehlt bislang eine terminologische, konzeptionelle und theoretische Präzisierung (vgl. Rajewsky 2002: 3). Insbesondere die Abgrenzung von anderen Phänomenen wie der Intra- oder Transmedialität ist in der Forschung umstritten und hängt von dem zugrunde gelegten Text- und Medienbegriff ab.
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Veröffentlicht
2020-04-21
Zitationsvorschlag
Daume, L. und Bosée, N.-S. (2020) „Intermedialität und Filmnarratologie. Intermediale Wechselspiele in DAS LEBEN DER ANDEREN“, Paradigma, 3, S. 57–63. doi: 10.17879/paradigma-2020-5998.
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