Hinweise zur Manuskriptgestaltung

Das Manuskript

Das Manuskript muss in elektronischer Form als Textdatei in einem der gängigen Formate (*.doc, *.docx, *.odt, *.rft, *.txt) geschrieben sein und auf elektronischem Weg via E-Mail oder mit einem Datenträger eingereicht werden. Die Texte müssen unformatiert sein, d.h. sie dürfen keine Silbentrennungen, Einzüge, automatische Nummerierungen oder sonstige Formatierungen enthalten. Die Schriftgröße sollte 12 Punkt und der Abstand 1,5 Zeilen betragen. Der eingereichte Text sollte klar gegliedert sein, aber nicht mehr als vier Ebenen enthalten:

  • Überschrift Ebene 1
  • Überschrift Ebene 2
  • Überschrift Ebene 3
  • Überschrift Ebene 4

Um eine reibungslose Bearbeitung des Beitrages zu ermöglichen, muss das Manuskript folgende Punkte beinhalten:

  • Titel in deutscher und englischer Sprache;

  • Vor- und Zunahme des Autors/der Autoren sowie (wenn vorhanden) deren ORCID-ID

  • Vollständige Adresse des korrespondierenden Autors mit akademischem Titel und institutioneller Anbindung, inklusive E-Mail-Adresse und Telefonnummer;

  • Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache von je etwa 100 Wörtern;

  • Bis zu 5 Schlagworte in deutscher Sprache und deren Übersetzung ins Englische. Die Schlagworte sollten nach Möglichkeit den Normdaten der Deutschen Nationalbibliothek (GND), dem Normdatenportal des Berliner Münzkabinetts (https://ikmk.smb.museum/ndp) oder den in DANTE abgelegten Normdaten entsprechen* (https://dante.gbv.de) und die zugehörigen URIs nennen. Die Schlagworte werden mit einem Komma getrennt;
    Beispiel
    Schlagworte: Augustus (http://d-nb.info/gnd/118505122), Germania Magna (http://d-nb.info/gnd/4235874-7), Gallien (http://d-nb.info/gnd/4019150-3), Münzumlauf, Halbierungen.
    Key words: Augustus, Germania Magna, Gallia, Coin Circulation, Halved Coins.

  • Text des Beitrages;

  • Verlinkung des Textes mittels Normdaten nach den dem Prinzip der Linked Open Data;
    Beispiel
    Die Datierung der Prägung des Augustus für seine beiden Adoptivsöhne Caius und Lucius Caesar (RIC (2) Nr. 206, 207, 208, 209, 210, 211, 212) ist in der Forschung umstritten.

  • Adresse des Autors/der Autoren wie sie veröffentlicht werden soll.

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* Alle Normdatenportale, u.a. NDP oder DANTE-Vokabular befinden sich noch im Aufbau und werden sukzessive erweitert und ergänzt.

 


Anmerkungen und Abkürzungen

Im Text wird die geisteswissenschaftliche Zitierweise verwendet. Die Literaturzitate sind also nicht zwischen zwei Klammern in den laufenden Text eingefügt, sondern in Anmerkungen auf dieselbe Seite gesetzt. Die geisteswissenschaftliche Zitierweise ist der naturwissenschaftlichen vorzuziehen, da in den Anmerkungen auch ergänzende Hinweise zum Text selbst – allerdings in gebotener Kürze – eingefügt werden können. Die Anmerkungen werden als Fußnote mit fortlaufenden hochgestellten Ziffern gesetzt.

Die allgemeinen Abkürzungen sowie die Abkürzungen von Zeitschriften, Reihen, Lexika und Nachschlagewerken entsprechen den Richtlinien des Deutschen Archäologischen Instituts (https://www.dainst.org/forschung/publikationen/publizieren/zitierstil-abkuerzungen). Hinter den Literaturangaben soll der Permalink zum entsprechenden Normdatensatz oder der DOI, sofern diese vorhanden sind, angeben werden.

Beispiel
R. Wolters, Nummi signati. Untersuchungen zur römischen Münzprägung und Geldwirtschaft (München 1999). http://d-nb.info/954647475
J.-B. Giard, Le Monnayage de l'atelier de Lyon. des origines au règne de Caligula, 43 avant J.C.-41 après J.C., Numismatique romaine 14 (Wetteren 1983). https://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37109298s
M. Brumlich, M. Meyer, B. Lychatz, Archäologische und archäometallurgische Untersuchungen zur latènezeitlichen Eisenverhüttung im nördlichen Mitteleuropa, PZ 87, 2012, 433-473 DOI 10.1515/pz-2012-0021

Werke antiker Autoren sind nach Der Neue Pauly III (1997) S. XXXVI–XLIV (https://referenceworks.brillonline.com/entries/der-neue-pauly/erweitertes-abkurzungsverzeichnis-COM_004#d22797960e14280) abzukürzen.


Grafiken im Text

Jede Seite hat eine Nutzfläche (Satzspiegel) von 165 x 240 mm. Diese Maße sind bei den Abbildungen, Fotos, Karten und Tabellen, im Folgenden allgemein als „Grafiken“ bezeichnet, zu berücksichtigen. Sie müssen in elektronischer Form in den Formaten *.bmp, *.tif, *.jpg oder *png einzeln eingereicht werden. Fotos und Karten sollten dabei in der gewünschten Abbildungsgröße eine Qualität von 300 dpi haben; bei Strichzeichnungen sind in der vorgesehenen Größe eine Qualität von 600 dpi und eine Vorlage in Graustufen (nicht Black/White) erwünscht. Tabellen sollen farbig und ohne Rasterungen oder Schraffuren angelegt sein. Angaben in den Grafiken sollten mit einer serifenlosen Schrift ausgeführt sein. Eine Nachbearbeitung der Grafiken durch die Herausgeber bzw. den Layouter ist nicht vorgesehen.

Die Grafiken sind durchzunummerieren. Die Beschriftung der Abbildungen, Fotos und/oder Tabellen müssen in einer gesonderten Datei vorliegen. Sie sollten den Inhalt der Grafik erklären und enthalten einen Abbildungsnachweis mit den hierzu notwendigen Angaben. Die Herausgeber setzen voraus, dass der Autor/die Autoren die Rechte an der Veröffentlichung der eingereichten Grafiken besitzen. Mit der Einverständniserklärung zur Veröffentlichung des Beitrags in OZeAN bestätigen der Autor/die Autoren, die entsprechenden Veröffentlichungsrechte an dem eingereichten Material zu besitzen.


Open Data und ergänzende Informationen

Open Data und ergänzende Informationen werden auf dem Server der Universität gespeichert und mit dem Text verlinkt. Es besteht die Möglichkeit Datenbanken, Audio- und Videodokumente sowie 3D-Scans dem Artikel hinzuzufügen.

Mit Hilfe von Datenbanken können ausführliche Nachweisapparate vermieden werden. Die Datenbanken sollten als csv-Dateien in UTF-8 vorliegen. Zu beachten ist hierbei, dass für die internationale Lesbarkeit das Komma bevorzugt wird. Daher sollten Zahlen im internationalen Format mit „.“geschrieben werden; also „1.3“ statt „1,3“. Die Filmdokumente sollten als *.mp4 oder *.avi und die Tondokumente als *.mp3 eingereicht werden. 3D Inhalte sollten in einem offen dokumentierten Format (ASCII) gespeichert werden, um unabhängig von einem bestimmten Format eine Rückentwicklung zu ermöglichen. Je nach Entstehung und Zweck der 3D Grafiken eignen sich als Langzeitformat *x3d, *.dae, *.obl, *.ply oder *.stl (siehe auch https://www.ianus-fdz.de/it-empfehlungen/3d). Es sollte auf jeden Fall angegeben werden, mit welchem Programm die Daten erzeugt wurden und gelesen werden können.

In den gedruckten Bänden wird auf die Open Data und ergänzenden Informatiohttps://www.dainst.org/en/research/publications/publishing-at-the-dai/dai-citation-style-and-abbreviationsnen lediglich verwiesen.